Mobbing im Haus zwischen zwei Rüden

tabea2006

Hallo :)

Ich brauche etwas Nachhilfe.

Die Situation bei mir ist so, ein Schäferhund Mischling mit dem Namen Rolf kam zu meinem 7 jährigen Schäferhund Rüden Sam, sie vertrugen sich relativ gut. Sam war kastriert, Rolf nicht, er ist Einhoder. Rolf mobbte ein wenig, was aber Sam schnell unterband. Rolf wollte Sam begrenzen und ihm alles verbieten. Rolf könnte eine Mischung aus HSH und Schäfer sein. Rolf ist ein Angsthund, er hat einiges hinter sich, Menschen waren nicht immer freundlich zu ihm.

Sam starb, nach einem halben Jahr zog Ajax hier ein. Er ist ca. 10 Jahre alt, ein verträglicher kastrierter Schäfer.

Gestern hatten sie sich wieder einmal in der Wolle. Auslöser wie immer Rolf. Ajax liegt auf dem Sofa, Rolf geht hin und starrt Ajax an, Ajax knurrt und dann hatten sie eine kurze Keilerei mit anschließender Dusche. Ich habe den Wasserpötter über sie geleert.

Rolf mobbt und will ständig Ajax begrenzen. Ich versuche ständig es zu unterbinden.

Draussen im Garten macht Rolf diesen Blödsinn weniger oder Ajax lässt ihm einfach überall den Vortritt, dann ist auch Frieden.

Ich habe es versucht mit trennen in zwei Zimmern, da wurde es schlimmer, gesteigertes Getöse von Seiten von Rolf.

Rolf akzeptiert nur mich, andere Menschen im Haus haben es schwer. Sie dürfen kaum in einem Raum gehen, ohne das Rolf nach vorne geht.

Bei der ersten Keilerei ging es um den Platz unter meinem Schreibtisch, seitdem hat Ajax jetzt das Sofa eingenommen. Aufs Sofa geht Rolf nicht, aber anscheinend will er das Ajax auch nicht erlauben. Den ersten Disput hatte Rolf gewonnen, gestern als sie gekämpft hatten, war Ajax Rolf im Nacken und war der Stärkere. Bei Rolf hatte ich das Gefühl, er hätte gern noch weiter ausgetestet, wer nun stärker war.

Wenn Rolf mobben möchte, unterbinde ich das soweit es geht, aber viel Druck verträgt Rolf nicht. Er dreht langsam ab, wenn ich Hör auf sage, aber eben langsam und erst wenn ich nachdrücklich werde.

Rolf ist ein unsicherer Hund, der evtl. allein ohne viel Hunde- und Menschenkontakt aufgewachsen und gehalten wurde. Er ist ca. 5 Jahre alt.

Liest sich nicht so prickelnd :rolleyes:

Normalerweise sollte ein Hund ausziehen, aber beide können nicht zurück.

Rolf ständig anleinen, das er nicht zu Ajax kann. Dann testet Ajax,:( wie weit er gehen kann :D er ist ja nicht blöd.

Fällt euch noch etwas ein ? Rolf ist gechipt, aber es wenig bis garnicht geholfen.

Grüße Edith
 
  • 1. Mai 2024
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Hi tabea2006 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Edith,

richtig. Liest sich nicht so prickelnd, was aber unter anderem auch an deiner Ausdrucksweise liegt, sorry.

Wie gesagt, der Text liest sich für mich schwer. Du musst da mal jemand draufschauen lassen, der sich mit Mehrhundehaltung auskennt.

Ich glaube, dass du einen entscheidenen Einfluss nehmen kannst. Aber es sollte ausgeschlossen werden, dass du nicht sogar falsch eingreifst.
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo und herzlich willkommen:hallo:

Hat jeder Hund seinen eigenen Rückzugsort - sprich seinen eigenen Korb?
Kennen sie den Befehl "geh in Deinen Korb"?
Da würde ich als erstes ansetzen, kein Sofa - kein Schreibtischplatz erstmal, sondern jeder liegt in seinem eigenen Korb.
Sicher kommen noch viele andere Tipps:hallo:
 
Hallo Edith,

richtig. Liest sich nicht so prickelnd, was aber unter anderem auch an deiner Ausdrucksweise liegt, sorry.

.

:verwirrt: Wieso? Der Text ist doch ganz normal?

Moin Edith.

