Offene Gartentüren ...

  • 4. Mai 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Komisch, worauf so mancher stolz ist?!

Ich bin eher stolz darauf, dass Caro ruhig bleibt, auch wenn andere Hunde sie anmachen. Ich glaube auch nicht, dass ihr selbstbewußtsein darunter leidet, sondern habe einfach dass Gefühl, dass sie über den Dingen steht, besonders wenn kleine Hunde sie anmachen.

Allerdings gibt es bei ihr auch ausnahmen: da sie ja bereits dreimal vom Nachbarshund gebissen wurde, kann es schon einmal sein, dass sie bei der Begegnung mit unbekannten dunklen Schäferhunden zurückkeift - vorausgesetzt, dass Caro angeleint ist. Sie hört aber auch sofort wieder auf zu keifen,so dass wir im Zweifelsfall mit dem anderen HH ersteinmal ein Schwätzle halten können. Ohne Leine keift sie nicht. Und ich kann sie auch, nach Absprache mit dem anderen Hundehalter, mit neukennengelernten DSH spielen lassen.

@Birgit: wenn du meinst, dass es besser wäre, wenn die Hunde eines Gebietes wie früher ihre Rangordnung selber klären könnten, klingt dass für mich so, als wärst du sicher, dass dann dein Hund bzw. die großen das sagen haben. Da wäre ich mir aber absolut nicht sicher - ich denke dass hängt wirklich von den einzelnen Hundeindividuen ab und nicht von deren Rasse, Größe oder Geschlecht.

Caro-BX
 
Original geschrieben von Wolfgang

Wie sacht der Pychologe? Penisneid :D !

Okay okay, ich gebs zu : ich wollte schon immer einen haben. Asche auf mein Haupt. Statt dessen hab ich sowas :
170.gif

Man, bin ich ne arme Sau. Ich brauch ne deutsche Dogge, mindestens !

Weißt du, Erwin, meine Hunde (und ich) wissen, wer sie sind und was sie können, deswegen müssen sie sich das auch nicht beweisen. Da stehen sie nämlich drüber.
Und wenn wir so ein armes Würstchen unterwegs treffen, das sich nur einen großen Hund hält, um seinem Selbstbewußtsein eine Krücke zu geben (also sowas wie du), dessen Hund offenbar nebst mangelnder Erziiehung an demselben Manko leidet (und an der mangelnden Hirnmasse seines Herrchens), dann grinsen wir uns einen und gehen weiter.
Über sowas stehen wir nämlich erst recht drüber. ;)
 
In welche Richtungen sich manche Themen bewegen...:eg:

Kirsten, ich denke jeder hat schon mal einen Hund mit einem Namen betitelt, der erstmal auf Unverständnis stößt. Sollte selbst Dir schon passiert sein:D

Erwins Kommentar klingt für mich sarkastisch, allerdings kann ich mich auch irren;)

watson
 
Original geschrieben von watson
Kirsten, ich denke jeder hat schon mal einen Hund mit einem Namen betitelt, der erstmal auf Unverständnis stößt. Sollte selbst Dir schon passiert sein:D

Keine Ahnung. Ich hoffe nicht, aber wenn, dann war es "selbst von mir" nicht korrekt. ;)
 
Wir haben hier auch einige Hunde die hinterm Zaun totalen Stress machen, wenn ich mit Tequila vorbei gehe.
Tequila wurde schonmal von so nem kleinen Hund geschnappt, einfach so ohne Vorwarnung. Er hat dann geknurrt und in die Luft geschnappt um sich Respekt zu verschaffen. Trotz dieser Erfahrung bin ich stolz auf ihn, denn wir können an den Toren vorbeilaufen und egal was ihn da ankläfft, ob Dackel oder Schäferhund er schaut sich das ganz ruhig an und läuft ganz normal weiter Fuß dran vorbei.
Ein offenes Tor iss uns beiden bisher noch nicht begegnet..
Nur einmal bevor ich Tequila hatte iss uns beinah ein Dackel ins Auto gerannt. Mein Mann konnte noch rechtzeitig bremsen, bin auf den Hund dann zu und hab ihn erstma von der Straße gelockt. Hatte sich rausgestellt der gehörte Anwohnern die hatten ihn grade erst 2 Tage ausm Tierheim geholt und jmd hatte vergessen das Gartentor zu schließen...

MfG
Clear
 
also ich find es grundsätzlich schlimm wenn es zu raufereien kommt! grundsätzlich ist eigetlich auch nicht ganz richtig - ich find es immer schlimm!!! den nicht nur dass die hunde äußerliche verletzungen davontragen, sind da auch noch die innerern wunden - und ich will beides vermeiden!

was tessa erlebt hat ist der absolute albtraum!! genau vor solchen situationen habe ich immer volle panik! obwohl ich immer sehr darauf achte dass meine beiden rüden gut sozialisiert sind und sie keinen angriff machen - aber was macht man dann wenn einem ein anderer hund angreift?? absoluter horror der gedanke! ich weiß auch genau dass ich eingreiffen würde - auch wenn ich dabei einen biß riskiere..

