Mit Federn, Haut und Haar: Quälbehütet

Der Oppa buddelt auch für sein Leben gern und das darf er auch. Aber im Alter wird es insgesamt weniger. Der wärmt seinen Hintern mittlerweile stellenweise lieber am Ofen als raus zu gehen (wobei mir das bei Sauwetter schon entgegen kommt).

Das geht mal an, aber die Bewegung ist nun mal wichtig, denn braucht die Muskeln wegen der Arthrose. Mal einen Tag faulenzen geht in Ordnung, aber dann will der auch wieder laufen, sonst werden die Kater durch die Bude gescheucht.

Die Dicke wird hier richtig munter, vor allem je mehr sie an Gewicht verliert und fängt an zu spielen (da muss ich Crab recht geben). Und die Omma ist oft in ihrer eignen Welt, die würde fast nur noch pennen, wenn man sie liesse.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann einen Hund doch durchaus auslasten, oder sogar überlasten, wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe, langsam durch die Landschaft und ihn schnuppern und ggf. auch mal buddeln lasse, ich kann ihn Aufgaben lösen lassen.
Ist für mich keine Auslastung, sorry. Es sei denn der Hund hat ein ernsthaftes Problem mit Stadtgängen und es strengt ihn tatsächlich deswegen außerordentlich an. Aber selbst dann würde ich dem Hund eine weniger stressige Beschäftigung zusätzlich anbieten die ihn auspowered...will den ja nicht jeden Tag psychisch runtermachen mit verhassten Stadtgängen. Und was ist Buddeln für eine Auslastung? Körperlich? :lol: Wenn Dein Hund Dir auf Kommando eine Höhle buddelt, können wir drüber reden ;)
Also meinen Hunden könntest du zB. Bällchen schmeißen bis zur völligen Erschöpfung. Allerdings Deiner, da du dir die Bällchen auch schön selbst wieder holen dürftest. :lol: Die haben an solchen Kindereien kein sonderliches Interesse. Hier liegt der Focus tatsächlich am Informationen sammeln und dem beobachten des Umfelds. Die Zicke könnte man noch für Jagd"spiele" begeistern, aber Aufgrund gewisser rechtlicher Restriktionen fällt das ja flach. ;)
Radfahren führt hier nur bei der Zicke zu Begeisterungsausbrüchen, dabei vergißt sie dann auch schon mal ihre jagdlichen Ambitionen. Wenn wir "ziellos" Radfahren darf sie meistens Tempo und Richtung vorgeben.
 
Das sage ich ja auch nicht? Crabs 15 Km würde ich net mit dem Chihuahua fahren am Rad????

Und nur Spaß lastet eben nicht aus. Auslastung sollte Spaß machen, so rum wird ein Schuh draus. Wenn ich 1 Std scrabble...hab ich dabei nicht wirklich was für mein Herz-Kreislauf-System gemacht ;)

Na ja, aber letztendlich kann doch nur der Hund wissen, ob er genug ausgelastet ist oder nicht und wir müssen uns bemühen es zu erkennen.
Und wir müssen ihm Möglichkeiten anbieten, sich auszulasten und wenn es ihm reicht nach Mäusen zu buddeln oder durch die Stadt zu laufen ist es doch o.k.!

Wir sind früher oft mit unsern Hunden spazieren gefahren, geht zur Zeit aber nicht mehr.
Mit einem meiner Hunde haben wir Strecken von 10 - 15 km bewältigt, sind aber abgestiegen und haben geschoben, wenn wir merkten es geht nicht mehr oder haben eine längere Pause eingelegt.
Der Hund war da schon ca. 14/15 Jahre alt und ist 18 geworden, bevor ihn ein Zug tötete.
Würde ich aber lange nicht mit jedem Hund machen,
 
Und genau deshalb Ruhen sie, aber Hunde sind keine Wölfe mehr und haben sich, durch Selektion und eigene Weiterentwicklung immer wieder dem Leben unter Menschen angepasst.

