Peace und Sora MÜSSEN im TH Rendsburg sterben!!!

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Vielleicht ist man einfach (ggf. auch zu) vorsichtig, weil man möglicherweise schon oft erlebt hat, wie Hunde, die unbedingt gerettet werden sollten, eben doch wieder im TH landeten, weil man sich das alles doch etwas anders vorgestellt hatte.

Es kann natürlich auch alles ganz anders sein, aber was hat man schon zu verlieren, wenn man auf dieser Basis noch einmal an die Sache rangeht? Ruhig und sachlich und deutlich erkennbar, dass man sich mit den Vor- und Nachteilen der Haltung alter, kranker Hunde gründlich auseinander gesetzt hat.

Sehe ich eben auch so, es gibt Vieles, was man in diesem ganz speziellen Fall nicht weiss. Sie könnten auch schlicht und ergreifend Angst haben, das Jemand Fremdes aus Überforderung (oder Kostengründen) ein Tier dann letztlich doch schneller einschläfern lässt, als es vielleicht nötig gewesen wäre. Oder sie eben doch auch wieder zurück bringen, weil sie es sich nicht so schlimm vorgestellt haben. In diesem Tierheim gibt es möglicherweise auch Menschen, die im Laufe der 10 Jahre ein Verhältnis zu dem Hund aufgebaut haben, so wie er zu ihnen. Die es als "Abschiebung eines Sterbenden" empfinden, wenn sie ihn und sein Schicksal nun in fremde Hände geben. Mit solchen Überlegungen im Hinterkopf lässt sich u.U. ein Gespräch sachlicher führen, als wenn man von vorn herein unterstellt, dass im Tierheim nur selbstsüchtige, gefühlskalte Monster arbeiten, die Tiere quälen und grundlos einschläfern.
 
als wenn man von vorn herein unterstellt, dass im Tierheim nur selbstsüchtige, gefühlskalte Monster arbeiten, die Tiere quälen und grundlos einschläfern.
... habe ich jetzt so in der Form nicht gelesen ... kam es bei Dir so an?
 
Natürlich waren das jetzt nur meine überspitzten Worte, Pommel, aber ja, einige Beiträge kamen exakt so bei mir an.
 
Hmm ... magst Recht haben ... im Hinterkopf hat man da wahrscheinlich viele Ängste und Sorgen, die sich bei einem solchen Thema bahnbrechen :gruebel:
 
... ob ein Hund aus dem TH, der dort seit Ewigkeiten sitzt - so schrecklich es ist -wirklich damit glücklicher ist aus seiner gewohnten Umgebung rausgerissen zu werden.

In diesem Tierheim gibt es möglicherweise auch Menschen, die im Laufe der 10 Jahre ein Verhältnis zu dem Hund aufgebaut haben, so wie er zu ihnen.

Habe ich etwas überlesen? Ich dachte Peace ist "erst" 5 Jahre im Tierheim (also eine recht normale Aufenthaltsdauer für einen älteren Listenhund)?

Für echte Langzeitinsassen, die schon seit Welpe/Junghund-Alter nur den Zwinger kennen mag die Umstellung auf ein häusliches Leben schwierig, evt. sogar unmöglich sein. Aber das sind echte Einzelfallentscheidung, denn es gibt ja auch genügend Gegenbeispiele, bei denen auch Langzeitinsassen den Umzug gut gemeistert haben ( Hank und Leon aus Dellbrück oder Isa aus Pirmasens).

Ich unterstelle jetzt einfach mal (da ich seine Vortierheimgeschichte nicht kenne), dass Peace bis zu seinem 10 Lebensjahr ein ganz normaler Familienhund war und aus privaten Gründen im Tierheim abgegeben wurde. Natürlich hat er sich irgendwann in den 5 Jahren, die er jetzt in Rendsburg sitzt, mit der Tierheimsituation mehr oder weniger arrangiert. Aber er kann sich auch ganz, ganz schnell wieder an die Vorzüge einer warmen Wohnung und einen kuscheligen Liegeplatz auf dem Sofa/Bett gewöhnen - er kennt es ja schließlich aus den 10 langen Jahren seines "früheren" Lebens.

Und für Sora, die ja erst 1 Jahr im Tierheim ist, wird die Umstellung wieder ein häusliches Leben zu führen überhaupt kein Problem sein.

