und selbst wenn?Hab ich das richtig verstanden? Du kannst die Hunde nicht versorgen, weil Jan dich nicht mehr liebt? Oder hab ich etwas missverstanden?
und selbst wenn?
Wäre dann Einsicht nicht besser, als das irgendwas verrutscht?
Für mich war Ylvi ab Tag 1 ein Grund für 'Leben geht weiter'. Ich hab auch nie angefangen, aus Frust mal was zu trinken - schlicht und ergreifend, weil es mit diesem Hund gar nicht möglich gewesen, sie im angeschickerten Zustand mal kurz noch nachts zum Pinkeln raus zu lassen.
Aber: jeder Mensch ist anders. Und nur, weil das bei mir so war, würde ich mir niemals anmaßen zu sagen 'nur weil ich das geschafft habe, müssen alle anderen das auch schaffen'.
Wenn es Mäusel wirklich schlecht geht, sind sie bei Jan im Moment vielleicht wirklich besser aufgehoben. Da haben sie immerhin noch den großen Garten. Aber - @Mauswanderer lass dir vielleicht ein, zwei Tage Zeit mit der Entscheidung. Gib dem ganzen Zeit, sich einzuspielen. Ist ja für euch alle drei neu soEvtl. werden dir ja auch die Spaziergänge usw. gut tun
Hier gehts aber nicht um Geburtsdepressionen, sondern um so lächerlichen Kikifatz wie Liebeskummer.Meine Freundin aus Hawaii hätte beinahe ihr Baby nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Ich have sie später kennengelernt und sie ist eine wundervolle Mutter. Als sie mir das erzählt hat konnte ich es nicht glauben.
Sie hatte so postpartum depression oder so und war überzeugt sie liebt ihr Kind nicht und es würde es überall besser haben als bei ihr.
Gott sei Dank war ihr Mann da und verhinderte das und sie ging in Behandlung und die beiden sind wunderbare Eltern.
Solche Kommentare "Hättest halt keine bekommen dürfen." wären da sicher sehr hilfreich gewesen
Echt? Also eigentlich ja sinnvoll....
Hier gehts aber nicht um Geburtsdepressionen, sondern um so lächerlichen Kikifatz wie Liebeskummer.
Starker Tobak.
Depression geht auch ohne Geburt.
Depression geht auch einfach so. Ganz ohne erkennbaren Grund.
Ich wünsch keinem dieses Nichts tun können, dieses Gefühl, dass die Verantwortung für sich selbst schon zu viel ist.
in diesem Sinn ... @Nune, ein freundlicher Gruß im Sinne von Mario Barth.