Ich bin wirklich nicht eifersüchtig.
Ich glaube, wer es mit mir aushält, der tut das, weil er mich wirklich genau so haben will, wie ich bin.
Und ich habe viele gute Seiten,.
- Und bin als Partnerin trotzdem erwiesenermaßen sehr anstrengend.
Sowas hält man nur freiwillig aus oder gar nicht.
Und wenn, dann, weil man weiß, was man an mir hat.
Wer das nicht mehr haben und wissen will - naja, dem kann ich auch nicht helfen, weil ich eben bin wie ich bin. Was soll ich mich verbiegen?
Und wovor soll ich Angst haben?
Wenn einer jemand normaleren als mich haben möchte, kann ich das nachvollziehen. Das bin dann nur halt nicht mehr ich.
Wenn er genau mich haben möchte, findet er sowas anderswo nicht so leicht wieder.
Die Dinge sind halt, wie sie sind.
Und ich stimme
@Meizu vollumfänglich zu.
Solche Gedanken wie "Fehlt meinem Partner bei mir etwas?" kenne ich allerdings durchaus auch. Ich bin definitiv nicht asexuell, aber - naja, auch nicht sehr S.exuell. Mein diesbezügliches Bedürfnis ist vorhanden, es war vom Umfang und der Intensität her aber noch nie sehr ausgeprägt.
Es fanden mich schon Exe diesbezüglich
mehr als langweilig und waren dann schnell wieder weg.
Also: Wenn da meinem Partner was bei mir fehlen würde, könnte ich das nachvollziehen, und dann müsste man
gemeinsam überlegen, was und wie man da unternimmt.
Würd der Partner sich stattdessen hinter meinem Rücken was anderes suchen, fände ich das schlimmer, als offen drüber zu sprechen.