:lol: Wer hat hier nochmal den Wolfsvergleich angebracht????? Na....hmmmm....sags :D Der Poooodi...und auf einmal sind Hunde aber ganz anders...:p WENN Du Hunde mit Wölfen vergleichst in Sachen Bewegung, dann schwing die Hufe und TU was mit Deinen Hunden. ;) Wenn Hunde aber gar nicht mit Wölfen in Sachen Bewegung zu vergleichen sind...dann lass es auch mit dem vergleichen ;)
 
@crabat

Wir sprachen hier von schweren Hunden. Wenn Du einen smalen Mini Bulli hast und entsprechend beschäftigst, ist das doch gut. Ich habe einen sehr muskulösen Mini Bulli, den ich angemessen beschäftige.

Ich habe Elvis früher auch mehr gefordert und musste einen Gang zurück fahren, weil er häufig Gelenkprobleme hatte. Zweifelsfrei ist mein Elvis ausgepowert einfacher zu händeln und leichter " zu ertragen". Ich habe aber lieber einen aufgedrehteren Hund tagsüber, als einen mit Schmerzen im Alter.
 
Und genau deshalb Ruhen sie, aber Hunde sind keine Wölfe mehr und haben sich, durch Selektion und eigene Weiterentwicklung immer wieder dem Leben unter Menschen angepasst.

:lol: Wer hat hier nochmal den Wolfsvergleich angebracht????? Na....hmmmm....sags :D Der Poooodi...und auf einmal sind Hunde aber ganz anders...:p

Nee, schau mal weiter oben, ich war es nicht!

WENN Du Hunde mit Wölfen vergleichst in Sachen Bewegung, dann schwing die Hufe und TU was mit Deinen Hunden. ;) Wenn Hunde aber gar nicht mit Wölfen in Sachen Bewegung zu vergleichen sind...dann lass es auch mit dem vergleichen ;)

Gibt ja nun nicht nur Schwarz und Weiß!
Ich habe es schon mal geschrieben.
Hunde haben sicher noch einiges mit den Wölfen gemein, aber es sind keine Wölfe mehr.
Aber es gibt Beobachtungen an Hunden und es gibt eine vorgegebene Anatomie.
Es gibt die Nahrungsaufnahme und es gibt die Verdauung und den Stoffwechsel.
Und auch dadurch wird ja mit vorgegeben, wie oft oder wie lange ein Lebewesen aktiv sein kann.
 
@ Procten: Das ist eine weitere Ansichtssache. Ich möchte einen zufriedenen Hund. Und tue alles um ihn ausgelastet und zufrieden zu bekommen....wenn das bedeuten MUSS (was ja meistens nicht so ist), das er deswegen ein paar Jahre kürzer lebt....denke ich, ist das ok. ;)
Wobei ich ausdrücklich sage, dass ein Hund den man körperlich nicht zu hart belasten kann, nicht unausgelastet sein muss. Von schwimmen, über Konditionstraining, Fährtensuche, Unterordnung, anspruchsvolle Dummyarbeit, USW ist eigentlich immer etwas drin.
 
hier werden die hunden vorallem erst am abend aktiv und bleiben das auch bis zum morgengrauen.

pipo ging auch am morgen für 2 stunden alleine auf tour und kam quitschfidel(wenn er mal nicht verletzt war) wieder zurück. ich glaube nicht das der irgendwo gebudelt hat, der ist gelaufen und hat alles abgeklappert. isis ist jede nacht abgehauen, und weiss gott wieviele kilometer die abgespült hat.

buju macht sowas nicht, der bleibt immer bei uns, nicht weil er muss aber weil er will, er jagt ein bisschen im garten, buddeln tut er nicht mehr grossartig und nach seine letzte krankheit ist 40 minuten am stück laufen genug. er ist dan nicht >kaputt< nachher, aber kann körperlich nicht mehr aufbringen.

er geht gerne viel mit mit dem auto.

jetzt ist er beschäftigt mit seine gebliebte, keine sekunde ruhe, das ist auch beschäftigung.

aber die >wilde < hunde oder leute wie isis, können stundenlang traben in ihrem tempo, das kriegts du als mensch nicht gebacken, beim spatzierbummel wird der hund verdonnert zu einem tempo was ihm eigentlich von der natur nicht gegeben ist, nämlich zu langsam.

darum haben menschen das rad erfunden, um ein besseren begleiter für ihre hunden zu sein.

und was die fetten bullterrier u.a. angeht, das werde ich wohl nie verstehen> das die so sein müssen<

ich ärgere mich kaputt das amar 6 kilo zuviel auf mein pudel gefüttert hat, was er jetzt nicht mehr abnehmen sollte.
 
