Oskar hat zugepackt und festgehalten - Schock

Wenn der Hund richtig in Rage ist, dann hilft auch oftmals kein Luft abdrehen - alles schon erlebt.

Wie soll das gehen?
Luft zu = Sauerstoffmangel = Ohnmacht.
Dann kann zwar immer noch die Klappe zu sein (whl eher selten), aber Du kannst sie leichter aufdrücken.

Ich habe immer Pfefferspray dabei, weil ich damit die besten Erfahrungen gemacht habe im Tierheim, privat habe ich das noch nie benötigt.

Wie sieht es denn da mit den Nachwirkungen aus?
Und wie mit der Treffsicherheit?
Ich fände es als "angefallener" Hundehalter schon besser, wenn der andere die Klappe aufkriegt, ohne meinen Hund einzunebeln.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi knupsel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir ist schon klar, dass man bestimmte Verhaltensweisen unterbinden muss... oh man, ist nicht mein erster Hund...

Dann lag es wohl an Pommels formulierung, weil hier kurz vorher übers "abwürgen" gesprochen wurde....
 
  • 26. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn der Hund richtig in Rage ist, dann hilft auch oftmals kein Luft abdrehen - alles schon erlebt.

Wie soll das gehen?
Luft zu = Sauerstoffmangel = Ohnmacht.
Dann kann zwar immer noch die Klappe zu sein (whl eher selten), aber Du kannst sie leichter aufdrücken.
In der Regel macht der Hund die Schnute ja schon auf bevor er ohnmächtig wird

Ich habe immer Pfefferspray dabei, weil ich damit die besten Erfahrungen gemacht habe im Tierheim, privat habe ich das noch nie benötigt.
Wie sieht es denn da mit den Nachwirkungen aus?
Und wie mit der Treffsicherheit?
Ich fände es als "angefallener" Hundehalter schon besser, wenn der andere die Klappe aufkriegt, ohne meinen Hund einzunebeln.

Dem schließe ich mich an, ich glaube, ich würde echt arg sauer werden, wenn ein Hund meinen anfällt und dessen Halter dann meinem Hund noch Pfefferspray ins Gesicht pustet;)
 
aber immer noch besser pfefferspray als kein gesicht mehr am hund... oder ?
 
aber immer noch besser pfefferspray als kein gesicht mehr am hund... oder ?

Klar, trotzdem fände ich es total toll, wenn vorher andere sachen probiert werden;), und wie schon gesagt wurde, meist ist das festhalten nicht so schlimm wie das tackern (meine tackert nämlich...)
 
  • 26. Juni 2024
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aber immer noch besser pfefferspray als kein gesicht mehr am hund... oder ?

Klar, trotzdem fände ich es total toll, wenn vorher andere sachen probiert werden;), und wie schon gesagt wurde, meist ist das festhalten nicht so schlimm wie das tackern (meine tackert nämlich...)


aber so wie ich das verstanden habe hat der andere hunde besitzer doch gefragt wg. dem pfefferspray!? also zumindest habe ich das so rausgelesen!!!
 
ja, er hat vorher gefragt... irgendwie haben wir ihn nicht losbekommen....

getroffen hat er aber irgendwie nicht... er hat Oskar hauptsächlich auf dem Kopp erwischt, meien Freundin an der Hand und sein Hund hat selbst was ins Auge bekommen....
 
Wenn der Hund richtig in Rage ist, dann hilft auch oftmals kein Luft abdrehen - alles schon erlebt.

Wie soll das gehen?
Luft zu = Sauerstoffmangel = Ohnmacht.
Dann kann zwar immer noch die Klappe zu sein (whl eher selten), aber Du kannst sie leichter aufdrücken.
In der Regel macht der Hund die Schnute ja schon auf bevor er ohnmächtig wird

Ich habe immer Pfefferspray dabei, weil ich damit die besten Erfahrungen gemacht habe im Tierheim, privat habe ich das noch nie benötigt.
Wie sieht es denn da mit den Nachwirkungen aus?
Und wie mit der Treffsicherheit?
Ich fände es als "angefallener" Hundehalter schon besser, wenn der andere die Klappe aufkriegt, ohne meinen Hund einzunebeln.

Dem schließe ich mich an, ich glaube, ich würde echt arg sauer werden, wenn ein Hund meinen anfällt und dessen Halter dann meinem Hund noch Pfefferspray ins Gesicht pustet;)

Dann frag mal PJ, wie er "meinen" Sunny damals versuchte abzuwürgen, weil er sich mit nem anderen Pit TOTAL verbissen hatte.
...und wer PJ kennt, der weiß, das der nicht gerade zart gebaut ist.
Es ging nix, die Tiere waren derart in Rage, das die sich über das abwürgen kaputt gelacht haben.
Ne Ladung Pfefferspray und die Sache war dann gegessen.

