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Das liest sich jetzt so, als verhielten wir uns in der Hinsicht gar nicht sooo verschieden. Wie schon geschrieben, ich rede mit meinen auch nicht über Gott und die Welt. Ich spreche sie an, wenn ich ihnen was mitzuteilen habe bzw. als Reaktion auf etwas, das sie tun.
Das nenne ich mit meinen Hunden sprechen, und du nicht.
Reine Definitionsfrage also, würde ich sagen.
 
  • 17. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
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Na ja, das Beispiel von IgorAndersen mit dem Hochsitz "belegt" genau das Gegenteil. Vielleicht sollte man also vorsichtig sein, aus so einzelnen Beispielen ein grundsätzliches Erklärungsmodell abzuleiten.
 
Ist auch schwierig, es gibt ja auch hier im Forum Menschen die lesen können und trotzdem immer wirr antworten.
 
Jetzt werdet aber nicht alle so esoterisch, damit kann ich nicht umgehen
 
Ist doch egal wen sie meint. Vielleicht schreibt sie für die Leser und Nichtversteher ja auch wirr.
 
Johanna als Guru würde ich folgen. Des die esoderischste, wo isch kenn.
 
Was reitet ihr denn so auf der Konditionierung rum? Natürlich versteht Hund wenn er auf die Welt kommt nicht zufällig gleich deutsch (auch DSH nicht ) und ich bin auch relativ sicher, dass niemand hier denkt, dass Hunde jedes einzelne Wort verstehen.

Aber durch bewusste Konditionierung UND (unbewusste) Verknüpfung lernen Hunde halt doch relativ viel zu verstehen. Je mehr man mit ihnen redet, desto mehr verstehen sie. Und natürlich gibt es auch mal Missverständnisse und falsche Verknüpfungen. Ist halt so als würde man mit jemandem reden, der eine Fremdsprache nur sehr rudimentär spricht - der hört bekannte Stichworte raus, kann auch mit Glück mal was ableiten und versucht den Rest von Körpersprache und Betonung abzuleiten. Man kann natürlich niemals davon ausgehen, dass derjenige jetzt genau versteht, was man da erzählt, das wäre höchst unfair. Aber durch Übung und mit der Zeit wird er lernen mehr zu verstehen. Ist in meinen Augen beim Hund einfach ganz ähnlich.

Das ist in meinen Augen weder esoterisch noch besonders unlogisch. Natürlich ist der Hund nicht traurig drum, wenn man selbst eine hündischere Kommunikationsform wählt und weniger redet. Aber da muss einfach jeder selbst entscheiden, mit was er besser zurecht kommt, richtig oder falsch gibt's da imo nicht. Wie gesagt, man darf halt nur nicht annehmen, dass der Hund ALLES versteht, auch wenn er manchmal gut rät, weil man ihm dann einfach Unrecht tut, wenn er falsch reagiert.
 

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