Was meinst du damit, das Rolf zuviel Druck "nicht verträgt" ? Er braucht klare Grenzen, das er gegen die Grenzensetzung aufbegehrt und nicht begeistert ist, ist ja nachvollziehbar. Die Kombination beider Hunde als solche ist sehr unglücklich, wenn du schon von Rolf wusstest, das er zu diesen Verhaltensweise neigt, dazu noch einen älteren Rüden zu packen der das ertragen muss.....:unsicher: nicht schön. Das der neue Gegenpart zu Rolf nun irgendwann seinerseits die Faxe dicke hat wundert mich auch nicht.
 
Es kommt sicher wieder kontra, aber ich persönlich finde es ein wenig unglücklich, daß einer kastriert ist, der andere nicht.

Evtl. mal bei Rolf eine chemische Kastration versuchen, ob er dadurch ein wenig "runter kommt"?

Edit:
Ist er Einhoder oder liegt der 2. Hoden innen? Dann wäre eine Kastration ja schon aus gesundheitlichen Gründen anzuraten.
 
  • 1. Mai 2024
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Das mit der Kastration für den Einhoder hab ich auch gleich gedacht....sollte man vielleicht mal nachdenken,ob eine Kastration nicht förderlich wäre.
Ansonsten würde mich mal interessieren,wie weit die Herren gehen.
Sprich,verletzen sie sich ?
Meine Jungs streiten auch ab und zu,haben alle gemacht. Nur habe ich durch das Trennen größere Schäden verursacht,wie die Herren durch das Streiten.

Tja,raten kann ich..und vermutlich keiner,der die Sache nicht gesehen hat...dir wenig.
Wie lange sind die Zwei den jetzt bei dir in dieser Zusammensetzung , wann zog also Ajax ein ?
 
Für eine Kastration wäre interessant ob bei dem Einhoder ein Hoden noch innenliegt?
Und ob der Einhoder der dominantere Part ist.
Nur weil er der unangenehmere ist, heisst das ja nicht dass er auch der mental stärkere ist. Oft ist das Gegenteil der Fall.

Die Meinungen zu Kastrationen zugunsten der Verträglichkeit gegen auseinander.
Wenn man den dominanteren Part kastriert, stellt man unter Umständen die beiden Rüden auf eine Stufe in der Leiter, was zu noch mehr Raufereien führen kann (ob das wirklich so ist, ist umstritten. Mir erscheint es nicht ganz unlogisch). Kastriert man den schwächeren Part unterstreicht man die Stärke des "Chefs" und macht es dem schwächeren leichter sich zu fügen und auch leichter akzeptiert zu werden.

Wie alt ist Rolf?

Ich würde Dir auch raten, jemand wirklich Kompetenten sich die Situation anschauen zu lassen.
 
Hallo

Rolf ist gechipt, also Suprelorin Träger :) er ist ca. fünf Jahre. Mit dem Chip wollten wir testen, ob eine Kastration Ruhe reinbringen würde. So wie es sehe, tut es das nicht. Er ist unsicherer geworden und die Knochen tun ihm weh.

Eine richtige Kastration ist auf Grund schlechter Hüften nicht möglich. Einhoder heißt ja nicht immer, das der innenliegende Hoden sich verändert, meist ist er verkümmert.

Ansonsten bin ich kein Freund von Kastrationen. Verhaltensprobleme sollten meiner Meinung nach mit Erziehung gelöst werden und nicht mit dem Skalpell. :love:

Bis jetzt sind sie sich in der Wolle mit viel Getöse, keiner will anscheinend auch den anderen verletzen.

In der Erziehung sind es Rohdiamanten :D Kommandos kennen sie nicht. Aber sie kommen auf Ruf, meistens sogar recht flott. Mehr brauchen sie eigentlich auch nicht können müssen oder ? :unsicher:

Plätze :) da hat Ajax sich als Rückzugsort das Sofa erkoren, da fühlt er sich sicher. Rolf ist meisten im Büro oder eben auch im Wohnzimmer, da quetscht er sich in die Tschibo Kudde, dies ist der kleinste Hundeplatz im Raum.

Ajax ist jetzt ca. 4 Monate hier. Ich habe nicht das Gefühl das er testet, wo er im Rudel steht, im Prinzip will er seine Ruhe haben und sein Leben geniesen. Er ist ein lieber, vergnügter, älterer Herr.

Ajax kam, weil Rolf im Prinzip einen Freund wie Sam vermisste. Sam war sein großer Lehrer, leider war Sam auch ein Kontrolleur :rolleyes: Irgend was hat da Rolf falsch verstanden. Ausserdem waren beide Hunde als verträglich beschrieben, in einer anderen Umgebung eben nicht.

