*Motzmecker* Tutnixe überall :-((

Warum passiert mir das NUR mit labradoren..? das ist jetzt das Fünfte mal das wir von einem überfallen werden..


Weil Labbis als typischer Familienhund gesehen werden und daher von vielen Menschen mit NULL Ahnung von Hunden gehalten und dementsprechend nicht erzogen werden.

kann ich nur unterschreiben! Genauso verhält es sich mit Golden Retrievern etc. alles Hunde die wohlerzogen und kinderfreundlich auf die Welt kommen...ach ja und die auch wissen das es den Welpenschutz nämlich wohl gibt!:unsicher:
 
  • 16. Mai 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke der Labbi ist einer der meist gehaltene Hunde Deutschland oder? Das würde die Frage beantworten.

Im Essener Süden auf jeden Fall. Jede Tuse mit Barbour Jacke hat entweder einen Goldie oder einen Labbi oder einen Jacky - die Hunter Round and Soft hängt natürlich nur als schmückendes Accessoire über der Schulter ... :rolleyes:
 
ich frage mich halt immer was das für einen eindruck auf "ottonormalnichthundehalterhat" das selbst die "guten" Hunde nicht hören.. wie ist das dann erst mit den "bösen" die "nur nach einer gelegenheit suchen zuzubeissen"???

ich meine ich habe selbst kleine kinde rund weis wie ätzend das ist ständig durch tretminen zu laufen oder eben die Kinder auf den gehweg verdammen zu müssen im park weil alles zugesch. ist, wie nervig es ist wenn irgendein potentiuell tödlicher Hund da viermal so schwer seinen Kopp in den Kinderwagen rammt und das Kind wegscheibt um nach kekskrümeln zu suchen , wenn spielende Hunde den zum glück leeren Kiwaumwerfen usw..

Ich kann wirklich jeden verstehen der die faxen dicke hat , von unerzogenen Hunden mit unfähigen Besitzern, und ich denke zT baden WIR das dann aus.
 
:sauer:"Der tut nix":sauer: ist inzwischen für mich wie ein rotes Tuch.

Ein Leonberger hat sich auf dem Parkplatz der Tierklinik losgerissen und meinen Vater umgenietet, der Ako an der Leine hatte. Mein Vater ist gestürzt.
Und jetzt ratet mal, was der erste Kommentar des herannahenden Leo-Frauchens war.
Natürlich "Der tut nix", da lag mein Vater noch auf dem Boden und hat am Kopf geblutet.
Dann wollte sie sich aus dem Staub machen. Das gab dann richtig Ärger.

Ich kann Euch so gut verstehen, diese Aufregungen kann keiner gebrauchen.

:hallo:Dagmar und Ako
 
Hallo,

Auch eins meiner "Lieblingsthemen". Ich war gaanz lange (3 Jahre) immer lieb und habe die Angreifer weggeschrien, und wenn da snicht geklappt hat geschlagen oder getreten. Die Besitzer waren meistens gar nicht aufindbar oder sind nichtmal bis zu uns gekommen. Wenn doch, wurde ich wüst beschimpft, weil ich ihren Hund so quäle, der jedesmal immer noch versucht hat zu beissen. In den 3 Jahren habe ich versucht das Image vom gefährlichen Hund zu widerlegen und alle aufzuklären. Resultat war, dass meine Alte 11x getackert und 2x genäht werden musste, jedesmal ohne sich gewehrt zu haben :eg:.
Seit ich eine junge Hündin habe, die sehr ängstlich ist und meine Althündin sich auch als Beschützerin "ihres" Welpen fühlt habe ich mein Verhalten geändert. Jetzt rufe ich schon von weitem "lustige" Warnsprüche.
Gestern z.B. habe ich meine Alte am Halsband gehalten, die den schon heranrasenden Hund fixierte und das Gewicht deutlich nach vorne verlagerte. Dabei rief ich dann "3-2-1, gleich Deins!". Erst dann fing Herrchen an zu kreischen :p. Hatte natürlich keinen Effekt. Zum Glück hatte der Hund so viel Schiss vor meiner Althündin, dass er im Bogen vorbeirannte, kurz überlegte und dann den Hund hinter uns angriff.
Ist zwar schon ein ganz kleines bißchen gemein, aber seit ich böse Sprüche entgegenrufe wurde keiner von meinen Hunde gebissen. :unsicher:
 
ist zwar imagetechnisch nicht optimal aber emotional kugel ich mich grade am boden:)
 
Ich denke der Labbi ist einer der meist gehaltene Hunde Deutschland oder? Das würde die Frage beantworten.