@erwin: ich hab 2 dobermannrüden!!! beide sehr groß - können bestimmt mit deinem locker mithalten! aber raufen lassen würde ich sie niemals!! nicht wenn ich das nur irgendwie verhindern kann!! ist mir egal was sich andere denken! ich will nicht dass meine jungs verletzt werden!

@kirstin: ich bin ein blondie - hab 2 doberjungs - und dennoch würde ich auch nicht über dunkelhaarige frauen, die da unbeteileigt waren loßhacken!!!
 
Original geschrieben von juliana
@kirstin: ich bin ein blondie - hab 2 doberjungs - und dennoch würde ich auch nicht über dunkelhaarige frauen, die da unbeteileigt waren loßhacken!!!

Ääääh....ordne diesen Satz doch mal bitte so, daß auch eine Dunkelhaarige ihn verstehen kann.
:crazy:
 
Original geschrieben von Kirsten


Ääääh....ordne diesen Satz doch mal bitte so, daß auch eine Dunkelhaarige ihn verstehen kann.
:crazy:

KirstIn, stell Dich mal net so an..... ja, ist ja gut, sorry, back to topic..... :D

Obwohl, jetzt hab ich die Erklärung für die Existenz meines 73 cm-Rüden... net schlecht....
 
Hallo

Ich kenne solche Situationen leider nur zu gut.

Da ich nun einen Pfleghund habe der vorerst an der leine bleiben muß ist es schwierig geworden.
Cera lasse ich frei laufen,außer ich sehe Hunde die sie nicht leiden kann.Von fremden Hunden kann ich sie abrufen,hat sie nicht mehr so das Interessse.

Über was ich muß maßlos ärgere sind rücksichtslose Hundehalter.
Eine Frau hält zwei Hunde einer davon eine Dobermannhündin,die beim ersten Zusammentreffen sofort auf meine Hündin losgegangen ist,Frauchen hat das nicht sonderlich interessiert , Dobi hat ja Maulkorb um.

Als ich sie wieder mal sehe rufe ich Cera gleich zu mir.
Sie läßt ihre beiden laufen.Der Dobermann (weit weg)rast sofort auf Cera zu sie wehrt sich natürlich.Simon will Cera helfen u. zieht an der leine.Ich frage sie ob sie ihren Hund nicht mal anleinen kann.
Ihre Reaktion" Sie rauft nun mal gerne"
u. "hier ist ja kein Leinenzwang".
Ich habe dann geantwortet das ich ihn das nächstes Mal von der leine lasse.
Manche hundehalter könnte ich :eg:
Mein Hund ist kein Spielball für andere.:sauer:
 
Original geschrieben von Christy


KirstIn, stell Dich mal net so an..... ja, ist ja gut, sorry, back to topic..... :D [/gb]


Öhm...also jetzt mal ohne blödsinn oder böse Absicht, ich weiß wirklich nicht, was mir das sagen sollte.
ChristA :p :D :D
 
Original geschrieben von Simon 26
[B
Ihre Reaktion" Sie rauft nun mal gerne"
u. "hier ist ja kein Leinenzwang".
[/B]

Ich hätte ihr dann gesagt, das ich ihr gerne Leinenzwang durch das Ordnungsamt verpassen könnte, wenn sie ihre Hunde nicht im Griff hat....solche Leute braucht nämlich kein Mensch :sauer:
 
Original geschrieben von juliana
@erwin: ich hab 2 dobermannrüden!!! beide sehr groß - können bestimmt mit deinem locker mithalten! aber raufen lassen würde ich sie niemals!! nicht wenn ich das nur irgendwie verhindern kann!! ist mir egal was sich andere denken! ich will nicht dass meine jungs verletzt werden!

