Neue Beißstatistik für NRW

Bürste · 20. Mai 2006

Für Politiker ist die Angst der Menschen der kräftigste Partner wenn es darum geht sich einen Namen zu machen und somit das Einkommen zu sichern. Warum sollten sie also darauf verzichten Ängste in der Bevölkerung zu schüren?
Die dumme Masse Mensch will konsumieren und nicht lernen also lassen sie sich auch ihre Meinung vorfertigen und haben kein Interesse daran sich ihre Meinung selbst zu bilden.

Hi Bürste ... hast du hier schon mal geguckt?

sundance · 22. Mai 2006

Hat der Uhlenberg nicht aber so etwas gesagt, wonach das LHG und die Rasselisten doch noch einmal "überarbeitet" werden sollten?

Gruß Sundance

SG · 2. Juni 2006

sundance schrieb:
Hat der Uhlenberg nicht aber so etwas gesagt, wonach das LHG und die Rasselisten doch noch einmal "überarbeitet" werden sollten?

Gruß Sundance

Bitte hier Antworten Uhlenberg etc. nachlesen:

Rechtsgutachten zu § 22 LHundG NRW (Beobachtungszeiträume)

Am 15. September 2005 hatte der Club für Molosser e.V. beim NRW-Umweltministerium unter Auswertung sämtlicher vorliegender

und

einen Antrag auf Änderung des Landeshundegesetzes gestellt:

(pdf)

Das MUNLV antwortete am 03. November 2005 in abschlägiger Form und berief sich dabei auf den in § 22 LHundG genanntenen Berichtszeitraum von 5 Jahren:

(Auch) Diese Regelung des LHundG ist, wie bereits im Antrag des CfM genannt, verfassungswidrig.
Entsprechend antwortete der CfM dem MUNLV am 15. März 2006:

und erhielt die Forderung nach Änderung des LHundG aufrecht.

Beigelegt wurde dem MUNLV ein Rechtsgutachten zum LHundG NRW, welches Dr. Jürgen Küttner von der

erstattete:

Ein weiteres Gutachten zu den ebenso rechtswidrigen avisierten Beobachtungszeiträumen in anderen Bundesländern wird folgen.

...weiterer Antworten aus dem Hause Uhlenberg harrt man noch... bzw. man sieht sich vor Gericht...

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