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Nein mittlerweile vertraue ich ihm nicht mehr wirklich.
Oder eigentlich schon weil ich ihn für gut halte, aber eigentlich auch nicht
weil ich es nicht gut finde dass er das Bild nicht gemacht hat.
Das wäre doch ne Sache von 15 Minuten gewesen . Und ich hätte Sicherheit gehabt.
HSH, das was du sagst hat er ja auch so gesagt. Und es kann ja auch super gut sein dass er recht hat. Aber das Bild hätte doch nicht geschadet und seine Annahme abgesichert-

Ich finde nicht dass ich überängstlich bin.
Der Hund hat etwas gezeigt was ich für Schmerz gehalten habe und ich bin zum TA. Und das finde ich richtig und nicht überängstlich.

Aber ich bin verunsichert. Das bin ich. Und so ein blödes Bild hätte Sicherheit gegeben. Ach da waren keine anderen Tierhalter. Er ist wegen mir in die Praxis gekommen und die Zeit wäre dagewesen. Ist ja nicht so dass ein Hund am verbluten im Nebenzimmer lag.

Aber für heute habe ich eben keine gescheite Handlungsoption. Erst morgen wieder...

Weisst du HSH, du hast recht. Er hat Erfahrung. Und wenn es Hufe hat und trappelt ist es sicher ein Pferd. Und wenn es invasiv ist das abzusichern verstehe ich die Annahme.
Aber durch das Röntgenbild hätte er mir bestätigen können dass es kein Zebra ist.
Und das geht doch flux. Entschuldige das Bild.....
 
Vllt gehst du einfach morgen früh zu einem anderen Tierarzt und erzählst alles nochmal von vorne?
 
Dieser TA (ich kenne ihn seit 16 Jahren) ist ein Freund davon langsam anzufangen, eben nach seiner Erfahrung und bei weiter anhaltenden Beschwerden weiterzuschauen. Das ist auch oft eine gute Sache und erspart den Tieren viel.

Aber in diesem Fall ist das Röntgenbild ja kein wirkliches Ersparen..
Er hat meiner Katze ne Blasenpunktion erspart wo ein anderer TA eine gemacht hat.
Aber ein Bild?
 
Was ich jetzt mache ist eines.. ich höre auf mein Gefühl.
Wenn mein Gefühl mir sagt der Hund verhält sich heute seltsam, dann fahre ich nach Bielefeld.
Sonst lasse ich morgen ein Röntgenbild machen.


Ich hätte gestern abwarten können und nicht zum TA. Hätte der Hund aber so weitergemacht dann hätte ich ihn um 3 Uhr nachts rufen müssen und nicht um 22 Uhr....und zur Sicherheit habe ich eben den Notdienst besucht.
 
HSH wieso überängstlich und planlos?
Hättest du gestern Abend anders gehandelt und wärst nicht losgefahren?
Butch hat auch Giardien... und Beschwerden... ich übertreibe doch nicht.
 
Hätte, hätte, Fahrradkette ...

Erst diskutierst du als Anfänger mit Leuten die Ahnung haben und teilweise seit jahrzehnten Hunde halten. Jetzt gibts die nächste Stufe und du diskutierst mit dem Tierarzt. Selbstverständlich können die Antworten der User hier absolut abweichend zu der des TA sein, denn die User können nur darauf reagieren was sie von dir geschrieben bekommen.
Ich würde jetzt mal ganz feste die Handbremse ziehen, mich entweder hier an die User halten, noch besser an einen User, oder an einen studierten TA der seinen Job schon seit ein paar Jahren macht, die Klappe halten und den eingeschlagenen Weg weitergehen. Da gibts keine Patentlösung wie Pille x rein und 2 Wochen später ist alles gut. Das ganze braucht Zeit, du musst viel lernen und 20 Meinungen stiften mehr Verwirrung als irgendwas zu bringen, erstrecht mit dir Nervenbündel in der Mitte der Kette.
 
Ich diskutiere nicht... sondern ich erzähle was geschehen ist und ich bekommen Meinungen hier.
Und ob ich Anfänger bin oder nicht, was tut das zur Sache? Mein Hund hat Beschwerden. Die denke ich mir doch nicht aus.
Mir ist klar dass ich zu entscheiden habe was ich tue. Und dass ich das auch verantworten muss...

Ne ich halte nicht die Klappe... denn es gibt User die haben mir wirklich versucht zu helfen und ich finde es nur fair weiterzuberichten....damit der der sich Mühe gegeben hat nachher auch weiss was passiert ist und wie es ausgegangen ist.
 