Ich finde es auf jeden Fall besser, wenn der Hund ne Ladung Pfeffer abbekommt, als das er zu ner Not-OP muß.
 
ja, er hat vorher gefragt... irgendwie haben wir ihn nicht losbekommen....

getroffen hat er aber irgendwie nicht... er hat Oskar hauptsächlich auf dem Kopp erwischt, meien Freundin an der Hand und sein Hund hat selbst was ins Auge bekommen....

wenn man vorher fragt dann ist das ja ok

und ich hab schon von vielen hundehaltern gehört die pfefferspray immer dabei haben...falls solche situationen auftreten
 
Hmm, doof gelaufen- und darunter würd ich´s auch abhaken...;)
Jetzt wisst ihr was in dem Kleinen drinsteckt und handled die nächste Situation besser.

Ein Hundetrainer kann nicht schaden, ich denke aber das "Mißtrauen" in den Hund legt sich auch so mit der Zeit wieder- er ist ja immernoch der gleiche Hund wie vorher...ein bißchen Vorsicht schadet ja auch nicht.

Ganz ehrlich? ich würd mich da an Deiner Stelle nicht so reinsteigern, bzw reinsteigern lassen. Es war ein doofer Unfall- mehr nicht. Wenn Oskar den Hund hätte verletzen wollen, hätte er es getan- hat er aber nicht. So etwas ist schon so vielen Hundehaltern passiert und deswegen sind sie weder unfähig noch der Hunde megagefährlich. :hallo:
 
@Midivi: ich hatte schon zuvor gesagt, dass mir natürlich Pfefferspray dann auch lieber ist (was n Wunder;)), dass ich es aber nicht als erste Maßnahme einsetzen würde
 
Na, da kann ich mitreden.
Ich hatte Chucky gerade drei Wochen und wir waren mit zwei weiteren Rüden unterwegs.
Beim spielen hat der eine Rüde Chucky in den Hintern gebissen. :rolleyes: Sch.. Idee von ihm. Da war natürlich die erste Keilerei angesagt. Seitdem hat Chucky ein Knickohr und Vitello eine Narbe über dem Auge.

Die schlimmste Beisserei, die ich hatte, war als Chucky sich einen Windhund gekrallt hat. Meine Schuld. Chucky lief frei mit Duke zusammen und ich habe die beiden anderen Hunde zu spät gesehen. Damit war Chucky nicht mehr abrufbar. Gut, ich muss sagen ich habe null Probleme Chucky loszubekommen. Wir hatten gerade am letzten Wochenende, nach langer langer Zeit (ca. 6 Monate) eine kleine Keilerei zwischen unseren beiden. Ging um ein Schweineohr. Klar, eines reicht ja nicht. Man muss ja beide haben. Bisher klappte das auch immer perfekt zwischen beiden Hunden. Selbst wenn einer mit seinem Schweinohr fertig war, ist er nur im gebürtigem Abstand um den anderen einmal rumgegangen und hat sich dann verzogen. ABER dieses mal halt nicht. Chucky hat sich auf Duke gestürzt. Chucky angefasst, runtergezogen und gut war.

Bei dem Windhund hat er 4 Löcher im Hinterschenkel hinterlassen. Aber auch da, angefasst, weggezogen, gut war. Denke das ich da verdammtes Glück mit ihm habe, dass er so leicht wieder losslässt.

Aber ich kann euch in der Hinsicht sehr gut verstehen. Nach der Keilerei mit dem Windhund, war ich völlig neben der Spur. Zuhause gewesen und erstmal geheult. Macht einen fertig sowas. Keine Frage. Meine Konsequenz aus diesem Vorfall: Chucky bleibt an der langen Leine. Seitdem ist er nie wieder draussen freigelaufen. Immer an der 8m Flexi oder 20m Schleppe. Die Hundebegegnungen allerdings haben sich extrem verbessert. Obwohl ICH dabei immer noch das größte Problem wohl bin. Sprich extrem nervös und immer auf dem Sprung.

Bei Duke selbst ist mir das völlig egal. Er hatte vor ein paar Wochen einem Deutsch Drahthaar klargemacht, dass dieser zu aufdringlich ist. Bin ich total ruhig geblieben zumal das ganze schneller vorbei war als ich schauen konnte. Dafür hat sich die Besitzerin des Deutsch Drahthaares vor lauter Panik vor diesem gefährliches Setter hinter einen Baum verzogen. :rolleyes: Manche Leute sollten wirklich nur ein Tier mit einem Knopf im Ohr haben.