Ich möchte einen zufriedenen Hund. Und tue alles um ihn ausgelastet und zufrieden zu bekommen....wenn das bedeuten MUSS (was ja meistens nicht so ist), das er deswegen ein paar Jahre kürzer lebt....denke ich, ist das ok. ;)


meine worte, er soll gelebt haben, egal wie lange das leben dauert.
 
Aber Hund ist nicht gleich Hund.
Sicher braucht ein Hund auch Bewegung, aber wie viel hängt doch vom Hund/der Rasse selber ab.


Ich habe nie etwas anders behauptet!


Mir ging es nur um die Aussage von z.B. Procten, dass es an Tierquälerei grenzt, wenn man seinen "schweren" Hund am Rad laufen lässt und dann Extrembeispiele kommen wie der Hund muss ja eine Stunde am Rad galloppieren (ich kenne keinen noch so fitten Hund, der das schafft:rolleyes:), 30 Grad, oder Agility:rolleyes:

Ich sage nicht, dass man Hunde nicht auch anders auslasten kann und auch nicht, dass jeder Hund das unbedingt braucht (zumindest das am Rad laufen nicht) - aber es ist schlichtweg vollkommener Schwachsinn zu behaupten "schwere" Rassen KÖNNTEN nicht am Rad oder neben dem Jogger herlaufen, weil sie zu schwer sind

Und das geht für mich genau in die Richtung des Eingangsartikels: seinen Hund qualzubehüten, weil er ja aufgrund der Rasse nicht einmal im lockeren Trab laufen kann:rolleyes:



Sicher gibt es wenige Ausnahmen, denen ich das auch nicht "antun" würde, aber sicher gehören da nicht Rottweiler oder Bullterrier an, die für mich noch ganz klar in die Kategorie "Arbeitshund" gehören und keine Qualzuchten sind, die sich kaum auf den Beinen halten können z.B. Pekinesen, die haben tatsächlich oft so krumme Beine, dass sie nicht einmal normal im Schrittempo laufen können.
 
Ich möchte einen zufriedenen Hund. Und tue alles um ihn ausgelastet und zufrieden zu bekommen....wenn das bedeuten MUSS (was ja meistens nicht so ist), das er deswegen ein paar Jahre kürzer lebt....denke ich, ist das ok. ;)


meine worte, er soll gelebt haben, egal wie lange das leben dauert.

So handhaben wir das hier auch!

Ich versorge den Hund so gut es geht, aber ich bremse ihn nicht aus, damit er 2 Jahre länger aber dafür nicht annähernd so erfüllt lebt.


Lucky hat ihre Gelenkprobleme, deswegen fahr ich Rad mit ihr - aber sie darf auch zwischendurch ihrem Apportel oder dem Ball hinterher wetzen, auch wenn das für die Gelenke jetzt nicht das ideale ist.
 
Und das geht für mich genau in die Richtung des Eingangsartikels: seinen Hund qualzubehüten, weil er ja aufgrund der Rasse nicht einmal im lockeren Trab laufen kann:rolleyes:
Und wenn er es aufgrund der Rasse tatsächlich nicht kann nenne ich es Qualzucht. :hallo: Wenn also zB. Proctens Bulli nach entsprechender Bewegung Probleme bekommt und Procten das auf die "schwere" Rasse schiebt könnte man fragen warum von ihm eine solche Zucht unterstützt wird. ;)
procten schrieb:
Ich habe einen sehr muskulösen Mini Bulli, den ich angemessen beschäftige.