Helki schrieb:
Wäre es nicht 'ne Idee, dass sich mal ein Mitarbeiter eines anderen Tierheims nach der Situation erkundigt und ggf. für die Interessentin eintritt (sofern dieser dazu bereit ist)?

Ich meine, jemand, der quasi auf selber Augenhöhe ist wie der Tierheimleiter und überzeugend vermitteln kann, dass die Interessentin sich das wirklich ganz genau überlegt hat. Dem hört man vielleicht eher zu...


Helkis Vorschlag ist meiner Meinung nach wirklich ein Versuch wert und ich hoffe für die beiden Nasen, dass es noch einen Weg gibt, das Tierheim von einer Sterbestelle zu überzeugen.
 
Habe ich etwas überlesen? Ich dachte Peace ist "erst" 5 Jahre im Tierheim (also eine recht normale Aufenthaltsdauer für einen älteren Listenhund)?

Für echte Langzeitinsassen, die schon seit Welpe/Junghund-Alter nur den Zwinger kennen mag die Umstellung auf ein häusliches Leben schwierig, evt. sogar unmöglich sein. Aber das sind echte Einzelfallentscheidung, denn es gibt ja auch genügend Gegenbeispiele, bei denen auch Langzeitinsassen den Umzug gut gemeistert haben ( Hank und Leon aus Dellbrück oder Isa aus Pirmasens).

Ich unterstelle jetzt einfach mal (da ich seine Vortierheimgeschichte nicht kenne), dass Peace bis zu seinem 10 Lebensjahr ein ganz normaler Familienhund war und aus privaten Gründen im Tierheim abgegeben wurde. Natürlich hat er sich irgendwann in den 5 Jahren, die er jetzt in Rendsburg sitzt, mit der Tierheimsituation mehr oder weniger arrangiert. Aber er kann sich auch ganz, ganz schnell wieder an die Vorzüge einer warmen Wohnung und einen kuscheligen Liegeplatz auf dem Sofa/Bett gewöhnen - er kennt es ja schließlich aus den 10 langen Jahren seines "früheren" Lebens.

Du hast Recht, ich habe die Zeitdaten vertauscht. Allerdings war das Zwingerleben nur ein von mir genanntes, selbst erlebtes Beispiel. Ich hatte z.B. auch eine 10jährige Hündin, die nach einer Wohnungsöffnung mit eingerissenem Genitalbereich zu mir gebracht wurde. Sie hatte voher ein Leben in einer Familie. Welches, darüber habe ich keine weiteren Auskünfte. Trotzdem hat sie sich in den ersten 3 Monaten niemals draussen sondern nur in der Wohnung unter dem Esszimmertisch gelöst und auch das nur nachts, wenn alle schliefen. Auch diese Hündin hat noch 1,5 Jahre bei mir gelebt, ich habe sie nicht mehr weiter vermittelt. Weil ich live erlebt habe, wie schwer sie sich schon mit dem Einleben bei uns getan hat.

Mir ging es also nicht speziell um die Zwingerhaltung sondern eher darum, dass man Tieren nicht erklären kann, das es ihnen nach einem Umzug besser gehen wird und sich nicht jedes Tier gleich vor Dankbarkeit überschlägt. Manche Tiere zerbrechen auch daran, wenn sich ihr Leben wieder verändert. Gerade wenn Tiere schwer krank sind, ist auch eine noch so lieb gemeinte Umsiedlung auch ein Risiko, dass man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen kann.
 
Ich komme aus der nahen Umgebung von Rendsburg, ich kann nur sagen, das hier ist nicht die einzige Story die man so hört. Aber diese entsetzt mich doch schon sehr.
 
Ich habe heute mit der behandelnden Tierärztin gesprochen. Sie ist aus persönlicher(?) und medizinischer Sicht gegen eine Vermittlung. Das Peace nur noch 4 Wochen zu leben hat, hätte sie nicht gesagt. Wären Peace und Sora NUR alt, hätte sie nichts gegen eine Vermittlung, aber da sie alt UND krank sind schon. Aber das müsse das Tierheim entscheiden, sagte sie.
Ich habe noch nie einen 15 jährigen Staff gesehen, der nicht irgentetwas hat.......
Dann hat die Arzthelferin sich noch verplappert und gemeint, das die Tierärztin ein Gutachten von Peace und Sora machen soll.....????......was auch immer das zu bedeuten hat.
Meiner Meinung nach stimmt da irgentwas nicht, die widersprechen sich......