Besonders Deine Freundin muss einfach etwas Vertrauen bekommen. Zu sich selbst und dem Hund. Nach 5 Wochen, hat man doch noch nicht das Verhältnis zum dem Hund aufgebaut. Zumal, da gebe ich Paulemaus vollkommen Recht (siehe den hysterischen Passanten) Die Soka`s dürfen sich draussen einfach nichts leisten. Bei "anderen" Hunden: Ach, wir mögen doch auch nicht jeden". Bei Soka`s habt Ihr die Reaktion ja selbst mitbekommen.

Wenn wir KSGTreffen haben, dann bin ich viel entspannter als bei anderen Hundehaltern. Weil wenn es dann tatsächlich zu einer Beisserei kommen sollte, macht mir, denke ich mal.... :hö:, keiner einen Vorwurf wegen meinem blöden Soka. :D

Lasst die Zeit für euch arbeiten. Oder besser gesagt: Arbeitet mit der Zeit zusammen. Beides wird euch helfen. Zeit und daran arbeiten. :)

LG Pixel
 
Und zum Würgen vom Hund (nicht (!) zum Abwürgen einer Situation ;)) in solch einer Ausnahmesituation:

Hilfreich finde ich, wenn die Halsbänder dann nicht so breit sind und möglichst aus flexiblen Material. K'pone Halsband bspw. ist ca 2 cm breit und aus gurtbandähnlichem Material, das lässt sich gut greifen und drehen.
 
ich glaube ohne Schuld zuweisen zu wollen, es sind mehrere Faktoren zusammen gekommen:

1. der Hund ist in der "ankommen" Phase, d.h. er wird neue Facetten von sich zeigen
2. da neu ist noch kein gegenseitiges Vertrauen aufgebaut, d.h. der Hund orientiert sich (noch) nicht am Halter
3. die Situation wurde vom Halter falsch interpretiert
4. nur weil Hunde zwei Mal zusammen kamen, kennen sie sich noch nicht...das gegenseitige Taxieren findet IMMER in den ersten Minuten statt...nur wenn sie sich total gut kennen, nicht.

ich würde folgende Konsequenz ziehen: ich würde den Hund solange sichern, bis das gegenseitige Vertrauen da ist und die Situationen eingeschätzt werden können, sprich: Maulkorbtraining.

Das hat zwei Vorteile: 1. der Hund kann nichts anstellen...
2. ihr selber werdet ruhiger und lockerer im Umgang mit dem Hund...

je nachdem wie sich eure Situation entwickelt, kann man das ja noch anders entscheiden, Maulkorbtraining ist IMMER eine gute Sache, und wenn nur für TA Besuche...

Zum Thema Hundeschule, was oben angedeutet wurde: DAS würde ich auf jeden Fall ne Weile machen, aber nicht unbedingt für den Hund, sondern für euch, ihr lernt ihn lesen...ihr lernt Techniken, wie man seine Aufmerksamkeit und sein Vertrauen gewinnen kann.

IN dem Buch "Ausdrucksverhalten des Hundes", (ein Standardwerk von Prof. Dorit Petersen Feddersen) kann das Kleinmachen auch als Unsicherheit interpretiert werden. Welpen machen sich bei Hundebegegnungen oft klein..."tu mir nix" heißt das dann...es kann auch Spielaufforderung sein, aber dann mußt man die ganze Körperhaltung sehen...und die Gesamtsituation. Ein Hund der aus Unsicherheit dieses Verhalten zeigt, kann durchaus danach nach vorne gehen...je nachdem wie er veranlagt ist, wenn er lernt sich an seinem HH zu orientieren kriegt man das in den Griff.
 
@rascal: Wie es sich liest, macht doch der andere HH keinen weiteren Stress? - oder?

Dann hab ihr zumindest Glück im Unglück gehabt, und es wird nichts nachkommen? Aus einer ähnlichen Situation, die zum Glück auch glimpflich ausging habe ich viel gelernt - über meine Reaktionen, die von meinem Hund und vor allem auch die der anderen HH. Meine Schlussfolgerung ist: Egal, wer objektiv " SCHuld " hat - mit einem SOKA ist man alas Halter irgenwie immer "dran". Seitdem vermeide ich auch konsequent alle möglicherweise kritischen Situationen, auch wenn ich weiterhin glaube, dass es gut gehen würde....

