Wer ist für Euch der nervigste Deutsche 2003???
Deutschland hat gewählt – keine neue Regierung, keinen Superstar, keinen Grand-Prix-Teilnehmer, sondern: „Die 100 nervigsten Deutschen“ (oder, um der allgemeinen Abkürzungsmanie gerecht zu werden: DHND). Veranstaltet wurde das Spektakel von ProSieben und „Bild am Sonntag“. Bis zum 31. Dezember 2003 konnte im Internet abgestimmt werden, am 19. Jänner 2004 wurde das Ergebnis dann auf ProSieben in einer Comedy-Sendung präsentiert.
Über 300.000 User sollen sich an der Abstimmung beteiligt haben. Durchschnittlich 3,90 Millionen Zuseher hatten die Show eingeschaltet, der Spitzenwert lag gar bei 5,33 Millionen. Ingolf Lück moderierte die Sendung, Ingo Appelt, Oliver Pocher, Mario Barth und Mirja Boes begleiteten die Ergebnisse mit bissigen Kommentaren und Slapstickeinlagen. Ingolf Lück selbst schaffte es auf den 83., Ingo Appelt auf den 70. und Oliver Pocher sogar auf den zehnten Platz.
Neben Stars und Sportlern schafften es auch viele Politiker in die Top 100, Gerhard Schröder (Platz 15) und sein Widersacher Edmund Stoiber (Platz 16) lieferten sich wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Unter die nervigsten zehn schaffte es aber kein einziger Politiker. Auf Platz Neun strandete – als einziger Sportler unter den vordersten Rängen – Boris Becker, dicht gefolgt von Nadja Abd El Farrag. Platz Sieben ging an Carsten Spengemann, gefolgt vom Mallorca-König Jürgen Drews auf der Sechs und Detlef D! Soost auf der Fünf. DSDS-Gewinner Alexander Klaws – von dem die wenigsten wohl wissen, dass er überhaupt einen Nachnamen hat – erreichte in diesem Ranking „nur“ Platz Vier, gefolgt von der Rockgöhre Jeanette Biedermann auf der Drei.
Platz Zwei schließlich ging überraschenderweise an den Favoriten Dieter Bohlen, der sich von Daniel Küblböck geschlagen geben musste. Daniel wurde zwar bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ nicht der Dschungel-König, der nervigste Deutsche ist er aber diesem Ranking zufolge allemal. Etwas peinlich: Die Online-Liste unterschied sich kurz nach der Fernsehausstrahlung noch bei einigen Plätzen von der im TV präsentierten Liste. So war Stefan Raab im TV Platz 13, während er es laut der Liste im Netz sogar auf Platz Fünf geschafft hatte. Mittlerweile wurde die Liste im Netz jedoch korrigiert.
Deutschland hat gewählt – keine neue Regierung, keinen Superstar, keinen Grand-Prix-Teilnehmer, sondern: „Die 100 nervigsten Deutschen“ (oder, um der allgemeinen Abkürzungsmanie gerecht zu werden: DHND). Veranstaltet wurde das Spektakel von ProSieben und „Bild am Sonntag“. Bis zum 31. Dezember 2003 konnte im Internet abgestimmt werden, am 19. Jänner 2004 wurde das Ergebnis dann auf ProSieben in einer Comedy-Sendung präsentiert.
Über 300.000 User sollen sich an der Abstimmung beteiligt haben. Durchschnittlich 3,90 Millionen Zuseher hatten die Show eingeschaltet, der Spitzenwert lag gar bei 5,33 Millionen. Ingolf Lück moderierte die Sendung, Ingo Appelt, Oliver Pocher, Mario Barth und Mirja Boes begleiteten die Ergebnisse mit bissigen Kommentaren und Slapstickeinlagen. Ingolf Lück selbst schaffte es auf den 83., Ingo Appelt auf den 70. und Oliver Pocher sogar auf den zehnten Platz.
Neben Stars und Sportlern schafften es auch viele Politiker in die Top 100, Gerhard Schröder (Platz 15) und sein Widersacher Edmund Stoiber (Platz 16) lieferten sich wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Unter die nervigsten zehn schaffte es aber kein einziger Politiker. Auf Platz Neun strandete – als einziger Sportler unter den vordersten Rängen – Boris Becker, dicht gefolgt von Nadja Abd El Farrag. Platz Sieben ging an Carsten Spengemann, gefolgt vom Mallorca-König Jürgen Drews auf der Sechs und Detlef D! Soost auf der Fünf. DSDS-Gewinner Alexander Klaws – von dem die wenigsten wohl wissen, dass er überhaupt einen Nachnamen hat – erreichte in diesem Ranking „nur“ Platz Vier, gefolgt von der Rockgöhre Jeanette Biedermann auf der Drei.
Platz Zwei schließlich ging überraschenderweise an den Favoriten Dieter Bohlen, der sich von Daniel Küblböck geschlagen geben musste. Daniel wurde zwar bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ nicht der Dschungel-König, der nervigste Deutsche ist er aber diesem Ranking zufolge allemal. Etwas peinlich: Die Online-Liste unterschied sich kurz nach der Fernsehausstrahlung noch bei einigen Plätzen von der im TV präsentierten Liste. So war Stefan Raab im TV Platz 13, während er es laut der Liste im Netz sogar auf Platz Fünf geschafft hatte. Mittlerweile wurde die Liste im Netz jedoch korrigiert.