Ich habe wohl den Kampf um die beiden verloren :(
 
.....und die beiden stehen immer noch auf der HP....????????........:(:(:(
 
Ich würde mächtig Dampf über Greenpeace oder PETA machen!Die haben schon ganz andere Schweinereien in punkto Tiere aufgedeckt.Es ist kein Wunder,daß die Tierheime bei solchen Methoden kaum Tiere vermittelt bekommen,bei der Arroganz den Hunden das Gnadenbrot zu verweigern,sollte man die Betreiber mal unter die Lupe nehmen,ob sie sich die Kohle von der Stadt oder die Spende nicht selbst unter den Nagel reißen!!Da gehört ein Exempel statuiert! Trotzdem-Kopf hoch!
 
Zu spät gewesen:rolleyes:.
Was um Gottes Willen haben Greenpace und PETA mit TH Hunden zu tun?:verwirrt:

Das ist ja wie mit Kanonen auf Spatzen schießen und verschlimmert die ganze Geschichte wahrscheinlich noch viel mehr:unsicher:
 
Ich glaube es hat wenig Sinn, da jetzt einen riesigen medialen Wirbel zu machen, da die Tierärztin ja GEGEN eine Vermittlung ist und ja auch ein Gutachten im Gespräch ist, wie ich vorhin geschrieben habe.
Ich glaube auch, dass, wenn man jetzt mit der Keule draufhaut, sie eher das "Problem" aus dem Weg räumen, als sich damit auseinanderzusetzen.

Ich habe die Idee, dass ich vielleicht hier mehrere Leute mobilisieren könnte, die alle einzeln einen Brief ans Tierheim schreiben, mit Erfahrungen über erfolgreiche Vermittlungen von alten und kranken Hunden zB Hunde aus Köln-Dellbrück oder der Fall der armen Isa, die im Alter von 17 Jahren noch ein schönes Zuhause gefunden hat.
Und wie schrecklich es ist, wenn solche armen Mäuse im TH sterben.

Was haltet ihr davon??? Das würde doch an deren Gewissen appelieren und wäre nicht die Hardcore-Nummer. Vielleicht hilft das ja......
...und das würde vielleicht auch für die Zukunft deren Denkweise verändern............vielleicht......
 
Ich halte das für eine gute Idee ... und noch besser fände ich es, wenn solche Geschichten nicht nur einfach dahingeschickt werden würden, sondern wenn jemand aus der Gegend die sammeln und dann gebündelt hinbringen würde!
 
Ich glaub gerade PETA würde in dem Fall nicht so viel bringen...
 
Also ich hätte meine eigene Geschichte zu erzählen. Gerne auch per Brief an das Tierheim. Ich habe es ja weiter vorne schon geschrieben. Sheila aus dem TH Wiesbaden. Auch beide Tierärzte waren GEGEN eine Vermittlung. Die Entscheidung wurde von der Betreuerin, welche auch Mitglied im Vorstand war getroffen. Sie entschied sich ja Gott sei Dank für UNS! :love: Es gab mehrere Probleme: Sheila, 9 1/2 Jahre alt, 6 Jahre davon im Tierheim. Ich besaß einen Rüden, das Verhalten von Sheila anderen Hunden gegenüber war nicht bekannt. Dann kam der Knochenkrebs dazu. :( Hier wurden Notrufe gestartet und wie durch Zufall erfuhr ich hier von ihr und wollte nur mal unverbindlich schauen. ;) Ach, dann kam noch die Entfernung von 150 km dazu.
Es klappte es wunderbar! :):love:

Dann freute es mich gerade letzte Woche von einem unserer Rekord-Langzeitinsassen zu hören. Benno, ein schmaler Schäfermix-Rüde. Er saß 12 (in Worten ZWÖLF!!!) Jahre bei uns. Er kam mit ca. 2 Jahren ins TH. War also sein Leben immer im Zwinger, bei Wind und Wetter. Außer impfen wurde nicht viel gemacht. Damals wurde alles wohl noch nicht so eng gesehen. Benno musste durchs Gitter in einem Riesenaufwand geimpft werden, da er völlig ausflippte, wenn er einen Tierarzt sah.
Er wurde vor ein paar Jahren in einen Haushalt mit mehreren Hunden vermittelt. Vor 3 oder 4 Wochen kam ein Anruf, dass er mit 17 Jahren eine Magendrehung hatte und die überlebt hat und nun wieder munter ist. :love::)
 
Die Aufrufe nach PETA, Greenpeace und was weiß ich finde ich ziemlich lächerlich......ehrlich gesagt....
Was sollen die machen?
Farbbeutel ans Tierheim klatschen oder gar das Tierheim entern und übenehmen?
Also Leute, kommt mal auf den Teppich....das ist echt der Witz des Tages.

