Hallo Markus!
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von markus:
Hallo Alle,
ein weiterer Aspekt koennte natuerlich sein : wenn sich jeder vorher genau ueberlegt wer er ist und was er will, dann waeren die Tierheime bestimmt nicht so voll
[/quote]
Menschen, die ihren Hund abgeben, nur weil sie plötzlich feststellen, dass er nicht ihren Erwartungen entspricht, Weil der Husky, auch bei Regen seine drei Stunden Auslauf haben möchte etc. sollten eigentlich überhaupt keinen Hund haben!
Wenn man sich entschließt ein Tier zu sich zu nehmen, so muss man doch auch wissen, dass es Probleme geben könnte. Und wenn diese dann eintreffen etwas dagegen zu tun und wenn es nicht geht eben Kompromisse zu suchen.
Zu dem Auswählen seines Hundes ist es eigentlich auch so eine Sache. Rassenbeschreibungen beschreiben nicht den Hund, den man dann tatsächlich bei sich aufnimmt und auch nicht seine individuellen Charaktereigenschaften. Ich habe schon Menschen erlebt, die sich ihren Hund nach einem Katalogprinzip aussuchten: der Hund mag andere Hunde, fremde Menschen ... super den wollen wir. Viele denken, dass sich Eigenschaften von selbst entwickeln.
Es gibt keinen Traumhund! Keinen Hund der maßgeschneidert ist.
Damit wollte ich auf keinen Fall sagen, dass man sich nicht informieren sollte. Informationen sind auf jedenfall hilfreich, aber sie sind dazu da um sich zu orientieren und nicht um schon im Vorraus zu wissen was aus dem Hund wird.
Die meisten Hunde passen sich ihrem Menschen sowieso an( oder die Menschen ihren Hunden
)
liebe Grüße Lana & Sessy