Aber ich bin verunsichert. Das bin ich.
Und nicht zuletzt durch den ganzen Geschiß der HIER darum gemacht wird. Klar will man dir hier mit Tips helfen, aber im Gegensatz zum TA hat hier Keiner den Hund live gesehen. Also mal schön locker durch die Hose atmen und den TA machen lassen. Meiner Erfahrung nach sind gerade die TA, die nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, die Besseren. Nur weil man Etwas machen könnte heißt das ja nicht das es auch sinnvoll ist.
 
Mich würde ja mal interessieren, wie der betreffende Tierarzt die Situation schildern würde....
 
Wenn du dir sicher bist, er hat einen Stein gefressen, dann lass am Montag, (wenn bis dahin nichts Darmatisches passiert, denn im Notdienst weiß man nie, an wen man gerät, dto. in der Tierklinik), von einem Tierarzt, der dir empfohlen werden kann, eine Röntgenaufnahme machen und schau das nächste Mal nach, ob der Stein oder was der sonst auch immer geschluckt haben mag, den Hund wieder verlässt, egal auf welcher Seit. Gib ihm das nächste Mal gleich ordentlich Sauerkraut.

Ich mache das seit sehr vielen Jahren und mit diesem Sauerkrautschleim kommen selbstverständlich auch runde Gegenstände wieder heraus, wenn es klappt.

Du weißt ja selbst, wie sich ein Darmverschluß anfühlt, (mein Sohn hatte als Jugendlicher 2x einen), da gibt es schon sehr ernsthafte und äußerst schmerzhafte Anzeichen und er muß sofort zur OP.

Wenn er so viel unkontrolliert aufnimmt, würde ich ihm einen passenden Maulkorb besorgen und eine positive MK-Gewöhnung machen. Danach ist es für ihn überhaupt kein Problem, damit loszuziehen. Das Problem haben eher die Menschen.
Wenn du bei jedem Schnüffeln einwirkst, weil du befürchtest, der Kleine frisst irgendeinen Sch. ,dann macht ihr euch wahrscheinlich gegenseitig verrückt und die Bindung zwischen leidet.

Der MK muß aber so sitzen, dass er weder drückt noch scheuert. Die gibt es mittlerweile auch für diese Rassen.

Der Hund hätte sicher eine Darmsanierung gebraucht, nach dem, was er durch hat und nun muß er ja schon wieder siede Medikamente füttern.
Lass dich mal beraten, wie du das am Besten hinbekommst, warum ein gesunder Darm notwendig ist, braucht dir ja leider niemand zu erklären.
Vllt.kannst du mal überlegen, was von dem, was bei dir wichtig war, auch für Butch eine Rolle spielen könnte und das beim TA ansprechen

(dieses hin und her in der Diagnostik mit immer wieder einem "alles ok" hast du wahrscheinlich auch selbst erleben müssen.)
 
Na wahrscheinlich so:
Frauchen kommt besorgt mit Hund in die Praxis der keine Auffälligkeiten zeigt. Berichtet aber von auffälligem Verhalten vorher. Hund hat Giardien und bekommt Medis dagegen und immerwiederkehrendes Erbrechen.
Sie schildert dass der Hund Sachen frisst und ihr ein Stein fehlt....
Ich habe abgetastet und ihn untersucht und habe Sauerkaut empfohlen und angeboten Montag ein Röntgenbild zu machen damit sie Sicherheit hat,

Ich mag den TA... und will da nicht unfair sein.
 
Und weil hier ja so auf dem Röntgen herumgeritten wird: Was ist wenn der mögliche Fremdkörper gar kein Sein wäre sondern etwas Organisches? Dann wirds auch mit Röntgen Nix ... Warum also nicht besser gleich ein CT/MRT? Oder man endoskopiert gleich den ganzen Magen-Darm Trakt, da sieht man´s live und in Farbe.
 
Dann würde ICH(!) auch nicht auf das röntgen bestehen...in diesem Fall ist es aber ein Stein der womöglich gefressen wurde...
 

@HSH Freund, du schaust nicht etwa diese Tierklinik-Serie auf VOX ?
 
Nicht nur womöglich, der hat den gefressen und der ist nicht klein gewesen. Wie ein 2 EUR Stück...
Er hatte ihn im Mund und ich wollte zwischen die Zähne fassen und den rausziehen. Und er wehrt sich und als ich nachfassen will war er verschluckt...
 

Dann versuche ihm doch zu vertrauen...wenn Butch so ein Verhalten nochmal zeigen sollte, kannst du ja sofort in die TK fahren...deine Verunsicherung begreife ich...du kommst frohes Mutes vom TA wieder und Bäämm kriegste hier wieder was erzählt und gesagt was dich sofort wieder verunsichert Ich nehme mich da nicht aus...so ist es eben in Foren. Wenn du deinem TA vertraust dann tu das und ohne Angst...wenn nicht, dann fahre direkt in die TK und lass es abklären
 

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