Ob das wohl alles so richtig war? Gedanken zum schwierigen Hund


Absolute "Mode- Diagnose" die zurzeit ständig bei allen möglichen Hunden gestellt wird. Das ADHS der Hundetrainer....

Das es eine Mode- Diagnose ist, bestreitr ich gewiss nicht. Gerne wird Hunden mit einfachen Verhaltensauffälligkeiten dies angedichtet. Doch das Deprivationssyndrom gibt es nunmal. Bei Menschen nennt man es Kaspar-Hauser Syndrom. Und das ist keine erfundene Krankheit wie ADHS. Hunde mit Deprivationsschäden haben schlicht und ergreifend nichts schlechtes kennengelernt, sondern garnichts. Und das eben in der wichtigen Prägephasen. Die Synapsen die da gebildet werden, sind bei betroffenen Hunden nicht gebildet worden, weil es eben keine Reize gab. Im Nachhinein ist das Gehirn auch nicht mehr in der Lage diese Synapsen zu bilden. Das heißt dass solche Hunde zeitlebens Schwierigkeiten haben werden mit neuen Reizen umzugehen. Sie lernen schlicht und ergreifend extrem langsam mit Reizen umzugehen. Das ist neurologisch nachweisbar.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, vielen Dank für die Aufklärung. :p Eben genau darum ist diese Diagnose erstmal anzweifelnswert. ;)
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@hellraiser

Naja, aber das weiß man ja unter Umständen auch erst hinterher, wie groß das Ausmaß der Probleme wirklich ist.

Das wusste ich zB definitiv nicht.

Ich auch nicht.

Als klar war wie schlimm es ist, haben alle Beteiligten so lange wie möglich versucht das Beste daraus zu machen.

Was willste denn auch machen? Ich hätte die Wahl zwischen "Augen zu und irgendwie durch" und "Wanderpokal, weil schöner Kerl, tolle Rasse" gehabt. Ich wußte dass ich Chap mit Abgabe im schlimmsten Fall dazu mache, da er ein wunderschöner Hund ist und das sein Verhängnis geworden wäre. Aber die Tränen und Einbrüche im Verhalten bei uns, die zerstörten Dinge, den Frust, all das möchte ich nicht wiederholen.. nicht freiwillig.

Ich scheue mich nicht zu sagen, das wir alle froh waren als Filou nicht mehr war.

In dem verlinkten Artikel wird darauf hin gewiesen, das diese Hunde lernfähig sein sollen.
Mag sein, aber es war bei Filou ein immenser Aufwand ihm allein beizubringen, das es nach draußen in den Garten eine Stufe gibt....
Der ist Wochen lang auf der Nase gelegen, jeden und jeden Tag. Oder das Highlight für uns alle, das er endlich geschafft hat über einen Ast zu springen. :rolleyes:
Mit zunehmender Verschlechterung seines Gesundheitszustandes hat er die winzigen gelernten Sache alle wieder vergessen.
Nie, nie mehr würde ich einen solchen Hund aufnehmen!

Angsthunde habe ich einige in Pflege gehabt, aber das ist kein Vergleich zu einem solchen Hund.
 
Naja dass Hunde viele Defizite in der Prägezeit schwer bis gar nicht aufholen können, ist doch auch keine neue Diagnose und daher keine Modeerscheinung.

Chap hat uns auf jeden Fall gezeigt dass wir keinen Border, oder insges. Hüter mehr haben wollen. Diese Hunde sind eh anfällig für Stereotypien und in Verbindung mit reizarmer Aufzucht + Hibbeligkeit ein Alptraum. Und das weiß man eben nie vorher.
 
Ja, vielen Dank für die Aufklärung. :p Eben genau darum ist diese Diagnose erstmal anzweifelnswert. ;)

Das war das eigentliche Problem. Bevor Filou zu uns kam war er hin und her geschoben worden und wurde uns dann als schüchtern und ein bischen verwirrt dargestellt.
Erst bei genauerer Betrachtung und dann Diagnosestellung wurde klar, was er für ein Problem hatte.

Ist im Fall des Hundes der TE denn die Diagnose Deprivationssyndrom gestellt worden?
 
  • 21. Mai 2024
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Das finde ich nicht in Ordnung.
Wenn es für jeden schlimmen Fall einen richtigen Halter geben würde, dann würde ich dir zustimmen. Aber leider gibt es den nicht, sonst würden nicht so viele Problemfälle im tierheim sitzen.
Was War denn die alternative?
Wie hoch war die wahrscheinlichkeit, dass jemand geeigneters den hund aufnimmt?

