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Dahinter steckt nämlich das "Center for Consumer Freedom", eine mächtige Tabak, Alkohol und Restaurant-Lobby aus USA. Denen sind Peta und andere Organistaionen natürlich ein Dorn im Auge und deshalb starten die solche Hetzkampagnen.
Also ohne Peta würde die Tierrechts- und Tierschutzsituation in den USA wesentlich schlechter dastehen.
Diese Lobby ist sehr krank!
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Also ohne Peta würde die Tierrechts- und Tierschutzsituation in den USA wesentlich schlechter dastehen.
PETA schrieb:die Überpopulation sogenannter Haustiere und ihre tragischen Konsequenzen zu bekämpfen, unterstützt PETA auch ein Zuchtverbot von „Kampfhunden“.
Außerdem setzt sich PETA für Einschränkungen oder ein Verbot der „Haltung“ jener Hunde ein,
PETA schrieb:„Kampfhunde“ werden häufig missbraucht, vernachlässigt, gequält und vom Menschen erst zu gefährlichen Hunden gemacht – teilweise sicherlich wegen ihrer „Rasse“. PETA möchte diese Tiere vor rassespezifischem Missbrauch durch die Einführung rassespezifischer Gesetze schützen.
Die Wahrheit ist jedoch, dass das Quälen von „Kampfhunden“ eine rentable Einnahmequelle ist und dass für viele „Besitzer“ nur das zählt – der Besitz eines Statussymbols, nicht ein tolles Leben mit einem vierbeinigen Gefährten. Hunde kämpfen zu lassen oder sie zu züchten, kann für die Tierquäler durchaus lukrativ sein.
In unserer heutigen Gesellschaft sind „Kampfhunde“ zu einem Gebrauchsgut geworden und die Konsequenzen sind für sie häufig entzündete Wunden, die nicht behandelt werden, mit Blut und Eiter angeschwollene Augen, gebrochene oder abgerissene Gliedmaßen und Ohren, die in „Heimarbeit“ kupiert werden –
Wie steht PETA zur Rehabilitierung von Kampfhunden?
Eine Rehabilitation ist – wenn überhaupt möglich – nur dann richtig, wenn sie in der optimalen Situation für jeden Hund resultiert, nämlich in einem guten Zuhause mit einer liebevollen Familie, die sich ein Leben lang um den Hund kümmert .
PETA schrieb:Genau wie wir uns für eine rechtliche Verpflichtung zur Kastration von allen Hunden (und Katzen) einsetzen, da dies der effektivste Weg ist, die Überpopulation sogenannter Haustiere und ihre tragischen Konsequenzen zu bekämpfen,
Da kommt wahrscheinlich nicht nur Peta auf die Idee, allein schon aus ethischen Gründen, über eine Zuchteinschränkung/ Zuchtverbot nachzudenken.
Eine Orga an sich kann nicht "böse" sein, denn sie ist ein konstruiertes Gebilde ... unter ihrem Dach können allerdings "böse" Menschen agieren ... ebenso wie Gute ... in Koexistenz, wie es in grösseren Ansammlungen von Menschen halt so üblich ist.
Hallo,
ist euch auch mal aufgefallen, das bei den Berichten im Internet, die mit PETA zu tun haben, auch die Landestierschutzbeauftragte des Landes Hessen dabei ist? Frau Dr. Madeleine Martin?!
Was haltet Ihr davon??