Hallo, juliana,
was soll ich machen? Wenn meiner an der Leine hängt und angegriffen wird. Ich den anderen Hund nicht verscheuchen kann, soll ich meinen Hund dann zurückhalten, damit er wehrlos gebissen wird?
Da lass ich ihn lieber los, dann kann er sich wehren. Übrigens bei kleinen Hunden reagiert er auf Kläffen nicht, da schaut er nur, bellt nicht mal zurück.
Ich zolle ja allen hier meinen riesigen Respekt für ihre Hunde, welche wenn sie angegriffen werden sich mit einem einzigen Wort "abliegen" lassen. Was ist aber wenn der andere Hund dann zubeißt?
Mir kommt das Ganze wirklich oft sehr theoretisch und auch idyllisch vor, lauter so wohlerzogene Hunde.
Ich habe meinem beigebracht was ich für wichtig finde. Glaub hab schon mal geschrieben, dass er sehr schnellen Radlern nachläuft. Das macht er inzwischen nicht mehr. Ich gehe mit ihm täglich minestens einmal die Neckarpromenade entlang. Da kann kommen was will, Radler, Jogger, Skater, Fußgänger, Kinder, das alles ignoriert er, ohne dass ich noch ein Wort sagen muss. Das habe ich ihm einfach mit Geduld begebracht, bekam nie Prügel oder sonstwas.
Fremde Hunde sind auch kein Problem, solange sie friedlich sind. Ich will ihn aber nicht brechen, so dass er das natürliche Sichwehren verliert. Ich will keinen total unhündischen Hund, ängstlich nicht wegen den anderen Hunden, sondern weil er sich fürchtet sich zu wehren, nur weil ich es nicht es will. Nein Hund muss Hund sein. Bei Angriff muss er sich wehren dürfen ohne Angst vor Sanktionen meinerseits zu haben.
Übrigens, das mit der Penis- und Hundegrösse habe ich ironisch gemeint. Ich hab mir diesen Hund nicht zugelegt aus Gründen der Rasse oder Stärke, sondern weil ich, nachdem meine Sissi tot war wieder einen Hund brauchte um einen Grund zu haben, das Haus zu verlassen. Er hält mich gesund. Ein kleiner Hund kam für mich nicht in Frage, denn bei kleinen habe ich immer Angst, ihnen weh zu tun. Grosse sind einfach robuster. Nun gab es im Tierheim eben gerade diesen Dobermann, er war erst neun Monate alt, deshalb hab ich ihn genommen, denn ich wollte auch einen Hund für längere Zeit, nicht so bald wieder den Schmerz und die Trauer des Abschieds.
Aber dass er so schön und groß geworden ist, dass oft fremde Leute sagen, ein schöner Hund, das tut meinem Ego schon gut. Ist doch nicht schlecht, wenn man auf seinen Hund stolz sein kann.
Wenn jemand wie ich, das ganz offen zugibt, weshalb wird dann immer gleich auf irgendwelche ander defizite geschlossen? Begreif ich einfach nicht.
Ciao Erwin
 
Birgit:
Nimm's mir nicht krumm, aber als Besitzerin eines großen Hundes (oder gleich mehrerer) bin ich ungeachtet des Entstehens einer Situation dazu verpflichtet, daß niemand zu Schaden kommt. Das gilt auch für "Ratten" - die können für ihre schlechte Erziehung nämlich nix.

Wie Dobi und Wolfgang schon völlig richtig sagten: es gilt das Prinzip der Voraussicht.

Erwin:
Dein (erster!) Kommentar zeigt ein enormes Gefälle zwischen Hirn und Schreibextremitäten auf. Glückwunsch.

Es gibt in meiner Nachbarschaft genügend Hunde, die sich mal ganz gerne mit meinen HANDFEST raufen würden. Warum ist das in all' den Jahren nie passiert? Ok - eine Ausnahme gab's, aber das ist über 4 Jahre her und da traf meinen alten Harras keine Schuld. Aber sonst?
 
Original geschrieben von Midivi


Ich hätte ihr dann gesagt, das ich ihr gerne Leinenzwang durch das Ordnungsamt verpassen könnte, wenn sie ihre Hunde nicht im Griff hat....solche Leute braucht nämlich kein Mensch :sauer:


Ja ,mir fallen leider erst hinterher passende Antworten ein.
Ich hatte ja zu tun Simon ruhig zu halten.Er paßt ja sehr auf Cera auf.:rolleyes:
Vor allen ,meine merkt sich negative Begegnungen.
Wenn ich mit beiden alleine gassi gehe suche ich mir jetzt immer einsame gegenden aus.
 