Im Essener Süden auf jeden Fall. Jede Tuse mit Barbour Jacke hat entweder einen Goldie oder einen Labbi oder einen Jacky - die Hunter Round and Soft hängt natürlich nur als schmückendes Accessoire über der Schulter ... :rolleyes:

Den meide ich wie die Pest!
Im Essener Norden findet man immer Spazierwege auf denen man ziemlich ungestört gehen kann.
Mach ich jetzt auch. :D
 
Ich denke der Labbi ist einer der meist gehaltene Hunde Deutschland oder? Das würde die Frage beantworten.

Im Essener Süden auf jeden Fall. Jede Tuse mit Barbour Jacke hat entweder einen Goldie oder einen Labbi oder einen Jacky - die Hunter Round and Soft hängt natürlich nur als schmückendes Accessoire über der Schulter ... :rolleyes:

Den meide ich wie die Pest!
Im Essener Norden findet man immer Spazierwege auf denen man ziemlich ungestört gehen kann.
Mach ich jetzt auch. :D

Ich habe ja bis vor kurzem auch eher im Norden gewohnt - Grenze Oberhausen/Bottrop/Mülheim - da kannte ich meine Strecken (obwohl hier natürlich auch zu den "Stosszeiten" stark frequentiert wurde - bleibt ja leider nicht aus mitten im Pott...).

Aber hier - Richtung Süden - ist es, vor allem an Feiertagen, Wochenenden, bei schönem Wetter etc. - teilweise echt richtig heftig! Na ja klar - der Baldeneysee, der Stadtwald, Heisingerwald, Richtung Mülheimer Flughafen, Sternwache etc. sind beliebte Ausflugsziele (da es hier landschaftlich sehr schön ist - geradezu ländlich). Da haste dann Hundespaziergänger, Spaziergänger ohne Hund, Reiter, Muttis mit Kinderwagen ... :unsicher:

Und ich kann noch froh sein, das ich als Studentin mit Job im Schichtdienst nicht auf die "Stosszeiten" angewiesen bin, sondern durchaus auch Vormittags und spät Abends spazieren gehen kann. Bei schlechtem Wetter triffst Du hier allerdings keine Menschenseele und hast Quadratkilometer Wiesen und Felder für Dich alleine. Das hat auch wieder was für sich. ;)
 
Ich denke der Labbi ist einer der meist gehaltene Hunde Deutschland oder? Das würde die Frage beantworten.

Im Essener Süden auf jeden Fall. Jede Tuse mit Barbour Jacke hat entweder einen Goldie oder einen Labbi oder einen Jacky - die Hunter Round and Soft hängt natürlich nur als schmückendes Accessoire über der Schulter ... :rolleyes:

Dann stell dich schon mal darauf ein, daß die Barbour-Jacken- (und Aigle-Gummistiefel-)Fraktion gerade andere Rassen entdeckt: Vislar und - für den besonderen Typ den besonderen Hund - Weimaraner. Das wird erst richtig spaßig! :heul::heul::heul:
 
Vislar und - für den besonderen Typ den besonderen Hund - Weimaraner.

Diese Welle ist hier schon fast wieder vorbei. Die Hunde sind allerdings noch da, zwischenzeitlich ausgewachsen. Sehr dekorativ an ihren 5-Meter-Leinen.
 
...die Barbour-Jacken- (und Aigle-Gummistiefel-)Fraktion...

Das Zitat macht mir irgendwie Angst. Ich habe eine braune Wachsjacke (nicht Barbour) und auch Aigle-Gummistiefel (im Übrigen die besten Schuhe, die ich je gekauft habe), außerdem einen schwarzen Labbi....

