Beißstatistik Beißstatistiken aller Bundesländer.!! Bitte nur aus seriösen Quellen.!!

Du mußt eben nur den Kontext der Beiträge beachten, dann hätten wir uns jeweils 3 sparen können, denn, wie ganz klar ersichtlich, war mein Beitrag eine Reaktion auf die Gefährlichkeit des Yorkies, in dessen Folge dann die Statistiken angeführt wurden.
Darauf habe ich dann erwiedert, was die Auslölser der Listen waren und das waren mitnichten Hunde, die irgendwelche Leute anspringen, andere Hunde plattmachen oder Blutvergiftungen infolge von Yorkie-Übergriffen. :p

weißt doch.. ich schreibe gerne mit dir... :love::love:und streite gerne mit dir.. :p
 
  • 27. April 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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focus: Dorit Feddersen-Petersen mag Hunde. Muß sie auch.
Warum muß sie auch?

focus: Die Molosser, jene großen doggenähnlichen Ungetüme
Tendenzielle Schreibe soll gleich zu Beginn einen negativen Eindruck erzeugen

focus. Erst jetzt kommen erste Ergebnisse der Auswertungen an die Öffentlichkeit.
Tendenzielle Schreibe Vorher ein Geheimprojekt soll angedeutet werden

focus: faßt die Kieler Projektleiterin sehr verkürzt zusammen: „A priori kann ich nicht sagen, daß diese Rassen gefährlicher sind als andere.“ Außerdem attestiert die Forscherin den Pitbulls und anderen Terriern, die in den Niederlanden und in Großbritannien im übrigen wegen ihrer Gefährlichkeit nicht mehr gezüchtet werden dürfen, sogar „eine genetische Basis, um aus diesen Tieren gute Familienhunde zu machen.

Tendenzielle Schreibe:faßt die Kieler Projektleiterin sehr verkürzt zusammen
Woher ist dem Verfasser dieser Umstand bekannt. Gibt er am Ende alles sehr verkürzt wieder?
Tatsächliche oder unterstellte Gefährlichkeit? Die unterstellte kennen wir aus den eigenen Ländern, die tatsächliche exorbitante Gefahr ist bis dato nicht erwiesen.

Natürlich hat jeder Hund ein Potenzial an Genen , deshalb sind die vielfältigen Hunde entstanden. Daher ist eine Rasse veränderbar und in keiner Weise für alle Zeiten festgelegt.

focus: Der Kampfhund als Kuscheltier? – Feddersen-Petersen weicht aus. Die Daten, so sagt sie, deuteten darauf hin, „daß diese Tiere bei richtiger Handhabung dem Menschen gegenüber ein ungestörtes Verhalten aufweisen können“.
Diese Erkenntnis dürfte nicht zuletzt wegen der immer wieder auftauchenden Schlagzeilen wie „Kampfhunde – Panik auf dem Kiez – vier Verletzte“ („Bild“-Zeitung) oder „Berliner Kampfhund zerfleischt Touristen“ („BZ“), überraschen.
So warnt selbst der Deutsche Tierschutzbund vor der „besonderen Aggressivität einiger Kampfhundzuchtlinien“ – und fordert gar ein „generelles Zuchtverbot“. Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) will endlich eine länderübergreifende „Gefahrenverordnung“

Kein Hund ist ein Kuscheltier!
Tendenzielle Schreibe: Feddersen-Petersen weicht aus
soll aufzeigen sie sei sich ihrer Aussagen nicht sicher
desweiteren werden wissenschaftlich untermauerte Aussagen gegen Skandal-Schreibe gesetzt
Auf welcher Basis der Tierschutzbund seine Forderungen erhebt ist auch nicht ersichtlich.

focus:Warum also versucht die Kieler Wissenschaftlerin gerade jetzt, da auch Politiker um eine Novellierung des Tierschutzgesetzes im Bundestag streiten, eine Diskussion um ein mögliches Zuchtverbot zu entschärfen? Dorit Feddersen-Petersen hört die Frage nicht gern. Sie wirkt zum erstenmal verunsichert. Entschärfen wolle sie die Diskussion überhaupt nicht. Es sei nur nicht „ganz so einfach, in diesen Tagen Kritik zu äußern“

Tendenzielle Schreibe: Dorit Feddersen-Petersen hört die Frage nicht gern Sie wirkt zum erstenmal verunsichert
Reine Unterstellung
Natürlich war es zur damaliegen Zeit nicht möglich sachlich zu diskutieren, dieser Artikel ist doch Beispiel genug.

