pophie
15 Jahre Mitglied
Im Flensburger Tageblatt war u. a. folgender
Artikel zu finden:
Kampfhunde:
Tierschützer und Opposition begrüßen Urteil
Schl.-Holst. will das weitgehende juristische Veto gegen die Kampfhundeverordnung des Landes keinesfalls hinnehmen. Innenminister Buß (SPD) machte gestern in Kiel deutlich, dass das Land nach dem Eingang der Urteilsbegründung "auf jeden Fall" Beschwerde gegen die Entscheidung des OVG Schleswig einlegen werde.
Nach Auffassung des Gerichts ist die Rassezugehörigkeit eines Hundes für das
Einstufen seiner Gefährlichkeit ungeeignet. Eine ähnliche Entscheidung traf gestern
das OVG Lüneburg über die Gefahrhundeverordnung von Niedersachsen.
Der Deutsche Tierschutzbund, die Oppositionsfraktionen sowie die Grünen im Kieler Landtag begrüßen indes die Entscheidung der Schleswiger Richter. Sie forderten ein Überarbeiten der Hundeverordnung. "Die seit knapp einem Jahr bestehende Verordnung hat sich bewährt", bilanzierte Buß. "Das OVG steht mit seiner Entscheidung ganz allein da." Die Schleswiger Richter wollten offensichtlich, dass ein Hund erst gebissen haben müsse, bevor er als gefährlich erklärt werden könne, kritisierte der Innenminister.
Der Deutsche Tierschutzbund forderte gestern die Länder-Innenminister auf, die
Gefahrhundeverordnungen in ihren Ländern zurückzuziehen und sich auf ein bundesein-
heitliches Heimtiergesetz zu verständigen. Gleichzeitig wurde an die Kommunen appelliert, mit dem Erhöhen der Hundesteuer die Lage in den Tierheimen nicht weiter zu verschärfen.
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Was sagt Ihr über so viel Ignoranz und Arroganz seitens unseres Herrn Buß?
Rosa mit Zorro + Felicia
Artikel zu finden:
Kampfhunde:
Tierschützer und Opposition begrüßen Urteil
Schl.-Holst. will das weitgehende juristische Veto gegen die Kampfhundeverordnung des Landes keinesfalls hinnehmen. Innenminister Buß (SPD) machte gestern in Kiel deutlich, dass das Land nach dem Eingang der Urteilsbegründung "auf jeden Fall" Beschwerde gegen die Entscheidung des OVG Schleswig einlegen werde.
Nach Auffassung des Gerichts ist die Rassezugehörigkeit eines Hundes für das
Einstufen seiner Gefährlichkeit ungeeignet. Eine ähnliche Entscheidung traf gestern
das OVG Lüneburg über die Gefahrhundeverordnung von Niedersachsen.
Der Deutsche Tierschutzbund, die Oppositionsfraktionen sowie die Grünen im Kieler Landtag begrüßen indes die Entscheidung der Schleswiger Richter. Sie forderten ein Überarbeiten der Hundeverordnung. "Die seit knapp einem Jahr bestehende Verordnung hat sich bewährt", bilanzierte Buß. "Das OVG steht mit seiner Entscheidung ganz allein da." Die Schleswiger Richter wollten offensichtlich, dass ein Hund erst gebissen haben müsse, bevor er als gefährlich erklärt werden könne, kritisierte der Innenminister.
Der Deutsche Tierschutzbund forderte gestern die Länder-Innenminister auf, die
Gefahrhundeverordnungen in ihren Ländern zurückzuziehen und sich auf ein bundesein-
heitliches Heimtiergesetz zu verständigen. Gleichzeitig wurde an die Kommunen appelliert, mit dem Erhöhen der Hundesteuer die Lage in den Tierheimen nicht weiter zu verschärfen.
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Was sagt Ihr über so viel Ignoranz und Arroganz seitens unseres Herrn Buß?
Rosa mit Zorro + Felicia