:gruebel: Sollte mir das zu denken geben? Aber Äußerlichkeiten sind ja nicht alles :love:
Trotz intensiven Nachdenkens: Ich gehöre nicht zur Tut-Nix-Hört-Nix-Fraktion...
 
Dann stell dich schon mal darauf ein, daß die Barbour-Jacken- (und Aigle-Gummistiefel-)Fraktion gerade andere Rassen entdeckt: Vislar und - für den besonderen Typ den besonderen Hund - Weimaraner. Das wird erst richtig spaßig! :heul::heul::heul:
He, ich hab auch Aigle-Gummistiefel, die sind super. Oh, ich bin ja auch ein böser Halter :D
Ich glaube bei den Vizlas hat Hovi Recht, die sind schon wieder out. Bei den Weimaranern finde ich es schlimm, dass sie nicht weiterhin nur an Jäger verkauft werden dürfen, das war mal so und das war gut. Schade um die Hunde und oh weh - die können wirklich gefährlich werden. Seufz :(
 
Dann stell dich schon mal darauf ein, daß die Barbour-Jacken- (und Aigle-Gummistiefel-)Fraktion gerade andere Rassen entdeckt: Vislar und - für den besonderen Typ den besonderen Hund - Weimaraner. Das wird erst richtig spaßig! :heul::heul::heul:

Stimmt - ist mir auch schon aufgefallen. Bisher überwiegen (hier) aber noch Labbi und Co. Ridgebacks werden auch immer mehr ...

Das Zitat macht mir irgendwie Angst. Ich habe eine braune Wachsjacke (nicht Barbour) und auch Aigle-Gummistiefel (im Übrigen die besten Schuhe, die ich je gekauft habe), außerdem einen schwarzen Labbi....

Sollte mir das zu denken geben? Aber Äußerlichkeiten sind ja nicht alles
Trotz intensiven Nachdenkens: Ich gehöre nicht zur Tut-Nix-Hört-Nix-Fraktion...

Keine Sorge - "im wahren Leben" verallgemeinere ich nicht so pauschal (das tun die meisten hier sicher nicht. Ist halt in einem Forum einfacher - und alle wissen, wer und was und wie es gemeint ist). ;)

Die Mutter von Joel rennt auch so rum und hatte einen Goldie. Sie war (da die Hündin leider gestorben ist) eine ganz hervorragende Hundehalterin - so mit stundenlang durch den Wald rennen, Hundeschule besuchen und schmutzig machen und so.

Gemeint ist hier eher "Frau und Mann von Welt" mit Kohle und dem Hang, sich zu schmücken (eben leider auch mit einem hübschen Hund, der einfach nur "aussehen" muss). Diese Sorte Mensch braucht die tollen Barbour Jacken und Gummistiefel sicher nicht, weil sie bei Wind und Wetter über matschige Wiesen laufen ...
 
Ich sehe ein ganz großes Problem in der von vielen Hundeschulen propagierten Kuschelpädagogik. Ich weiß, das ist ein anderes Thema, aber es gehört aus meiner Sicht irgendwie schon hierher. Die unbedarften, gutwilligen Menschen, die sich für ihren ersten Hund entscheiden, suchen entwas "Einfaches", um nicht so viel falsch machen zu können (deshalb war unser erster auch ein Labbi: Dass dies Anfängerhunde sind, halte ich mittlerweile für die größte Lüge aller Zeiten, wenn nicht gar "arglistige Täuschung").

Dann geht man in die Hundeschule, weil man ja seinen Hund erziehen will. So weit so gut. Dort glaubt der frischgebackene Hundehalter alles, was die "Experten" erzählen. In unserem Fall war das Kuschelpädagogik pur. Bis wir merkten, dass das so allein wohl nicht geht, war unser Rüpel 9 Monate alt und lebte seinen Sturkopf aus. Seine Marotte, mein Abruf-Kommando zu ignorieren, hatte er bis dahin bereits perfektioniert. Denn er wusste genau, wann er an der Schleppleine war und wann nicht.

