Nur noch "Besteigen" im Kopf!!

Andyund Biggi

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen!

Habe mal wieder ein Problem mit unserem Sam. Er ist mittlerweile fast 8 Monate und - ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll - dauergeil. :rolleyes:

Er besteigt zur Zeit einfach alles. Zu Hause die Kissen, den Sessel, Decken usw. Draußen ist er einfach nicht mehr zu bändigen. Nachmittags im Hundeauslauf kennt er nur ein Ziel. Besteigen, besteigen, besteigen!!:rolleyes: Dabei verausgabt er sich dermaßen, dass er schon nach 10 Minuten stark hechelnd und mit Herzrasen platt auf dem Rasen liegt. Ich versuche dann immer, ihn ein wenig zu beruhigen und bei mir sitzen zu lassen. Aber keine Chance. Immer wieder drauf!! Er ist nicht zu halten. Habe schon immer viel Wasser mit, da er einen wahnsinnigen Durst durch die Toberei bekommt (trinkt mind. 1 Liter)! Zu Hause trinkt er eher wenig.

Für den Weg nach Hause (eigentlich gute 5 Minuten) brauchen wir danach ca. eine halbe Stunde. Er geht, als wenn er mindestens 20 Jahre ist. Einfach total fertig.

Sämtliche Hündinnen in unserer Gegend, mit denen er spielt, sind weder heiß noch waren sie es vor kurzem.

Hat jemand einen Rat? Ist Kastration vielleicht eine Lösung?

Liebe Grüße

Biggi
 
  • 28. April 2024
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Hi Andyund Biggi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was machst Du denn überhaupt, wenn er Hunde oder was anderes besteigen will?

Beherrscht er den Begriff "nein" oder "pfui"?

Wenn es aber wirklich so schlimm ist und sich auch nach der Pubertät nicht legt, würde ich schon eine Kastration in Erwägung ziehen. Ist doch für ihn auch nicht schön und kann zudem auch mal Ärger mit anderen Hunden geben, die das halt nicht so doll finden...
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Marion!:hallo:

Auf "Nein" reagiert er in dem Moment gar nicht. Wie gesagt - er dreht völlig durch. Wenn ich ihn runter ziehe und bei mir sitzen lasse, wehrt er sich wie doll und will immer wieder hin. Die anderen Besitzer sehen das - bis jetzt - ziemlich locker und meinen, die Hündinnen regeln das schon. Ist Gott sei Dank auch so. Die Hündinnen beissen ihn natürlich weg und er hat auch schon etliche Schrammen davongetragen. Das beeindruckt ihn aber nicht im geringsten.

Wenn sich das nicht legen sollte, wann wäre denn der beste Zeitpunkt für eine Kastration? Ist er nicht noch zu jung? Ich habe mich informiert und die Meinungen gehen da ziemlich auseinander. Die einen sagen er sollte nicht älter als 9 Monaten sein, die anderen sind der Meinung auf gar keinen Fall vor 1 Jahr.

Biggi
 
Auf jeden Fall sollte er ausgewachsen sein.

Ich hab Tau mit 13 Monaten kastrieren lassen und denke, das war ungefähr der richtige Zeitpunkt. Wenn, dann hätte ich eher noch 2 - 3 Monate länger gewartet, aber ich weiß nicht, wie das beim Staff ist.
 