Mir reichts für diesen Tag. Mehr focus Primitiv-Schreibe kann ich nicht ertragen.
 
So, ausnahmsweise:
@Herzenshund Sorry für die barsche Ausdrucksweise. Ich meine zwar nach wie vor jedes Wort genau so, aber wenn Du hier im Forum weiter sinnvoll mitliest und diskutierst gibt's vielleicht die Chance, noch ein bisschen Vernunft und Wissen in Deinen Kopf zu bringen. Schließlich haste selbst so einen Hund und mir platzt die Hutschnur, wenn sich andere (jahrelang) den A*sch aufreissen um gegen den von Dir verbreiteten Unfug zu arbeiten und dann kommt von nem Pit-Besitzer sowas :nee:
Falls Deine Trainerin (ich informier mich die nächsten Tage mal genauer ;)) tatsächlich sowas erzählt und vor allem so meint, sollteste ganz schnell jemand anders suchen.
 
Dann lach dich ruhig tot, mein Bruder hat einen Staff zu Hause, der noch gekämpft hat, bevor er ihn gerettet hat. Da war nix mit ums Haus rum laufen und bewachen.
Und wer sagt mir, dass es Chicos Eltern nicht genau so ging? Ich weiß noch nicht einmal, wo er her ist. Die Welpen von Hundekämpfern, die sich zum Kämpfen nicht eignen, werden aussortiert und verkauft. Vielleicht ist er so einer?
Gerade vor kurzem wurde hier in der Gegend ein Keller entdeckt, in dem eine Arena aufgebaut war, in der 11 Pitbulls gekämpft haben. Mit "Medizinraum" nebenan und Bolzenschussgerät für die, die nicht mehr zu 'reparieren' waren, ein mit Blut getränkter Teppich um die Hunde anzuheizen...
Wer sagt mir, dass Chico nicht von einem Typen kommt, der da mit involviert war?

Wie gesagt, es kann sein, dass das alles Ausnahmen sind, aber wenn ein Hund aus so einem Zuhause kommt, dann sind sie nicht ohne. Man kriegt hier zu viel von Hundekämpfen mit, als dass ich es ausschließen könnte, dass Chico auch aus solchen Kreisen kommt.
Vielleicht kommt er auch irgendwo her aus Osteuropa, wo die Hundekampfszene viel größer ist als hier, weiß man alles nicht.

Man du erzählst einen Schrott. Ja, die Geschichte mit der "5*5" hab ich gelesen.

Ich erklär dir das per PN, das wird sonst zu OT.

Du kannst ja am wenigsten dafür das dir diese Trainerin so einen Müll eingetrichtert.
 
Was war eigentlich der Auslöser für die Liste in Bayern? Das war ja nun lange vor Hamburg?
 
wahrscheinlich die Suche nach ner neuen Geldquelle, nachdem keiner mehr DSH und Co hier kaufen wollte...
 
Ja, eben...;)
Zumindest war das alles schon ein Thema bevor es die tödlichen Beissvorfälle gab, die durch die Presse zu dem wurden was sie sind. ;) Da starben ja ab 2000 nicht PLÖTZLICH Menschen durch Hunde, Menschen starben, auch in Deutschland, schon immer fast jährlich durch Hunde. Und auch nicht immer durch völlig verschiedene Rassen, sondern auch schon immer durch ein paar "Spezielle", im Schnitt. Auch schon bevor es die Kampfhunde hier gab, bzw bevor sie populär wurden.

Deswegen glaube ich, das die Listen nur sehr wenig mit den tatsächlichen Vorfällen zu tun haben. Und überhaupt nichts mit Statistiken.
Es ist Opium fürs Volk...Brot hat das Volk...Spiele brauchts....und DAS ist eben erst seit ca 25 (+-) Jahren so.
 
Hat sicher schon was mit direkten Vorfällen zu tun und wie diese bekannt werden. Tote Kinder, die durch die Presse gehen, sorgen immer für gewaltige Emotionen. Und sowohl in Hamburg, Oberglatt und letztendlich Thüringen als nachziehendem Bundesland, waren es tote Kinder. Letztendlich fordert das eine Reaktion der Politik.
 