Ich finde man muß das differenzierter sehen.
Wenn der Hund wirklich nur noch ein paar Wochen zu Leben hat und es ihm gesundheitlich wirklich schon so schlecht geht, dann kann ich schon irgendwie nachvollziehen, daß das Tierheim sagt: Nein, wir vermitteln nicht mehr.

Bei uns würde es sicherlich auch Für-und Widersprecher geben, wenn wir in dieser Situation wären.

Nichts desto trotz würden wir sicherlich immer das Wohl der Hunde im Auge haben und das ist ganz sicher in den allermeisten Fällen auf der Couch als im Zwinger (Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel).

Unsere Lucia befindet sich zur Zeit auch in der Vermittlung obwohl es ihr gesundheitlich auch nicht gut geht und wir nicht wissen, wie lange sie noch hat.
Wir haben dies aber den Interessenten mitgeteilt und sie wollen sie trotzdem haben.
Lucia läuft richtig sch.eiße, hat starke Probleme mit den Knochen und Gelenken und ich habe schon vor Wochen gesagt: Sie wird sicherlich als nächstes über die Regenbogenbrücke gehen müssen.
Aber natürlich freuen wir uns, wenn sie jetzt endlich aus dem Zwinger kommt und ein warmes Plätzchen bekommt, auch wenn es sicherlich ein absehbarer Zeitraum werden wird.

Also deshalb:
Erst mal durchatmen und sich das Ganze wohlüberlegt durch den Kopf gehen lassen.

Es bringt mit Sicherheit auch rein gar nichts, wenn jetzt zig Leute das Tierheim nerven.
Würde bei uns übrigens auch nix bringen.
Die Meinung von Außenstehenden interessiert nicht - wenn ich das jetzt mal so knallhart sagen darf.
Es ist und bleibt Sache des Tierheimpersonals, des Vorstandes und der Tierärztin zu entscheiden, was mit den Hunden passiert.
Diese kennen die Tiere und da ist es auch wirklich wurscht was Lieschen Müller aus Buxtehude dazu zu sagen hat (die die Tiere nicht kennt).
Sorry Leute, das ich das so direkt auf den Punkt bringe.....
 
@ midivi
wäre eine weniger aggressive und weniger verletzende ausdruckssweise nicht mal nette alternative für dich?!
übrigens auch dafür seminare, die es ja eigentlich gar nicht gibt...

lg
barbara
 
@ midivi
wäre eine weniger aggressive und weniger verletzende ausdruckssweise nicht mal nette alternative für dich?!
Ich fand mich weder unhöflich und schon gar nicht aggressiv oder verletzend.
Ich rede niemals um den heißen Brei und werde das auch zukünftig nicht tun.
Wem bringt das was?

Mir scheint, du bist da etwas zart besaitet ;)

übrigens auch dafür seminare, die es ja eigentlich gar nicht gibt...
Muß ich den Satz jetzt verstehen?
 
Also ich finde nichts an dem was Midivi gesagt hat verletzend oder aggressiv. So ist es nunmal.
Klar ist es schade, dass die beiden nicht zu ihr dürfen, wenn man das entschieden hat, dann ist das nunmal so.
Ich würde als Vorstand auch nicht alle Leute verrückt machen in dem ich alle zwei Wochen meine Meinung ändere. Man muss auch mal zu seinen Entscheidungen stehen, wenn man sie für die beste hält.
Ich glaube wenn jeder ins Tierheim kommen würde und das anfechten würde was da oder da passiert ist, dann würden die keinen Vorstand mehr brauchen, weil die ganze Organisation dann zusammenbrechen würde.
So bescheiden die Einzelschicksale auch sind, aber so ein Tierheim muss auch funktionieren und das tut es nicht, wenn alle zweit Tage für den oder den eine Ausnahme gemacht wird.
(so stelle zumindest meine Meinung. Auch wenn ich vielleicht da nicht wirklich in die Organistion eines Tierheimes involviert bin, bilde ich mir zumindest ein ein wenig was von Organisation zu verstehen)
 
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