Wir wechselten dann zu einem alteingesessenen Hundetrainer, der die Ansicht vertritt, dass Lernen zunächst Spaß machen soll und muss, der Hund aber, wenn er weiß, was von ihm erwartet wird und bewusst versucht, etwas anderes zu tun auch sanktioniert werden muss (Was hin und wieder Herrchen und Frauchen mehr weh tut als dem Hund).

Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich hier schon wieder ein heikles Thema anschneide, dass bereits ausreichend kontrovers diskutiert wurde. Für uns kann ich nur sagen, dass es die richtige Entscheidung war, an entsprechenden Knackpunkten in der Erziehung (z.B. zu allen anderen Hunden rennen wollen - ein typisches Retriever-Syndrom) andere Erziehungsmethoden einzusetzen.

In diesen o.g. Kuschel-Hundeschulen werden den Leuten auch andere merkwürdige Einstellungen vermittelt: "Wenn die Hunde frei laufen passiert nichts, die klären das dann unter sich." (Jaaaa, gamnz bestimmt klären die das :eg:).

Viele der oben beschriebenen Gutmenschen resignieren einfach irgendwann an dem Retriever Syndrom: Die einen lassen ihren Hund dann einfach laufen ("Der tut nix"), die anderen lassen ihn fast nicht mehr von der Leine; Nach dem Motto "da kann ich halt nichts machen", da ihnen eingetrichtert wurde, was "gute" und was "Böse" Erziehungsmethoden sind (die man ja auch hier im Forum kaum erwähnen kann, ohne eine Lawine loszutreten).

Um zum Kern der Diskussion zurückzukehren: Gerade viele Retriever haben einen extrem starken Trieb, zu anderen Hunden zu rennen, was aber nicht heißen muss, dass sie den anderen dann auch freundlich behandeln (oder gar umgekehrt). Meiner bleibt bis heute wie ein hypnotisiertes Kaninchen stehen, wenn er einen anderen Hund sieht (Der Reiz ist größer als ein Kaninchen), hat aber lernen müssen auf Pfeife in jedem Fall zurück zu kommen. Unser Mädchen andererseits hatte nie diesen Drang und wir mussten daher auch nie in diesem Erziehungsbereich sanktionieren.

Letztendlich sind es
a) falsche Vorstellung bezüglich der Hunderasse (pflegeleicht, erzieht sich von selbst)
b) Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit
c) aus Liebe falsch verstandene Erziehung

die oft zu dem Retriever-Problem führen.

Ich selbst habe dies am eigenen Leib erlebt und bin rechtzeitig aus der Retriever-Falle ausgestiegen, da ich (berufsbedingt) nicht daran glaube, allein mit antiautoritärer Erziehung und Kuschelpädagogik irgendjemanden erziehen zu können. Es bedarf aus meiner Sicht im Kern eines stabilen Vertrauensverhältnisses, aber auch klarer Regeln, die verbindlich (!) einzuhalten sind und die ich durchsetzen (!) muss.

So, jetzt ist es etwas lang und ausschweifend geworden, aber überarbeiten mag ich auch nicht mehr ;).

LG
Pelzgesicht
 
Mir ist vorgestern an der Ostsee folgendes passiert (ich hab immer noch nen Hals)

Ich geh mit meinen beiden Hunden und einem befreundeten Gassiservicemann mit 4 Hunden spazieren.
Da kommt ein Bekannter von ihm, den ich auch flüchtig kenne, der eigentlich nur eine Hündin hat.
Begrüßung zwischen Mensch - Menschen, Hund - Hunden.
Bis ich auf einmal sehe, dass der Tpy noch ne kleine Hündin und einen, mir bekannten, unkastrieren Flat-Coated-Retriever Rüden (völlig unerzogenes Vieh) mit hat, mit dem sich mein Bijou (ich krieg oft zu hören:" Das ist ein Staff-Mix". Er ist es aber nicht, von vorne sieht er so aus, aber die Nase ist viel zu lang. Tatsächlich ist er ein Labrador-Schäferhund-Hütehund-Mix, nur am Rande) schon mal in den Haaren hatte, weil der ihn immer wieder provozierte. Das hatte ich damals durch meinen Einsatz gegen den FCR um meinen Hund aus der Nummer rauszuholen, unterbunden, weil dieser Typ nix unternahm. Da fand der alles ok.
Zurück zum jetzigen Vorfall:
Sofort geht der FCR-Hund auf Bijou zu und stellt ihn seitlich. Bijou grummelte ihn weg und ich untersagte ihm weiter zu gehen, worauf Bijou gehorsam abdrehte und in die entgegengesetzte Richtung ging. Der FCR wieder zu ihm hin. Ich meinte nur zu dem Typ:" Hey, tu was!" Meinte er solle seinen (is gar nicht seiner, er nimmt ihn nur immer mit, weil ihm der Hund so leid tut und die Besitzer sich nicht um ihn kümmern) abzurufen.
Typ sagt doch glatt: "Laß mal die regeln das unter sich."