Ja....aber da haben nicht die Vorfälle ansich was mit zu tun, sondern die Vermarktung.
Wie ich schon schrieb....die Vorfälle gab es immer, die Vermarktung derer nicht.
 
Bereits in den 80igern wurde durch gewisse Presse die Bull & Terrier + Molosser als Sicherheitsrisiko dargestellt.
So entstand auch in der breiten Öffentlichkeit ein gewisse Stimmung gegen diese Rassen.
Dadurch sahen sich 1991 einige Bundesländer in der Verpflichtung Hunde-Verordnungen und Rasselisten zu beschließen.

Bis auf Bayern konnten alle Normenkontrollverfahren gewonnen werden.
Deshalb gibt es seit 1992 eine Liste in Bayern.
 
ich hab mich hier ja angemeldet um mich zu informieren. Bin eben noch ein Anfänger :)
 
Bereits in den 80igern wurde durch gewisse Presse die Bull & Terrier + Molosser als Sicherheitsrisiko dargestellt.
So entstand auch in der breiten Öffentlichkeit ein gewisse Stimmung gegen diese Rassen.
Dadurch sahen sich 1991 einige Bundesländer in der Verpflichtung Hunde-Verordnungen und Rasselisten zu beschließen.

Bis auf Bayern konnten alle Normenkontrollverfahren gewonnen werden.
Deshalb gibt es seit 1992 eine Liste in Bayern.
Die dann nach Hamburg deutschlandweit aufkommenden Listen wurden ziemlich schnell etabliert. Sind oder besser, waren das alles mehr oder weniger bayerische Kopien oder wurden eigene ausgearbeitet?
 
Ziemlich viele sind an Bayern angelehnt, bzw haben sich sogar von Bayern bei der Erstellung der Listen beraten lassen. Teilweise wurde quasi eins zu eins übernommen, teilweise in abgeschwächter Form und dafür dann anderer Blödsinn draufgepackt.

Welche Bundesländer sich da an wem, wann orientiert haben, ist schwer zu sagen in den meisten Fällen. In einigen Fällen wurde klar auf Bayern verwiesen (zB Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, etc).
"Eigene Listen erarbeiten" ist den meisten, im kompletten Umfang, zu riskant. Denn wenn sie sich an Bayern orientieren, können sie auch gleich abschätzen wie erfolgreich und zahlreich Klagen zB sein werden.

Guckt man sich die heutigen kompletten Neu-Entwürfe an die so mancher vorstellt (--> Hämmerling zB :albern:).....die würde man/könnte man, rechtlich zu Staub machen. Und das wissen die meisten auch, weshalb komplette Neu-Entwürfe mMn nicht mehr übernommen werden.
 
So eine Statistik wird besonders witzig, wenn es von einer Rasse derart wenige Hunde gibt, dass ein Beißvorfall die Prozentzahl nach oben schießen lässt.
Im Übrigen belegen Statistiken nur das Vorkommen von Beißvorfällen und keine rassebedingte, vererbbare Gefährlichkeit. Wenn mit einem Golf GTI prozentual mehr Unfälle passieren als mit einem Fiat 500 kommt auch niemand auf die Idee, den Golf zu verbieten oder VW zur Rechenschaft zu ziehen.

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Normalerweise muss man für eine stichhaltige Statistik vorher zum Statistiker gehen und die Probenmenge bestimmen lassen die zu untersuchen ist. Erst dann, wenn die Verhältnisse stimmen, kann verglichen werden und was viele auch gern vergessen: nur weil ein p Wert nicht signifikant ist, heißt das nicht, das kein Unterschied besteht. Dann würde sich nämlich die Katze in den Schwanz beißen. Aber leider werden so Statistiken ja meist nicht von denen erstellt die Ahnung vom Fach haben, sondern mal eben schnell zusammen geschustert und DANN kann wirklich alles rauskommen was man darin sehen will. :unsicher:
 
Bereits in den 80igern wurde durch gewisse Presse die Bull & Terrier + Molosser als Sicherheitsrisiko dargestellt.
So entstand auch in der breiten Öffentlichkeit ein gewisse Stimmung gegen diese Rassen.
Dadurch sahen sich 1991 einige Bundesländer in der Verpflichtung Hunde-Verordnungen und Rasselisten zu beschließen.