Heute sind beide Hunde sehr ruhig und gucken sich lieber nicht an. Das Sofa habe ich etwas umstellt. Es gibt nur einen Zugang und der wird von mir überwacht.
 
So hört es sich stark danach an, dass Rolf kein starker Hund ist und eben NICHT der dominante Part.
Wenn Du schreibst er ist durch den Chip unsicherer geworden (und hat dazu evtl noch Schmerzen), ist der Chip und eine Kastration natürlich das denkbar schlechteste. Und der Chip hat die Situation eher verschärft. :unsicher:
 
Was meinst du damit, das Rolf zuviel Druck "nicht verträgt" ? Er braucht klare Grenzen, das er gegen die Grenzensetzung aufbegehrt und nicht begeistert ist, ist ja nachvollziehbar. Die Kombination beider Hunde als solche ist sehr unglücklich, wenn du schon von Rolf wusstest, das er zu diesen Verhaltensweise neigt, dazu noch einen älteren Rüden zu packen der das ertragen muss.....:unsicher: nicht schön. Das der neue Gegenpart zu Rolf nun irgendwann seinerseits die Faxe dicke hat wundert mich auch nicht.

Dies Verhalten hat er Ansatzweise gezeigt und wurde von Sam und uns korrigiert. Danach war er fast normal, ab und zu mandelte er ein wenig, aber plustern gehört irgendwie dazu. Fremde Rüden beim Spaziergang, null Interesse. Wenn ein anderer Rüde sich Leinenagressiv zeigte, Null.
 
In der Erziehung sind es Rohdiamanten :D Kommandos kennen sie nicht. Aber sie kommen auf Ruf, meistens sogar recht flott. Mehr brauchen sie eigentlich auch nicht können müssen oder ? :unsicher:


ich sehe hier ein riesigen ansatz punkt, ich würde mal anfangen zu schleifen, facette um facette. als anfang das sofa für alle hunden zu verbieten und die herren ihren platz zu zu weisen. Die machen ja was sie wollen bei dir, wenigstens so liest sich das für mich.

das kind ist ja schon im brunnen gefallen, aber der alte hund tut mir sehr leid, vielleicht findet sich jemand wo er ruhig alt werden darf ohne diesen stress, wer weiss.
 
In der Erziehung sind es Rohdiamanten :D Kommandos kennen sie nicht. Aber sie kommen auf Ruf, meistens sogar recht flott. Mehr brauchen sie eigentlich auch nicht können müssen oder ? :unsicher:


ich sehe hier ein riesigen ansatz punkt, ich würde mal anfangen zu schleifen, facette um facette. als anfang das sofa für alle hunden zu verbieten und die herren ihren platz zu zu weisen. Die machen ja was sie wollen bei dir, wenigstens so liest sich das für mich.

das kind ist ja schon im brunnen gefallen, aber der alte hund tut mir sehr leid, vielleicht findet sich jemand wo er ruhig alt werden darf ohne diesen stress, wer weiss.


Das wäre jetzt auch fast mein Ansatz.

Entweder jetzt mal ganz schnell klar Schiff machen und da mal ne Linie reinbringen oder ein neues zu Hause suchen.
Ich hab auch eine unsichere Hündin - auch solchen Hunden kann man Grenzen setzen und muss ihnen nicht alles durchgehen lassen, nur weil sie die Unsicherheits-Karte ausspielen.
Gerade durch feste Grenzen und Regeln gewinnen solche Hunde an Sicherheit - man muss sie halt auf passende Weise umsetzen.:)


Wieso ist Rolf nicht erzogen?
Der ist doch schon länger da, oder?
 
Was meint ihr mit Erziehen ? :D

Sie sind stubenrein, kennen ihren Namen. Sie gehen an ihren Futternapf und nicht an den des anderen, können in aller Ruhe miteinander Knochen fressen.
 
Naja, Erziehung, im Sinne von ein bißchen Training und ein paar mehr gut sitzende Kommandos (uhhhh, böses Wort :D ) stärkt nicht nur die Bezihung zu Dir und das Vertrauen, sondern ermöglicht es Dir auch im Vorfeld mit Worten einzugreifen und nicht nur mit dem Wassereimer, wenns schon brennt. ;)
 
:D Komandos sind völlig überbewertet, meine anderen Hunde kennen auch keine und gelten vielen Hunden als Vorbild :lol: Ich kann mit 5 Hunden online in der Stadt spazieren gehen.

