LadyMorgaine
10 Jahre Mitglied
MOBBING UND MEUTEAGGRESSION Hundliche Kommunikation und Körpersprache Freitag, 7. September 2012 von 18 bis 22 Uhr
Teilnahme: 20,- €
Wer kennt sie nicht - die Hunderudel in denen einer der Gejagte ist und die anderen mit Freude jagen?
Was auf en ersten Blick aussieht wie Spiel, ist ritualisertes Verhalten derjenigen Hunde, die auf der Hundewiese oder in Hundepensionen im Freilauf schnell erkennen, welcher Artgenosse körpersprachlich Unsicherheiten zeigt. Hunde sind keine Demokraten und schliessen sich gerne dem Initialmobber an, um dann mit zu mobben. Die Beeinflussung des Mobbinakteurs muss bereits beim Fixieren und der Bewegungseinengung passieren, ist der Hund erst einmal in der Hetzphase ist der Hund kaum noch zu stoppen.
1. Diesem Thema widmet sich Dr. Ganslosser mit folgenden Schwerpunkten:
a. was ist und wie entsteht Mobbing?
- typische Sequenzen eines Mobbingablaufs
b. Mobbingakteur - Mobbingopfer:
- wie sehen die wechselseitigen Erfahrungen bei Wolfsrudeln aus?
c. Wie erkennt man Mobbing?
- selbstbelohnende Handlungsketten: Spielverhalten oder Beutefangverhalten?
- welche Gefahren birgt die Meuteaggression für Kleinhunde/Welpen?
- wann und wie sollte man eingreifen?
d. Welpenspielgruppen:
- negative Lernprozesse: muss der Kleine da wirklich durch?
- wie gross sollen die Gruppen sein?
- wie sollten Welpengruppen gestaltet werden
e. die Rolle des Bindungspartners Mensch:
- wie verhindert man, dass der eigene Hund zum Raufer wird?
- die Umkonditionierung des Mobbers
f. Rudelhaltung und Freilauf in Gruppen
- provozieren ängstliche Kleinhunde Meuteaggression?
- Initialmobber und mobbender Pulk - die kollektive Antwort auf erkennbare Schwäche
- welche Rudelgröße ist akzeptabel?
2. Daniela Sommerfeld/Hundefarm Eifel zeigt und erläutert aussagekräftige Videosequenzen zu hundetypischen Verhaltensweisen aus der Hundepension mit gemischten Hundegruppen.
3. Diskussion / Fragen
Ist jemand von Euch da?
Teilnahme: 20,- €
Wer kennt sie nicht - die Hunderudel in denen einer der Gejagte ist und die anderen mit Freude jagen?
Was auf en ersten Blick aussieht wie Spiel, ist ritualisertes Verhalten derjenigen Hunde, die auf der Hundewiese oder in Hundepensionen im Freilauf schnell erkennen, welcher Artgenosse körpersprachlich Unsicherheiten zeigt. Hunde sind keine Demokraten und schliessen sich gerne dem Initialmobber an, um dann mit zu mobben. Die Beeinflussung des Mobbinakteurs muss bereits beim Fixieren und der Bewegungseinengung passieren, ist der Hund erst einmal in der Hetzphase ist der Hund kaum noch zu stoppen.
1. Diesem Thema widmet sich Dr. Ganslosser mit folgenden Schwerpunkten:
a. was ist und wie entsteht Mobbing?
- typische Sequenzen eines Mobbingablaufs
b. Mobbingakteur - Mobbingopfer:
- wie sehen die wechselseitigen Erfahrungen bei Wolfsrudeln aus?
c. Wie erkennt man Mobbing?
- selbstbelohnende Handlungsketten: Spielverhalten oder Beutefangverhalten?
- welche Gefahren birgt die Meuteaggression für Kleinhunde/Welpen?
- wann und wie sollte man eingreifen?
d. Welpenspielgruppen:
- negative Lernprozesse: muss der Kleine da wirklich durch?
- wie gross sollen die Gruppen sein?
- wie sollten Welpengruppen gestaltet werden
e. die Rolle des Bindungspartners Mensch:
- wie verhindert man, dass der eigene Hund zum Raufer wird?
- die Umkonditionierung des Mobbers
f. Rudelhaltung und Freilauf in Gruppen
- provozieren ängstliche Kleinhunde Meuteaggression?
- Initialmobber und mobbender Pulk - die kollektive Antwort auf erkennbare Schwäche
- welche Rudelgröße ist akzeptabel?
2. Daniela Sommerfeld/Hundefarm Eifel zeigt und erläutert aussagekräftige Videosequenzen zu hundetypischen Verhaltensweisen aus der Hundepension mit gemischten Hundegruppen.
3. Diskussion / Fragen
Ist jemand von Euch da?