Gute Frage, nächste Frage... ;)

@Crabat

Cornelia hat es irgendwo hier, auch vor Kurzem, nochmal beschrieben, wie der Hund aufgewachsen war. In dem Fall ist es mEn ziemlich eindeutig so.

Aber ich bezweifle auch stark, dass jeder, oder auch nur jeder zweite problematische, Hund ein Deprivationssyndrom hat.
 
Kitty, sie schrieb doch nirgends dass sie nicht wusste wie der Hund drauf ist. Sie hat sich ja extra auf Probleme vorbereitet. Das scheint mir nicht so rüberzukommen, als wenn man nicht wusste was man sich da ins Haus holt.
Für mich liest es sich so, dass man sehr wohl wusste was los ist, sogar von der Vorgeschichte des Hundes Kenntnis hatte. Und man dann dachte man bekommt das mit viel Geduld, Liebe und nem schönen warmen Platz wieder hin. Bei einem Hund mit so extremen Problemen schon an einen BH-Prüfung zu denken, noch bevor er eingezogen ist, zeigt schon dass man keine Ahnung hatte wieviel Arbeit man sich da Nachhause geholt hat. Ich lese aus dem Text heraus, dass man es schlicht und ergreifend unterschätzt hat.
Und ob sie die einzigste "Rettung" für diesen Hund war/ist wissen wir bis jetzt ja auch nicht.
Ich kann ihre Motivation, dem Hund helfen zu wollen verstehen. Doch ist dem Tier nicht geholfen wenn man sich etwas aufbürdet was die eigenen Kompetenzen übersteigt. Denn es gibt immer noch das Sprichwort vom Regen in die Traufe kommen......
 
Naja dass Hunde viele Defizite in der Prägezeit schwer bis gar nicht aufholen können, ist doch auch keine neue Diagnose und daher keine Modeerscheinung.
.

Beim Deprivationssyndrom geht es um sehr viel mehr als um "Defizite" in der Prägephase die tatsächlich einige/viele Hunde haben. ;)
Aufgrund der Beschreibung der TE kann man ein Deprivationssyndrom mMn ziemlich ausschliessen. Ohne den Hund gesehen zu haben, vorausgesetzt (und das setze ich voraus) die TE schreibt die Wahrheit.
 
Das finde ich nicht in Ordnung.
Wenn es für jeden schlimmen Fall einen richtigen Halter geben würde, dann würde ich dir zustimmen. Aber leider gibt es den nicht, sonst würden nicht so viele Problemfälle im tierheim sitzen.
Was War denn die alternative?
Wie hoch war die wahrscheinlichkeit, dass jemand geeigneters den hund aufnimmt?

Gute Frage, nächste Frage... ;)

@Crabat

Cornelia hat es irgendwo hier, auch vor Kurzem, nochmal beschrieben, wie der Hund aufgewachsen war. In dem Fall ist es mEn ziemlich eindeutig so.

Aber ich bezweifle auch stark, dass jeder, oder auch nur jeder zweite problematische, Hund ein Deprivationssyndrom hat.

Das bezweifle ich auch.

Filous Werdegang kenne ich tatsächlich mit großer Wahrscheinlichkeit, da eine Bekannte von mir den Vermehrer von dem Filou kommt kennt.
Er hat seine ersten 8 Jahre bei einem belgischen Vermehrer verbracht, der seine Zuchtrüden von Welpe an in kleinen Boxen abseits hält und nur zum Decken raus holt.
 
Naja dass Hunde viele Defizite in der Prägezeit schwer bis gar nicht aufholen können, ist doch auch keine neue Diagnose und daher keine Modeerscheinung.
.

Beim Deprivationssyndrom geht es um sehr viel mehr als um "Defizite" in der Prägephase die tatsächlich einige/viele Hunde haben. ;)
Aufgrund der Beschreibung der TE kann man ein Deprivationssyndrom mMn ziemlich ausschliessen. Ohne den Hund gesehen zu haben, vorausgesetzt (und das setze ich voraus) die TE schreibt die Wahrheit.

Ja das hab ich schon verstanden, ich dachte du zweifelst auch das an :p Ich kann mir allerdings auch vorstellen dass die Diagnose gerne gestellt wird von Hundehaltern, macht es schön einfach die eigene Verantwortung von sich zu schieben.
 
Naja dass Hunde viele Defizite in der Prägezeit schwer bis gar nicht aufholen können, ist doch auch keine neue Diagnose und daher keine Modeerscheinung.
.

Beim Deprivationssyndrom geht es um sehr viel mehr als um "Defizite" in der Prägephase die tatsächlich einige/viele Hunde haben. ;)
Aufgrund der Beschreibung der TE kann man ein Deprivationssyndrom mMn ziemlich ausschliessen. Ohne den Hund gesehen zu haben, vorausgesetzt (und das setze ich voraus) die TE schreibt die Wahrheit.