Als Rolf hier vor ca. einem Jahr ankam, hatte er massive Angst vor Menschen. Er kroch am Boden, wenn ich ihn berühren wollte und machte unter sich. Auch heute noch bricht er sehr schnell ein. Eine Erziehung bei ihm im normalen Sinn ist in meinen Augen nicht möglich.

Ich habe jetzt ständig ein Auge auf ihm und versuche jedes fixiern zu unterbinden. Er folgt recht gut auf Stimme. So brav wie er heute ist, könnte es bleiben. :)
 
Naja...also...den Zustand den Du im ersten Post beschreibst, nenne ich mal ganz vorsichtig ausgedrückt, nicht grade ein lohnendes Vorbild.
Aber gut, wenn alles so tutti ist- wozu Deine Fragen?
 
:D Komandos sind völlig überbewertet, meine anderen Hunde kennen auch keine und gelten vielen Hunden als Vorbild :lol: Ich kann mit 5 Hunden online in der Stadt spazieren gehen.

Als Rolf hier vor ca. einem Jahr ankam, hatte er massive Angst vor Menschen. Er kroch am Boden, wenn ich ihn berühren wollte und machte unter sich. Auch heute noch bricht er sehr schnell ein. Eine Erziehung bei ihm im normalen Sinn ist in meinen Augen nicht möglich.

Ich habe jetzt ständig ein Auge auf ihm und versuche jedes fixiern zu unterbinden. Er folgt recht gut auf Stimme. So brav wie er heute ist, könnte es bleiben. :)

Naja...also...den Zustand den Du im ersten Post beschreibst, nenne ich mal ganz vorsichtig ausgedrückt, nicht grade ein lohnendes Vorbild.
Aber gut, wenn alles so tutti ist- wozu Deine Fragen?

:unsicher: Hab ich mich auch grad gefragt...
 
Ops :) fällt dir etwa nicht mehr ein, Kastration abgehakt und Komandos geben möchte ich auch nicht, denn das hat in meinen Augen wenig mit Erziehung zu tun.

Eigentlich wollte ich Erfahrungen von Anderen hören, die evtl. einen Mobber zu Hause hatten, wie sie das Ganze ins Lot bekommen haben.

Vielleicht hat auch jetzt der Streit von gestern, etwas Ruhe in diese beiden Rüden gebracht.
 
:D Komandos sind völlig überbewertet, meine anderen Hunde kennen auch keine und gelten vielen Hunden als Vorbild :lol: Ich kann mit 5 Hunden online in der Stadt spazieren gehen.

Als Rolf hier vor ca. einem Jahr ankam, hatte er massive Angst vor Menschen. Er kroch am Boden, wenn ich ihn berühren wollte und machte unter sich. Auch heute noch bricht er sehr schnell ein. Eine Erziehung bei ihm im normalen Sinn ist in meinen Augen nicht möglich.

Ich habe jetzt ständig ein Auge auf ihm und versuche jedes fixiern zu unterbinden. Er folgt recht gut auf Stimme. So brav wie er heute ist, könnte es bleiben. :)

Komisch, wenn alles so supi ist, wieso dann der Thread hier:verwirrt:


Und tut mir leid, Erziehung ist keine Strafe unter der ein Hund zusammenbricht sondern sie kann einem unsicheren Hund einen Orientierungspunkt bieten, der ihm Sicherheit bietet.

Ein Hund, der andere mobt und unsicher ist wäre jetzt auch nicht gerade mein Vorbild und ich hoffe, mein Hund nimmt sich sowas auch nicht zum Vorbild - hier wird Mobbing übrigens durch Erziehung unterbunden - und siehe da, meine Hündin kann dadurch mit anderen Hunden spielen.;)



Wir hatten hier ja auch zwei unverträgliche und nein, ich wüsste nicht, was man dagegen tun sollte, wenn man sich davor scheut Regeln und Grenzen zu setzen:verwirrt:
 
Ops, da will jemand bestimmte Meinungen einfach nicht hören. :)

(Hier leben drei Rüden die sich nicht immer grün sind. Aber ich habs nicht so mit laissez- faire. Wenn Du Deine "Keine Kommandos- Linie" weiterfahren willst, ok, aber dann lass bitte den Wassereimer weg. Denn dann musst Du sie auch GANZ alleine mit dem Problem lassen. ;) )
 
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