Ich habe Elvis früher auch mehr gefordert und musste einen Gang zurück fahren, weil er häufig Gelenkprobleme hatte.
Muskeln haben normalerweise eine Stützfunktion. Weshalb ja auch bei HD, Artrose, .. zum Muskelaufbau geraten wird. Wenn du also einen sehr muskulösen Hund hast müsste der eher weniger Probleme haben. Vielleicht einfach das Gewicht reduzieren? ;)
 
Aber Hund ist nicht gleich Hund.
Sicher braucht ein Hund auch Bewegung, aber wie viel hängt doch vom Hund/der Rasse selber ab.


Ich habe nie etwas anders behauptet!


Mir ging es nur um die Aussage von z.B. Procten, dass es an Tierquälerei grenzt, wenn man seinen "schweren" Hund am Rad laufen lässt und dann Extrembeispiele kommen wie der Hund muss ja eine Stunde am Rad galloppieren (ich kenne keinen noch so fitten Hund, der das schafft:rolleyes:), 30 Grad, oder Agility:rolleyes:

Ich sage nicht, dass man Hunde nicht auch anders auslasten kann und auch nicht, dass jeder Hund das unbedingt braucht (zumindest das am Rad laufen nicht) - aber es ist schlichtweg vollkommener Schwachsinn zu behaupten "schwere" Rassen KÖNNTEN nicht am Rad oder neben dem Jogger herlaufen, weil sie zu schwer sind

Und das geht für mich genau in die Richtung des Eingangsartikels: seinen Hund qualzubehüten, weil er ja aufgrund der Rasse nicht einmal im lockeren Trab laufen kann:rolleyes:



Sicher gibt es wenige Ausnahmen, denen ich das auch nicht "antun" würde, aber sicher gehören da nicht Rottweiler oder Bullterrier an, die für mich noch ganz klar in die Kategorie "Arbeitshund" gehören und keine Qualzuchten sind, die sich kaum auf den Beinen halten können z.B. Pekinesen, die haben tatsächlich oft so krumme Beine, dass sie nicht einmal normal im Schrittempo laufen können.

Ist halt alles eine Sache der Dosis - hatten wir das nicht schon mal?

Und wie war die Bezeichnung von Clarissa von Reinhardt für Hundehalter die bei ihrem Hund, aus Liebe, Stress durch übermäßige Auslastung verursachen?

Auslastugsjunky!
 
.....................
Muskeln haben normalerweise eine Stützfunktion. Weshalb ja auch bei HD, Artrose, .. zum Muskelaufbau geraten wird. Wenn du also einen sehr muskulösen Hund hast müsste der eher weniger Probleme haben. Vielleicht einfach das Gewicht reduzieren? ;)

Na ja, wenn man den Gerüchten so glauben darf, dann kann mach Muskelmann nicht einmal eine Glühlampe rein drehen, weil der Körper nicht in der Lage ist die eigenen Muskeln so zu stützen, geschweige denn, dass die Gelenke so etwas lange mit machen.
 
Gibts, ohne Frage...ich sag ja, Hunde die angeblich ohne Sport XY nicht leben wollen...;)
Aber wie ich am Anfang schon sagte, im Vergleich zu der gegensätzlichen Front, dürfen menschliche Auslastungsjunkies in Deutschland eher weniger das Problem von Hunden sein ;)
 
Und das geht für mich genau in die Richtung des Eingangsartikels: seinen Hund qualzubehüten, weil er ja aufgrund der Rasse nicht einmal im lockeren Trab laufen kann:rolleyes:
Und wenn er es aufgrund der Rasse tatsächlich nicht kann nenne ich es Qualzucht. :hallo: Wenn also zB. Proctens Bulli nach entsprechender Bewegung Probleme bekommt und Procten das auf die "schwere" Rasse schiebt könnte man fragen warum von ihm eine solche Zucht unterstützt wird. ;)
procten schrieb:
Ich habe einen sehr muskulösen Mini Bulli, den ich angemessen beschäftige.