Achherjemine, da macht Ihr ja grad was mit? Ich kannte mal einen Yorkscher-Terrier der hat immer sein Stofftierchen hergerammelt,bis er anschl. umfiehl und ganz weggetreten war:verwirrt:. Fand ich persöhnlich gar nicht witzig im Gegensatz zu den Besitzern:nee: ?
Bist Du Dir sicher, dass bei Euch z.Z keine läufigen Hündinnen in der Gegend sind? Es ist eigentlich Hochsaison,zumindest bei Uns in der Gegend.
Und die Hunde riechen das ja Km weit?
Ob ich ihn nun aber gleich kastrieren würde????? Ist am End keine Garantie?
Auf der anderen Seite, wenn er in diesem Alter schon so rumspinnt,wer weis wie das abläuft, wenn er älter ist?
Also Shy wurde ja im Januar mit 9 Monaten kastriert, nach endlosen Berichten die ich hier gelesen hab über das Thema und viele Fragen dazugestellt hab, war ich am Schluss auch sehr verwirrt, was das Alter angeht?
Ich gehe ja in eine Tierklinik und da sind 3 Stammärtzte und 2-3 weitere Ärtzte. Ich habe meine Zweifel dort angesprochen, von wegen:
Ich habe gehört, wenn der Hund zu jung kastriert wird, dann bleibt er auf diesem Stand den er im Moment hat, also kindlich? Nein!
Der Hund bleibt überhaupt in seiner Entwicklung stehen? Nein!
Der Hund wird von anderen Rüden nicht mehr für voll genommen und ständig bestiegen? Kann sein,muss aber nicht. Trifft aber auf alle Kastraten zu, egal welchen Alters.
Man hat mir erklärt, je früher ein Hund kastriert wird, desto besser. In den USA kastriert man mittlerweile schon im Alter von 6 Monaten.
Was ich nun aber doch als übertrieben finde?
Shy kommt sehr gut mit diesem Eingriff klar, er entwickelt sich sehr gut, frisst nicht im Unverstand und hat nicht ständig Hunger, er wird nicht ständig von anderen Rüden besprungen, falls das doch vorkommt ,setzt er sich kräftig zur Wehr.
Es fällt mir eher bei den unkastrierten Rüden auf unserer Gassirunde auf, dass diese sich besteigen, das Dominanverhalten, logo.
Das einzigste was er nicht mehr macht und ich zuerst dachte es liegt vielleicht am kalten Wetter? Sein Beinchen heben zum pinckeln???
Vielleicht ist es auch nur Faulheit, keine Ahnung?
Kastration sollte gut überlegt sein (ich musste es bei Shy machen lassen, da ich ihn aus dem TH habe).
Es ist keine Garantie für Garnichts. Es gibt Kastraten, die gehen mit der Läufigkeit genau so um, wie die Nichtkastraten.
Der Hund wird auch nicht automatisch ruhiger, wie immer behauptet wird?
Shy ist genauso lebhaft und hat seine Scherzchen im Kopf wie eh und jeh?
Ich würde Dir empfehlen, geh mal zum TA und besprech es mit Ihm.
Mein TA z.B ist kein Befürworter der Kastration nur in bestimmten Ausnahmefällen.
Tja einen Rat ansich? Gute Frage, versuchs doch mal mit einer Sprühflasche und jedesmal wenn er loslegt, besprüh ihn und sag pfui,nein...?
Mitfühlende Grüsse Claudi:hallo:
 
  • 28. April 2024
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Jetzt!... wäre meiner Meinung nach der richtige Zeitpunkt. Habe nämlich immer mal wieder einen Mittelschnauzer hier bei mir zur Pflege, der auch bereits mit etwas über einem halben Jahr so angefangen hat. Die Besitzer wollten natürlich noch warten, ob sich das wieder legt und eigentlich (weils ja soo widernatürlich ist) gar nicht kastrieren lassen. Als der Rüde elf Monate alt war, haben sie aufgegeben und ihn kastrieren lassen. Es ist zwar alles draußen, der Hormonpegel stabil (jetzt ist er 1,5 J.), trotzdem bespringt er nach wie vor alles, vom Kissen über Sessel bis hin zu sämtlichen Hunden - egal ob Rüde oder Hündin. Das Verhalten hat sich einfach schon so gefestigt, daß es kaum mehr anders zu kanalisieren ist. Der Hund hatte eine wichtige Entwicklungsstufe Zeit um zu lernen, daß "Juckeln" selbstbelohnend, streßabbauend, energieabbauend.... ist. Das Verhalten ist ihm sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen. Behandlung heute: Rigoroses Unterbinden des Aufreitens (egal auf was), Versuch den Hund durch körperliche und geistige Beschäftigung abzulenken, unterstützend dazu Bachblüten. Erfolg: In meinen Augen minimal. Er ist zwar lange nicht mehr so schlimm wie früher, aber trotzdem ziemlich knalle. "Normaler" Kontakt mit anderen Hunden ist nicht möglich, zuhause wirkt er oft unruhig und muß x-mal zurechtgewiesen werden, weil er halt einfach ständig juckeln will, sei es nun aus Freude, Langeweile, Streß, Einsamkeit...
Mittlerweile wurde der Hund auch schon mehreren TÄ vorgestellt, die sich einig waren in ihrer Meinung, der Hund hätte früher kastriert werden sollen.
 
Gilette schrieb:
Jetzt!... wäre meiner Meinung nach der richtige Zeitpunkt. [...]Mittlerweile wurde der Hund auch schon mehreren TÄ vorgestellt, die sich einig waren in ihrer Meinung, der Hund hätte früher kastriert werden sollen.