Bis auf Bayern konnten alle Normenkontrollverfahren gewonnen werden.
Deshalb gibt es seit 1992 eine Liste in Bayern.
Die dann nach Hamburg deutschlandweit aufkommenden Listen wurden ziemlich schnell etabliert. Sind oder besser, waren das alles mehr oder weniger bayerische Kopien oder wurden eigene ausgearbeitet?

Ich denke das sich schon stark an Bayern orientiert wurde, wenn auch nicht überall.
In den 90igern war es eher ruhig bis einige Gemeinden Kampfhundesteuer erließen.
So puschte die Presse wieder stärker.
Anfang 2000 gab es ein Urteil vom Bundesverwaltungsgericht das diese Steuer zulässig ist.
So kam der Stein richtig ins rollen.
Am 4/5.5.2000 gab es die Ständige Konferenz der Innenminister, Schwerpunkt war das Thema Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden.
Ergebnis, es wurde empfohlen die Haltung so genannter Kampfhunde zu reglementieren.

Der GBF sprach mit den Ministerien und traf mit ihren Vorschlägen eigentlich auf offene Ohren.
Bis es zu dem Vorfall in Hamburg kam, dann ging alles ganz schnell.
 
Also war es quasi schon breit vorbereitet und Hamburg dann die Initialzündung.
danke
 
Die dann nach Hamburg deutschlandweit aufkommenden Listen wurden ziemlich schnell etabliert. Sind oder besser, waren das alles mehr oder weniger bayerische Kopien oder wurden eigene ausgearbeitet?

Google mal nach "Preugschat" und "Hunde mit mächtigem Biss".

Hier wird angedeutet, dass von gehäuften Beissvorfällen mit zwei deutschen Rassen "abgelenkt" werden sollte!

Inwieweit das stimmt... :rolleyes:


Und warum, weshalb, welche Rasse auf der Liste steht, kann man ganz gut bei Dr. Dieter Fleig nachlesen! Ich glaube aber unfreiwillig! ;)
 
Kann man so nicht sagen, die Listen entstanden meiner Meinung nach völlig konzeptlos. In NRW hatte Höhn mal eben das Inhaltsverzeichnis von Schokes "Herdenschutzhunde" übernommen. Damit waren dann auch Rassen gelistet, die bereits ausgestorben waren.

Höhn verteidigt Rasse-Listen für Hunde/NRW Vorbild für Deutschland
NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn sieht sich als Trendsetterin: Die NRW-Hundeverordnung habe sich so sehr bewährt, dass sie von der Struktur Vorbild für eine einheitliche Regelung in allen Bundesländern sein werde, erläuterte sie während ihres Redaktionsbesuchs beim „Kölner Stadt-Anzeiger“. Die Verordnung mit ihren drei Kategorien von potenziell gefährlichen Hunden sei als eine der wenigen Landesregelungen gerichtlich nicht angreifbar.

dazu Schoke im Vorwort zur 2. Auflage des Buches:

"Um der Öffentlichkeit eine möglichst lange Liste "gefährlicher Hunde" vorlegen zu können und sich damit dem Wahlvolk als "Retterin in der Not" zu präsentieren, ließ Frau Höhn von ihren Beamten das Inhaltsverzeichnis meines Buches abschreiben und alle erwähnten Rassen der nordrhein-westfälischen "Kampfhunde"-Liste zufügen. Dass alle Tiere dieser 23 Hunderassen zusammen in einigen Jahrzehnten nur einen einzigen, leichten Beissunfall verursacht hatten und dass diese Tatsache im Rahmen einer Anfrage an den nordrhein-westfälischen Landtag sogar dokumentiert war, wurde der Öffentlichkeit wohlweislich verschwiegen.

Glück im Unglück. Da die verantwortliche Ministerin und ihre Mitarbeiter es unterlassen hatten, das Buch wenigstens auszugsweise zu lesen, fanden sich auf der Kampfhundeliste Nordrhein-Westfalens auch Rassebezeichnungen von Hunden, die seit Jahrhunderten ausgestorben sind und von mir nur im Rahmen geschichtlicher Betrachtungen erwähnt werden..."

Ist zwar mittlerweile Geschichte, dennoch bezeichnend für Aktionismus ohne Sinn und Verstand.
 
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