Und wieso schließt du das so kategorisch aus. Wenn ich mir die Verhaltensbeschreibung so durchlese, klingt das nicht nach einem "normalen Angsthund".
 
Verschiedene Gründe. Der Hund hat in relativ kurzer Zeit sehr viel gelernt (wenn auch nicht nur Gutes), er reagiert auf Menschen und Hunde ziemlich klar und ist auch dabei in der Lage sein Verhalten schnell zu ändern/anzupassen. Er zeigt eine Bindung zu HH und den anderen Hunden und lässt sich scheinbar relativ unauffällig handlen, zeigt keine motorischen und/oder neurologischen Auffälligkeiten (ist im Gegenteil sogar sehr fit), usw.
 
Die Schilderung der TE und die Diagnose Deprivationssyndrom passen für mich auch nicht zusammen.

Wenn man es nicht erlebt hat, ist es wirklich schwer zu realisieren, aber bei einem Hund mit Deprivationssyndrom ist nichts und wird auch nichts passieren. Völlige geistige Leere.
Der begreift einfach nichts. Kann er auch nicht, weil da nichts im Kopf ist, was ihm ein Begreifen ermöglicht.
Zudem konnte man bei Filou, zumindest habe ich es so empfunden, manchmal förmlich Verzweiflung spüren, wenn er etwas lernen sollte.
Er wehrte alles ab. Knurren, knurren, knurren. Er kannte ohnehin keine andere Lautäußerung.
Man muß einfach begreifen, das all unsere Wunsch, Wille, Einsatz, Mitgefühl, nichts ändern wird.

Der hier geschilderte Hund der TE stellt sich aber anders dar.
 
Die Schilderung der TE und die Diagnose Deprivationssyndrom passen für mich auch nicht zusammen.

Wenn man es nicht erlebt hat, ist es wirklich schwer zu realisieren, aber bei einem Hund mit Deprivationssyndrom ist nichts und wird auch nichts passieren. Völlige geistige Leere.
Der begreift einfach nichts. Kann er auch nicht, weil da nichts im Kopf ist, was ihm ein Begreifen ermöglicht.
Zudem konnte man bei Filou, zumindest habe ich es so empfunden, manchmal förmlich Verzweiflung spüren, wenn er etwas lernen sollte.
Er wehrte alles ab. Knurren, knurren, knurren. Er kannte ohnehin keine andere Lautäußerung.
Man muß einfach begreifen, das all unsere Wunsch, Wille, Einsatz, Mitgefühl, nichts ändern wird.

Der hier geschilderte Hund der TE stellt sich aber anders dar.

Was für ein Leben für ein Tier...
 
Die Schilderung der TE und die Diagnose Deprivationssyndrom passen für mich auch nicht zusammen.

Wenn man es nicht erlebt hat, ist es wirklich schwer zu realisieren, aber bei einem Hund mit Deprivationssyndrom ist nichts und wird auch nichts passieren. Völlige geistige Leere.
Der begreift einfach nichts. Kann er auch nicht, weil da nichts im Kopf ist, was ihm ein Begreifen ermöglicht.
Zudem konnte man bei Filou, zumindest habe ich es so empfunden, manchmal förmlich Verzweiflung spüren, wenn er etwas lernen sollte.
Er wehrte alles ab. Knurren, knurren, knurren. Er kannte ohnehin keine andere Lautäußerung.
Man muß einfach begreifen, das all unsere Wunsch, Wille, Einsatz, Mitgefühl, nichts ändern wird.

Der hier geschilderte Hund der TE stellt sich aber anders dar.

grausam...da frage ich mich ob eine Einschläferung nicht gnädiger wäre? Was meinst du, du hast doch da Erfahrung, wieso hast du es dir trotzdem angetan?...(ist wirklich nur eine Frage keine Wertung oder Vorwurf oder dergleichen..man muß ja immer aufpassen was man sagt hier...)
 
Es ist nunmal ein (erworbene) geistige Behinderung. Die zeigt sich natürlich nicht immer gleich, aber definitiv macht sie sich als solche bemerkbar. Diese Hunde sind behindert und das offensichtlich und eigentlich unübersehbar für einen HH/Trainer.
Platt auf den Boden legen/zusammenfallen und/oder aggressives Verhalten sind Verhaltensweisen die sehr viele Hunde zeigen, aber keine Kennzeichen eines kaputten Hirns. ;)
 
Blackcat, wir haben nach jedem Hoffnungsfunken gegriffen.