Yep, sehe ich auch so. Bin grundsätzlich eher Gegner der Kastration, gerade im Bereich Hypersexualität ist das aber anders. Dort befürworte ich auch als einzige Ausnahme die Frühkastration.

Gruß
Mareike
 
bones schrieb:
Yep, sehe ich auch so. Bin grundsätzlich eher Gegner der Kastration, gerade im Bereich Hypersexualität ist das aber anders. Dort befürworte ich auch als einzige Ausnahme die Frühkastration.

Gruß
Mareike

Ich schließe mich ebenfalls an. Übersteigerter S.exulaltrieb ist eine Qual für den betroffenen Hund. Da die Kastration zuverlässig Abhilfe schafft, ist sie in solchen Fällen angebracht.

Step
 
Tequila wurde mit 10 Monaten kastriert und benimmt sich eigentlich völlig normal, soll heißen:
Wenn Lottchen läufig ist, hab ich hier Peepshow live ;)
Meine beiden Jungs heben übrigens nur das Bein, wenn der Anlaß irgendwie "wichtig" ist - wenn's nur um schnödes Blase entleeren geht, dann sparen die sich die Anstrengung :D

Hypersexualität ist defintiv "krankhaft" und kann, wenn ich mich recht erinnere (irgendwo hab ich sowas mal gelesen), auch zum Vergrößern der Prostata führen, was im schlimmsten Fall zu Problemen beim Pieseln und koten führen kann.
Ich glaub da stand auch was, dass man sowas mit Hormonspritzen "eindämmen" kann, was aber wohl keine Dauerlösung ist.

caro kann da bestimmt mehr zu sagen.

Ich würde den Jungen kastrieren lassen, denn gesund ist das defintiv nicht.
 
@Graysy: in USA wird heute schon oft ab 8 Wochen kastriert... ;)

Bandit hier wurde im Alter von 18 Monaten im TH kastriert, da hatte ich keinen Einfluss drauf. Er für sich hatte nur Nachteile dadurch. :(

Oft wrde er von dominanten (hündinnenunverträglichen) Weibern angegangen; halbstarke wollen an ihm aufreten ab und an... er benimmt sich, gerade wenn ein größerer Hund daher kommt, oft manchmal wie ne Zicke von vorne herein - damit keiner auf die Idee kommt, ihm von hinten zu kommen.

Amys Läufigkeit ist mir zwar manchmal lästig, ich muß wischen und putzen 3 Wochen lang, 4 x am Tag im Schnitt - aber trotzdem. Solange es keine medizinische Begründung gibt, bleiben meine Hunde was sie sind.
 
Da ist das Neueste was ich höre, ehrlich die spinnen doch die Amis???
Also das finde ich schon sehr heftig??

Wie gesagt ich pers. würde das mal alles in Ruhe mit meinem TA durchsprechen, evtl. noch einen anderen anhören, kastriert ist schnell?
Ich muss da Amy Recht geben und wenn ich es nicht als Auflage bekommen hätte, wäre Shy auch nicht kastriert worden, es sei denn aus Gesundheitlichen Gründen, falls da mal was gekommen wäre?
 
@ Marion:

...das ist schon unter Welpen ein völlig selbstverständliches Verhalten... .

Ich erzähl doch nichts Neues hier!

Wann die tatsächliche Zeugungsfähigkeit beginnt - keine Ahnung???

... aber Lernen muß ein Hund das nicht. Das kann sehr früh passieren.

Naja,

die Amis gehen da noch den Schritt weiter...

...so kann niemals wirklich geschlechts-spezifisches Verhalten geprägt werden...

Nix mit "typisch Rüde" oder "typisch Mädel" :( .

Ein Baby ist einfacher zu händeln... bequemer. :eg:
 
Hallo zusammen!

Erst mal vielen Dank für Eure Tipps!

Mittlerweile glaube ich auch, dass das Verhalten von Sam schon ins Krankhafte übergeht. Gestern waren wir spazieren und trafen eine Bekannte aus dem Gesunde-Hunde-Forum. Sie hatte eine Hündin aus Spanien (garantiert nicht heiß). Sam gebärdete sich wie toll, als wir sie laufen ließen. Ließ sich auch absolut nicht abrufen, reagierte gar nicht. Er hat sich dermaßen verausgabt, als ich ihn nach ca. 10 Minuten endlich "eingefangen" hatte, dass ich schon fast in Panik geriet, dass er mir gleich umfallen würde. Sein Herz raste und ich hielt ihn nur noch fest und versuchte ihn zu beruhigen. :(

Auf dem Nachhauseweg legte er sich immer wieder hin, weil er fast keine Luft mehr bekam. Ich habe mir hinterher heftige Vorwürfe gemacht, dass ich ihn dermaßen überfordert habe. Das war mir eine Lehre!