Bei uns war es so: Meine Hündin (3 Jahre) spielt auf einer Wiese mit einer anderen Retreiver-Hündin (1 Jahr) - wildes Gerenne, gegenseitige Spielaufforderung, auch spielerisches Zähnefechten. Dann kommt ein dritter Hund Dackel, 12 Jahre angeleint aus der Entfernung dazu - die HH erkennt uns (man kennt sich auf dem Dorfe) und lässt ihren Dackel los. Der stürmt auf die spielenden Hündinnen zu - und schon haben wir den Salat: Beide Hündinnen wenden sich dem Dackel zu, ein wildes Dreiergeraufe, Dackel unten, Hündinnen obendrüber, Schappen, Grollen, panisches Gequietsche von auf Rücken liegendem Dackel, am Ende nur noch meine oben, Dackel unten, sie grollt und schnappt, Dackel schreit weiter, Dackel Halterin schreit, verliert die Fassung, schlägt mit Leine auf meine Hündin ein, ich kann meine wegziehen und anleinen.

Erste Untersuchung: niemand blutet, keine offensichtlichen Verletzungen am Dackel, wir tauschen Adressen - Dackel HH geht, alle sind aufgewühlt und fassungslos. Zu Hause stelle ich bei meiner eine kleine Bisswunde und mehrere tiefe Kratzer an der Brust fest aber nix Ernstes.

Später habe ich mit der Dackel Halterin gesprochen: Dackel ist völlig unverletzt gewesen, hat jetzt aber Angst vor meiner. Das trainieren wir mit konsequentem - an der Leine zügig kommentarlos aneinander vorbeigehen. Sie hat sich ihre eigene Reaktion aber sehr zu Herzen genommen und sich quasi entschuldigt, die Fassung verloren und mit der Leine zugeschlagen zu haben. Das Klischee "Kampfhund fällt meinen Dackel an" hat auch in ihrem Kopf zugeschlagen - obwohl sie es besser weiss!

Mein Fazit für Euch: Auch froh darüber sein, dass a) so früh passiert ist, bevor ihr Euch noch weiter in Sicherheit wiegen konntet, b) es glimpflich ausgegangen ist Ggf. den anderen HH nochmal ansprechen und Situation klären.
 
Dann frag mal PJ, wie er "meinen" Sunny damals versuchte abzuwürgen, weil er sich mit nem anderen Pit TOTAL verbissen hatte.
...und wer PJ kennt, der weiß, das der nicht gerade zart gebaut ist.
Es ging nix, die Tiere waren derart in Rage, das die sich über das abwürgen kaputt gelacht haben.

Wenn Luft weg, dann Ohnmacht. Anders geht nicht.
So hat eine Bekannte 2 Hunde getrennt, die weiß Gott auch in Rage waren. Der eine Hund war dann eben "bläulich".

Wenn es nur um teilweises Würgen geht, ja, da hast Du sicher recht. Aber wenn man die Luft wegnimmt, geht nunmal einfach körperlich nichts mehr und es wird dunkel...
Wenn die Halsbänder breit sind, wird es z.B. schwierig. Mit einer dünnen Lederleine wär dann so eine Aktion besser.

Schau Dir z.B. den "tollen" Cesar Milan an, der würgt dauernd Hunde bis zum Umfallen - egal was die wollen und was nicht. Irgendwo hatte ich hier neulich den Link zu nem (Huskymix?) eingestellt, den er bis zur Schnappatmung gewürgt hat. Der Hund wollte auch offensichtlich nicht gewürgt werden, hatte aber keine Chance gegen die dünne Schlinge und den geübten Würger.

Ich finde es auf jeden Fall besser, wenn der Hund ne Ladung Pfeffer abbekommt, als das er zu ner Not-OP muß.

Weil's ja auch nur die Extreme gibt, wenn einer nicht loslassen mag...
Ich schrieb:
"Ich fände es als "angefallener" Hundehalter schon besser, wenn der andere die Klappe aufkriegt, ohne meinen Hund einzunebeln."
"Besser" bedeutet nicht "allein akzeptable Möglichkeit".

Ich fände es nett, wenn Du mir die Frage nach der Treffsicherheit und Deiner Erfahrung zu Nachwirkungen beantworten würdest, bitte.
 
ich habe ja gestern mit ihm telefoniert, wir übernehmen die TA Kosten und gut ist...

er hat die Situation auch falsch eingeschätzt bzw nicht damit gerechnet, er gibts uns da keine Schuld...
 
kurz nach der Trennung sah man nichts, abends rief er mich an, da war er beim TA...
Er wurde an der Lefze und am Ohr erwischt, da ist irgendwas angeschwollen und die Tieräztin musste da irgendwie nen Kanal oder so legen (Hund wurde schlafen gelegt) und heute morgen musste er wohl auch nochmal hin, da muss irgendwas gespült werden oder so...

aber geblutet hat er nicht... so schlimm wirds aber wohl nicht sein, hoff ich...
 
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