Immer wenn es den Anschein hatte, es gäbe eine Verbessrung seines Zustandes große Freude und Stunden oder Tage danach Ernüchterung, weil wir uns etwas eingebildet hatten oder das “Gelernte“ nicht wirklich gelernt war.
Filou war drei Jahre bei uns und in seinem letzten Jahr wurde sein Gesundheitszustand schlechter und gleichzeitig vergaß er wieder die winzigen Dinge, die er gelernt hatte, wie die Stufe in den Garten. :(

So etwas ist kein Leben, das ist nur vegetieren auf niedrigstem Niveau.
 
Die Schilderung der TE und die Diagnose Deprivationssyndrom passen für mich auch nicht zusammen.

Wenn man es nicht erlebt hat, ist es wirklich schwer zu realisieren, aber bei einem Hund mit Deprivationssyndrom ist nichts und wird auch nichts passieren. Völlige geistige Leere.
Der begreift einfach nichts. Kann er auch nicht, weil da nichts im Kopf ist, was ihm ein Begreifen ermöglicht.
Zudem konnte man bei Filou, zumindest habe ich es so empfunden, manchmal förmlich Verzweiflung spüren, wenn er etwas lernen sollte.
Er wehrte alles ab. Knurren, knurren, knurren. Er kannte ohnehin keine andere Lautäußerung.
Man muß einfach begreifen, das all unsere Wunsch, Wille, Einsatz, Mitgefühl, nichts ändern wird.

Der hier geschilderte Hund der TE stellt sich aber anders dar.

grausam...da frage ich mich ob eine Einschläferung nicht gnädiger wäre? Was meinst du, du hast doch da Erfahrung, wieso hast du es dir trotzdem angetan?...(ist wirklich nur eine Frage keine Wertung oder Vorwurf oder dergleichen..man muß ja immer aufpassen was man sagt hier...)

Warum tut man sich so etwas an?

Als Filou zu uns kam war die Diagnose noch nicht gestellt. Er war in mehreren Pflegestellen und außer durch Verwirrtheit und übermäßiges Saufen und Pinkeln nicht groß aufgefallen.
Alles übrigens recht neue Pflegestellen. Denen kann man auch keinen Vorwurf machen.
Außrdem sind Westies auch nicht gerade für besondere Intelligenz bekannt, sondern mehr für hübsches Aussehen. ;)
Es hat auch bei uns einige Wochen gedauert bis wir einmal alle organischen Probleme abgeklärt hatten und uns einen Reim auf seine psychischen Probleme b.z.w. auf seinen nicht vorhandenen Verstand machen konnten.
Seine Verwirrtheit war einfach absolutes nicht begreifen seiner Umwelt.

Dann hatten wir eine Diagnose und dann haben wir gedacht, na ja, aber so viel muß er ja nicht lernen, dann läuft er eben so mit.
Aber das Leben mit einem solchen Hund ist wirklich schwierig, da ja Abends die Reset Taste gedrückt wird und du am nächsten Tag von vorne anfängst, unausweichlich jeden weiteren Tag.

Filou hat uns, meinen Mann und mich, an unsere Grenzen gebracht. Du möchtest helfen und mußt einsehen, egal was du tust, es wird nichts bringen.
Besonders problematisch fand ich auch, das ich nur in seltenen Momenten das Gefühl hatte, das der Hund zufrieden ist.
Ich weiß, ihm wäre am liebsten gewesen bis an sein Lebensende wieder in seiner gewohnten Box zu sitzen.

Im Rückblick denke ich eine Einschläferung wäre das Beste gewesen. Das hätte Filou den Streß erspart ein vermeintlich besseres Leben, das er aber nicht annehmen konnte, kennen zu lernen.
 
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt...

Ich bin froh, dass ich im Laufe der letzten Jahre nicht dem "aufnehmen aus Mitleid" verfallen bin.
Die Geschichte mit der Adoption von A wirkt für mich im Moment zumindest so. Sind wir mal ehrlich: Es gibt nicht sooo viele Menschen, die überhaupt vier Hunden gerecht werden (los, steinigt mich für diese Aussage :D), dann auch noch ein 4. Hund, der vermutlich die volle Aufmerksamkeit gebraucht hätte.

Wie geschrieben, bin ich froh, dass ich mich bisher zurückhalten konnte einen dritten Hund aufzunehmen, weil MIR das vermutlich zu viel wäre und einer auf der Strecke bleiben würde. Wenn die Versuchung natürlich auch mal da ist, diese oder jene arme Socke mitzunehmen wenn man sie ständig vor sich im Zwinger sitzen sieht.

Es wird Persilia nicht wundern, dass ihr Sachen angekreidet werden. Dies war ihr beim Schreiben des Textes und öffentlich stellen sehr wohl bewusst. Nun muss sie auch damit leben.
 
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