Inzwischen wurde Bijou immer wieder bedrängt, obwohl er, auf meine Ansage hin, immer wieder brav weg ging und er inzwischen verständlicher Weise echt nen Hals hatte. Alles ging natürlich sehr schnell, dann stellte der FCR seine Pfoten auf Bijous Schultern und jetzt mußte der sich wehren.
Beide Hunde standen jetzt gegeneinander aufrecht.
Ich habe dann gehandelt und habe mit meinem linken Fuß/Unterschenkel (Bijou links/FCR rechts) dem FCR das Hinterteil nach hinten bzw. rechts weg getreten bzw. zur Seite weg geschoben.
Ich habe und wollte den Hund nicht verletzten. Der FCR sprang beeindruckt zurück und Bijou floh erleichter nach links.
In dem Augenblick spüre ich einen Schmerz kurz über der Kniekehle meines rechten Oberschenkels.
Da hat dieses A...piep mich mit deinen schweren Wanderstiefeln getreten, mit den Worten: "Wer meinem Hund was tut, dem tue ich auch was."
Ich bin völlig ausgerastet und hab, nach dem ich gesehen habe, dass die Hunde erfolgreich endgültig getrennt sind, den Typ zusammen gebrüllt "Ob er noch alle Latten am Zaun hätte, er soll sich um den Hund kümmern und nicht Menschen verletzten."
Er rechtfertigte sein Handeln damit, dass ich es ja wohl auch so machen würde, wenn jemand meinen Hund tritt.
Wenn mein Hund so pöbeln würde, würde ich meinem Hund sofort zurück rufen und/oder ihn persönlich entsprechend zusammenstauchen.
Der Gassiservicemann stand nur daneben.

Es gab noch kurz ein Wort das andere, ich beschloss dann aber schnell, dass ich mir solchen Müll nicht anhören möchte und der Typ sowieso nicht kapiert, was er da gerade gemacht hat.
Meine beiden Hunden waren nach dem Vorfall sofort bei mir und wir sind gegangen.

Meinem befreundeten Gassiservicemann habe ich am nächsten Tag ohne Gespräch die Freundschaft gekündigt und ich habe jetzt ein handtellergroßes Hämatom am unteren Teil des rechten Oberschenkels, was richtig weh tut.

Laut einem befreundeten Polizisten ist das Treten mit einem beschuhten Fuß schwere Körperverletzung. Aber er hat mir von einer Anzeige abgeraten.
Wenn der Typ sagt, er hätte aus Notwehr gehandelt (was ich ja eigentlich gemacht habe, um meinen Hund zu schützen) dann gibt das nix.
Ganz davon abgesehen, hat der Typ mich gezielt getreten, aber ich könnte es nicht beweisen.

Wenn ich meinen Hund "weggetreten" hätte, wäre der FCR weiter auf meinen Hund losgegangen und hätte ihn, von mir bestätigt, richtig zerledert. Und mein Hund hätte seine Welt nicht mehr verstanden.
 
Wenn ich meinen Hund "weggetreten" hätte, wäre der FCR weiter auf meinen Hund losgegangen und hätte ihn, von mir bestätigt, richtig zerledert. Und mein Hund hätte seine Welt nicht mehr verstanden.