@Sabine,
dessen bin ich mir durchaus bewußt, deshalb gehen wir ja an besagtem Reiterhof nicht mehr vorbei, obwohl es uns doch richtig einschränkt.
An Bodo´s Haus müssen wir aber vorbei. Meiner würde ja gar nicht reagieren, wenn Bodo hinter einem Zaun kläffen und toben würde, da wendet er den Kopf ab. Bevor ich das Buch über Calming Signals gelesen hatte, habe ich mir das immer als "Überheblichkeit" meines Hundes erklärt. Jetzt weis ich, dass er beschwichtigt.
Wenn allerdings Bodo rausgestürmt kommt und meinem kläffend zwischen die Beine wuselt, dann hab ich doch arg zu tun Gabins Kopf so hoch zu halten, dass er nicht schnappen kann und gleichzeitig Bodo mit Drohgebärden abzuwimmeln.
Letztens stand ich da, hielt meinem die Schnauze zu und versuchte gleichzeitig, das kläffende Etwas zwischen seinen Beinen zu vertreiben. Endlich kam Bodo´s Mutti aus der Haustür und hat ihn versucht zurück zu rufen. Als das nicht klappte, kam sie und nahm in auf den Arm.
Kein Wort der Entschuldigung, nur "mein armes Bodolein, was willst Du denn von dem großen großen Wuffel".
Mir hats die Sprache verschlagen! Und ich hab mir so meine Gedanken gemacht, was das wohl bei meinem Hund im Kopf so für Spuren hinterlässt.
Kann sich vielleicht jemand vorstellen, dass einem dann mal solche Äußerungen rausrutschen, wie die von mir mit dem Leine loslassen? Das ist mir nicht nur so rausgerutscht, das hab ich schon oft gedacht, aber noch nie gemacht, werds auch in Zukunft nicht tun.
Was würde in der Zeitung stehen? Hund der Hundebeauftragten der Stadt biss kleinen Dackel!
Und erst die Kosten! Bodo ist doch unersetzbar! Die Psyche meines Hundes aber irgendwie auch, das interessiert aber niemanden.

Bei unseren Waldtouren läuft uns ab und zu ein DSH Rüde über den Weg, nirgendwo ein Halter zu sehn. Der kommt aus einer der Gartenanlagen die da sind, kann ihn nicht zuordnen.
Wenn der uns kommen sieht, sitzt er in gebührender Entfernung von unserem Weg ab und wartet, bis wir vorbei sind. Das nenn ich ein normales Verhalten. Klasse Hund, frag mich nur, warum der immer draußen ist.
 
Original geschrieben von Birgit
[BKann sich vielleicht jemand vorstellen, dass einem dann mal solche Äußerungen rausrutschen, wie die von mir mit dem Leine loslassen? Das ist mir nicht nur so rausgerutscht, das hab ich schon oft gedacht, aber noch nie gemacht, werds auch in Zukunft nicht tun. [/B]

Manchmal ist es ganz sinnvoll, wenn man seine Emotionen im Griff hat ;)
 
Jetzt mal im Ernst:

Was macht ihr wenn ein agressiver Hund auf euren angeleinten zugestürmt kommt.

Ich versuche es

a) Gar nicht dazu kommen lassen, dh. Stänkern aus dem Weg zu gehen
b) den Hund selber versuchen wegzuscheuchen (klappte bisher ganz gut)

Was ist aber wenn das nix nützt? Ich gestehe, ich würde ihn von der Leine machen und dem anderen Bello eine Ladung Pfeferspray falls nötig verpassen.

Mein Hund ist mir eben wichtiger als diese Stänkerfritzen. Ich weiß auch das er einen Streit hundgerecht über die Bühne bringen WÜRDE, dh. mit viel Gebrüll aber keinen Bissverletzungen.

Was würdet ihr da machen? Ich würde alles dransetzen das ICH den Streit schliechten kann bzw. den Hund verscheuchen kann aber wenn es doch dazu kommt dann muss ich ihn ableinen...

Grübel Gruß
Meike
 
Original geschrieben von Meike
Jetzt mal im Ernst:

Was macht ihr wenn ein agressiver Hund auf euren angeleinten zugestürmt kommt.

Ich versuche es

a) Gar nicht dazu kommen lassen, dh. Stänkern aus dem Weg zu gehen
b) den Hund selber versuchen wegzuscheuchen (klappte bisher ganz gut)

Was ist aber wenn das nix nützt? Ich gestehe, ich würde ihn von der Leine machen und dem anderen Bello eine Ladung Pfeferspray falls nötig verpassen.


Dito. Wobei ich bei letzterem die Reihenfolge ändern würde, um meinen nicht zu erwischen. Wenn ich denn überhaupt Pfefferspray bei mir hätte ;) Allerdings wüsst ich so spontan nicht, wie ein Angreifer an meinen Hund kommen sollte, wenn ich es verhindern möchte - immer vorausgesetzt, ich hab nur einen dabei, bei zweien wirds schwierig. Wär ich mir sicher, daß es sich um einen Angriff und nicht nur um viel Lärm handelt, würd ich wohl ableinen und notfalls dann versuchen einzugreifen. Immer vorausgesetzt, es sieht nicht so aus, daß sich das schneller klären wird, wenn ich mich raushalte..


wauzi
 
Meike,

was ich machen würde?

Wenn ein fremder, freilaufender Hund meinen Hund wirklich verletzen will und das absolut nicht mehr vermeidbar sein würde: klar, ich MUSS die Leine loslassen.

Aber: bei einem KLEINEN HUND? Ne, da trage ich die Verantwortung, daß dem Zwerg nix passiert, denn auch da gilt so etwas, wie die "Verhältnismäßigkeit der Mittel". Wer "angefangen" hat, spielt dabei überhaupt keine Rolle ;)
 
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