Er wird auch zu Hause dermaßen unruhig, wenn es auf 16.00 Uhr zugeht, weil er weiß, dass wir dann unsere große Runde drehen.

Ich hatte eigentlich gar nicht vor, ihn kastrieren zu lassen. Er ist zwar ein TH-Hund, aber wir haben keine Auflage zum Kastrieren. Aber wenn ich sehe, wie er teilweise leidet, glaube ich, mir bleibt fast keine andere Wahl.

Liebe Grüße

Bigge
 
Nun ja, einige hier sagen ja gerne Hunde sollten nicht kastriert werden solange "keine medizinischen Gründe vorliegen". Sorry, aber eine derartig gelagerte Hypersexualität IST in meinen Augen ein medizinischer Grund. Oder soll man warten, bis der Hund mit nem Herzinfarkt umkippt?
 
Gilette schrieb:
Nun ja, einige hier sagen ja gerne Hunde sollten nicht kastriert werden solange "keine medizinischen Gründe vorliegen". Sorry, aber eine derartig gelagerte Hypersexualität IST in meinen Augen ein medizinischer Grund. Oder soll man warten, bis der Hund mit nem Herzinfarkt umkippt?


Ich bin ja einer dieser Kastrationsgegner - aber in so einem Fall würde ich es auch in Erwägung ziehen. Ich würde es vorher allerdings chemisch testen. Als bald als möglich.
 
Gilette schrieb:
Nun ja, einige hier sagen ja gerne Hunde sollten nicht kastriert werden solange "keine medizinischen Gründe vorliegen". Sorry, aber eine derartig gelagerte Hypersexualität IST in meinen Augen ein medizinischer Grund. Oder soll man warten, bis der Hund mit nem Herzinfarkt umkippt?

Genau davor habe ich Angst, wenn ich Sam das nächste Mal toben und spielen lasse. Wie gesagt - er reagiert gar nicht mehr auf mich. Und ich möchte nicht nur mit ihm an der Leine rausgehen, denn Toben und Spielen mit anderen Hunden ist für ihn das "Größte".

Deshalb habe ich vorherin bei meiner Tierärztin angerufen und ihr den Fall geschildert. Sie kastriert auch nicht "so ohne weiteres". In Sams Fall ist sie aber auch dafür, allein schon dem Hund zuliebe.

Habe für nächste Woche Donnerstag einen Termin gemacht. Haben dann nämlich noch eine Woche Urlaub. Drückt mir die Daumen, dass alles gut geht.

Biggi
 
@Gilette: Sehe ich ganz genauso. Hypersexualität ist ein pathologischer Zustand, unter dem der Hund (und nicht nur der) leidet. Und wenn es sogar kreislaufmäßig bedenklich scheint, würde ich keinen Tag mehr warten.

Gruß
Mareike
 
Wenn du erst nächste Woche einen Termin hast, dann frag doch mal beim TA nach, ob der Hund nicht bis dahin anderweitig "ruhig gestellt" werden kann.
Sowas geht ja, ich weiß jetzt nur nicht, ob man sowas eine Woche vor einer geplanten Kastration machen kann/darf/sollte.

Im Sinne des Hundes wäre es aber bestimmt besser/gesünder. Denn wenn er so "abdreht", dass er Kreislaufprobleme bekommt, dann sollte da schleunigst gegengewirkt werden (sag ich mal so)
 
Ja das hört sich schon alles ziemlich heftig an?Der arme Kerl:( .
Würde ich Dir auch empfehlen, dass Du nochmals nachfragst,ob es nichts gibt zum vorübergehenden ruhigstellen? Es muss ja keine Chemie sein, vielleicht gehts ja auch mit Bachblüten oder ähnlichem?
Bis nächsten Donnerstag ist noch laaaaannnng??
Mach Dir kein Kopf, die Kastration ist kein grosser Eingriff und er übersteht das schnell;) .
Falls Du noch irgendwelche Fragen hast, gerne auch über PN.
Shy und ich wünschen Euch alles Gute und drücken na klar feste die Daumen:zufrieden: .
Liebe Grüsse Claudi:hallo:
 
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