Hammer! Dazu fällt mir echt nichts mehr ein...und dem Gassiservicemann hätte ich danach wohl auch meine Freundschaft gekündigt! Als Zeuge ist der ja nun auch nicht zu gebrauchen, sonst hätte ich zu einer Anzeige geraten.
Auf jedenfall Hut ab vor deiner guten Reaktion...du hast alles richtig gemacht, dein Hund hat sich auf dich verlassen und du hast ihn nicht enttäuscht!
 
Hm meine Köter rennen auch immer freudig auf andere Hunde zu ..sofern sie das können und das können sie nur auf der Hundewiese. Sie rasen förmlich drauf zu um den *Neuen* ausgiebig zu beschnüffeln und zu untersuchen. Bei der Jüngsten von uns muss ich zwar immer ein Auge drauf haben das sie kleinere nicht mobbt wenns ihr grad kommt aber die Rüden gehen Ärger meist aus den Weg wenn sie mal angemacht werden ..wehren sich aber wenn sie bedrängt werden. Ich lass sie tatsächlich regeln und schreite erst ein wenn es ausehr Kontrolle zu laufen scheint. Auf dieser Wiese läuft im Grunde jeder Hund frei und so bildet sich schon mal eine Gruppe von bis zu 20 tobenden Fellen.

Es kommt aber auch mal vor das ein ängstlicher Hund neu die Wiese erkundet und was ist interessanter als diesen wenn er Fersengeld gibt zu jagen und jetzt ruft mal einer ein 20köpfiges Fellborgrudel deine drei ab ....Die Frau nahm später deutlich angesauert ihre Beagel dann auf den Arm und flüchtete von der Wiese. Ich weiß dann manchmal nicht ob es so korrekt ist aber wenn die Felle mal unterwegs sind in dieser Gruppe .....

Auf dieser Wiese gab es erst einmal einen ordenlich Streit zwischen Rüden , wobei aber klar war das der Anstifter eben unverträglich ist und quasi erstmal alles unterbuttert was bellt, ansonsten ist es eine Freude zu sehen wie die Hunde in der oft riesen Gruppe toben und spielen , erkunden und ja auch mal streiten und sich aber wieder vertragen ein richtiges Hundeleben eben.

Da sage ich schon auch mal: Ein angeleinter Hund hat da einfach nichts zu suchen oder wenn er arg unverträglich ist. Allerdings wenn ich vorher weiß das einer überängstlich ist, dann hole ich meine ran bevor die große Jagt losgehen kann und dann wird versucht das sie sich langsamer kennenlernen können. Im großen und ganzen aber geht es auf der Wiese recht stürmisch zu und der Mensch steht sowieso ständig im Weg ;)

Manchmal frage ich mich aber schon , ob man diese Ansprüche stellen darf? Den rücksichtslos möchte ich nicht sein ganz im Gegenteil. Im Wald oder sonst wo, sind die Großen eh angeleint nur die Kleine darf frei laufen , kommt allerdings ein angeleinter uns entgegen leinen wir die Kleine auch an und gut ist.
 
Öhm ... Ab ins Krankenhaus, Bein behandeln und Verletzung dokumentieren lassen (!), Anwalt nehmen und anzeigen - aber zackzack! Notwehr ... gegen wen oder was denn bitte? :sauer:
 
Hm meine Köter rennen auch immer freudig auf andere Hunde zu ..sofern sie das können und das können sie nur auf der Hundewiese. Sie rasen förmlich drauf zu um den *Neuen* ausgiebig zu beschnüffeln und zu untersuchen. Bei der Jüngsten von uns muss ich zwar immer ein Auge drauf haben das sie kleinere nicht mobbt wenns ihr grad kommt aber die Rüden gehen Ärger meist aus den Weg wenn sie mal angemacht werden ..wehren sich aber wenn sie bedrängt werden. Ich lass sie tatsächlich regeln und schreite erst ein wenn es ausehr Kontrolle zu laufen scheint. Auf dieser Wiese läuft im Grunde jeder Hund frei und so bildet sich schon mal eine Gruppe von bis zu 20 tobenden Fellen.

Machen meine auch, dieses draufzulaufen wie die Irren...ich finde das kann schon beängstigend auf Leute wirken, die einem mit einem Hund entgegenkommen, aber auf einer Hundewiese sollten sie damit rechnen, das dort viele freilaufende Hunde sind...wenn sie das nicht mögen aus welche Gründen auch immer, dann sollten sie solche Stellen meiden. Würde ich wenigstens so machen.

