Meine jüngste Tochter kennt Schoko seit Welpenalter, da sie mit seinem Zweitbesitzer die gleiche Berufsschulklasse besucht und sich mit ihm anfreundete. Schoko liebte meine Tochter über alles. Er begrüßte sie immer überschwenglich und suchte ständig ihre Nähe.
Als Schoko dann ins TH kam und sie ihn das erste Mal sehen durfte, wedelte er kurz mit dem Schwanz, bellte und legte sich dann in eine Ecke seines Zwingers. Er lies sie nicht aus den Augen, zeigte allerdings sonst keinerlei Reaktionen mehr. Meiner Tochter brach es fast das Herz. Bei meinen täglichen Gassigängen mit Schoko begleitete sie mich des Öfteren, Schoko blieb ihr gegenüber stets reserviert. Als wir Schoko dann adoptierten stellten wir fest, dass er unsere große Tochter, die uns max. 1-2 mal wöchentlich besucht und ihn im TH auch nur 3 mal gesehen hatte viel freudiger begrüßt als die Kleine. Er hört ihr besser und ist vollkommen aus dem Häuschen, wenn sie sich mit ihm beschäftigt. Meine "Kleine" gibt sich viel Mühe mit Schoko und er wird ihr gegenüber auch wieder offener, trotzdem leidet sie natürlich sehr unter dieser Situation. Kann es sein, dass er sie mit seinem "alten Leben" verknüpft?
Vor einigen Wochen war ich mit meiner Jüngsten und Schoko im Auto unterwegs.
Wir sahen Schokos Zweitbesitzer und meine Tochter bat mich anzuhalten, da sie kurz mit ihm reden wollte. Schoko reagierte ähnlich, wie im TH. Er nahm seinen ehemaligen Besitzer zur Kenntnis, wedelte schwach mit seinem Schwänzchen, drehte sich wieder zu mir um und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
Evi u. Schoko
Als Schoko dann ins TH kam und sie ihn das erste Mal sehen durfte, wedelte er kurz mit dem Schwanz, bellte und legte sich dann in eine Ecke seines Zwingers. Er lies sie nicht aus den Augen, zeigte allerdings sonst keinerlei Reaktionen mehr. Meiner Tochter brach es fast das Herz. Bei meinen täglichen Gassigängen mit Schoko begleitete sie mich des Öfteren, Schoko blieb ihr gegenüber stets reserviert. Als wir Schoko dann adoptierten stellten wir fest, dass er unsere große Tochter, die uns max. 1-2 mal wöchentlich besucht und ihn im TH auch nur 3 mal gesehen hatte viel freudiger begrüßt als die Kleine. Er hört ihr besser und ist vollkommen aus dem Häuschen, wenn sie sich mit ihm beschäftigt. Meine "Kleine" gibt sich viel Mühe mit Schoko und er wird ihr gegenüber auch wieder offener, trotzdem leidet sie natürlich sehr unter dieser Situation. Kann es sein, dass er sie mit seinem "alten Leben" verknüpft?
Vor einigen Wochen war ich mit meiner Jüngsten und Schoko im Auto unterwegs.
Wir sahen Schokos Zweitbesitzer und meine Tochter bat mich anzuhalten, da sie kurz mit ihm reden wollte. Schoko reagierte ähnlich, wie im TH. Er nahm seinen ehemaligen Besitzer zur Kenntnis, wedelte schwach mit seinem Schwänzchen, drehte sich wieder zu mir um und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
Evi u. Schoko