Es kommt aber auch mal vor das ein ängstlicher Hund neu die Wiese erkundet und was ist interessanter als diesen wenn er Fersengeld gibt zu jagen und jetzt ruft mal einer ein 20köpfiges Fellborgrudel deine drei ab ....Die Frau nahm später deutlich angesauert ihre Beagel dann auf den Arm und flüchtete von der Wiese. Ich weiß dann manchmal nicht ob es so korrekt ist aber wenn die Felle mal unterwegs sind in dieser Gruppe .....

Eben, was willst du denn dann machen? Da kommt der Jagdtrieb raus und der ganze Mob ist unterwegs...deswegen sage ich ja, man sollte um solche Gruppen eben einen Bogen machen.

Auf dieser Wiese gab es erst einmal einen ordenlich Streit zwischen Rüden , wobei aber klar war das der Anstifter eben unverträglich ist und quasi erstmal alles unterbuttert was bellt, ansonsten ist es eine Freude zu sehen wie die Hunde in der oft riesen Gruppe toben und spielen , erkunden und ja auch mal streiten und sich aber wieder vertragen ein richtiges Hundeleben eben.

Ich finde sowas auch immer schön anzusehen:)

Da sage ich schon auch mal: Ein angeleinter Hund hat da einfach nichts zu suchen oder wenn er arg unverträglich ist. Allerdings wenn ich vorher weiß das einer überängstlich ist, dann hole ich meine ran bevor die große Jagt losgehen kann und dann wird versucht das sie sich langsamer kennenlernen können. Im großen und ganzen aber geht es auf der Wiese recht stürmisch zu und der Mensch steht sowieso ständig im Weg ;)

Sehe ich genauso und ich finde da auch nichts verwerfliches dran.

Manchmal frage ich mich aber schon , ob man diese Ansprüche stellen darf? Den rücksichtslos möchte ich nicht sein ganz im Gegenteil. Im Wald oder sonst wo, sind die Großen eh angeleint nur die Kleine darf frei laufen , kommt allerdings ein angeleinter uns entgegen leinen wir die Kleine auch an und gut ist.

Du bist doch nicht rücksichtslos? Auf einer Hundewiese sollen sich die Hunde doch frei und ausgelassen austoben dürfen...es geht ja um die Mitmenschen, die absolut rücksichtslos gegenüber den ihnen Entgegenkommenden sind und trotz freundlicher Bitte ihren offensichtlich unerzogenen und aggressiven Hund nicht anleinen!
 
Wir habens uns heute auch mal wieder "gegeben"....

Sonntag Nachmittag, kalt aber sonnig, am Isarufer in München - "Flaucher", wenn man aus dem Süden kommt, sagt einem das was..... :D

Polly war zum ersten Mal dort und hat wohl im Leben noch nicht soviele Menschen und Hunde gesehen..... :uhh:
Sonst sind wir doch eher Landeier.

Am Anfang eher zurückhaltend, fand sie es dann aber doch Klasse und hat mit ettlichen auch gespielt, alles freilaufend und keinerlei Ärger.
Selten soviele wirklich gut sozialisierte Hunde gesehen.

Leider fand sie nach kurzer Zeit die Enten und Möwen im Wasser auch nicht ganz "unspannend" und obwohl sie sonst überhaupt keine Wasserratte ist, ging sie doch glatt bis zum Bauch rein......Wassertemperatur lag bei ca. 5° Grad......*bibber*

Uns hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und wir werden es sicherlich wiederholen.

Vielleicht ist das sogar die Idee.....*grübel*
Am WE sind nämlich die "Tutnixe" alle bei uns "draussen" unterwegs......;)
 
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Tja, da lauere ich jetzt die ganze Woche schon auf Begegnungen mit den Tutnixen und was passiert? Ich treffe die natürlich nicht. Wahrscheinlich passiert das erst genau dann, wenn ich gerade so gar nicht damit rechne - ist ja immer so. Sobald es was Neues gibt (Begenung o.ä.) berichte ich. LG
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