Ich habe Elvis früher auch mehr gefordert und musste einen Gang zurück fahren, weil er häufig Gelenkprobleme hatte.
Muskeln haben normalerweise eine Stützfunktion. Weshalb ja auch bei HD, Artrose, .. zum Muskelaufbau geraten wird. Wenn du also einen sehr muskulösen Hund hast müsste der eher weniger Probleme haben. Vielleicht einfach das Gewicht reduzieren? ;)


So siehts aus!

Wir waren letztes Jahr (oder vorletztes?) auf der Heimtiermesse Hannover und haben dort OEB-Züchter getroffen - eigentlich eine tolle Rasse, finde ich - geplant war ja, die englische Bulldogge gesund zu züchten, der Züchter meinte dann aber auf meine Frage nach dem am rad laufen auch, dass die das auf keinen Fall können:rolleyes:

Damit hat sich das für mich erledigt - selbst meine Bulldogge konnte das...

also wirds wohl hoffentlich irgendwann ne Conti, die können am Rad laufen.

was will ich mit nem Hund, der so Krüppelig ist, dass er nicht einmal im Trab laufen kann?:verwirrt:


@Podifan: NATÜRLICH ist es eine Sache der Dosis, natürlich fahre ich mit einer Bulldogge am Rad ganz anders als mit einem Dobimix - sowohl bezüglich des Tempos als auch der Länge!

Aber zu sagen, dass es generell nicht geht, und ein Bernhardiner, der am Rad läuft in 2 Jahren Opiate braucht ist schlichtweg geistiger Dünnpfiff (sorry) und genau das ist es, was ich als qualbehüten bezeichnen würde.
 
Aber zu sagen, dass es generell nicht geht, und ein Bernhardiner, der am Rad läuft in 2 Jahren Opiate braucht ist schlichtweg geistiger Dünnpfiff (sorry) und genau das ist es, was ich als qualbehüten bezeichnen würde.
Ich kannte 2 Neufundländer (also quasie Bernhardiner in schwarz ;)) die bis ins ins hohe Alter (wurden 11-12 Jahre) täglich ihre 14 km am Moped(!) durch Wald und Feld zum baden und zurück gelaufen sind. Und das bei Wind und Wetter. Die waren bis zum Schluß fit und auch ohne Rauschmittel super drauf (und hätten dich auf nem Fahrrad gnadenlos abgeledert).
 
Aber zu sagen, dass es generell nicht geht, und ein Bernhardiner, der am Rad läuft in 2 Jahren Opiate braucht ist schlichtweg geistiger Dünnpfiff (sorry) und genau das ist es, was ich als qualbehüten bezeichnen würde.
Ich kannte 2 Neufundländer (also quasie Bernhardiner in schwarz ;)) die bis ins ins hohe Alter (wurden 11-12 Jahre) täglich ihre 14 km am Moped(!) durch Wald und Feld zum baden und zurück gelaufen sind. Und das bei Wind und Wetter. Die waren bis zum Schluß fit und auch ohne Rauschmittel super drauf (und hätten dich auf nem Fahrrad gnadenlos abgeledert).

Ne, kann nicht sein...:lol:


Wie gesagt, meiner eigenen Hündin geht es seit wir regelmäßig Rad fahren so viel besser, dass wir trotz des viel höheren Alters auf Schmerzmittel verzichten können, mit 2 Jahren gings der teilweise so dreckig, dass sie nicht aufgestanden ist und ich hab gedacht, dass die maximal 7/8 Jahre alt wird und wir sie dann erlösen, weil sie gar nicht mehr laufen kann - jetzt hab ich nen 9 Jahre alten Hund, der die meisten jungen Hunde aus der Umgebung abhängt...
 
Also, das sollte man etwas an der Rasse fest machen und dann wohl auch an der Veranlagung des Hundes.

Das ein Jagdhund andere Belastungsgrenzen hat als ein Mops ist wohl klar (mal ins Extrem geh).

Ich wüsste aber nicht, wieso die Fusshupen nicht genauso weit laufen sollen wie der Oppa (nicht am Fahrrad), die haben schliesslich 4 Beine.

Und die Dicke mutiert hier echt zur Rennsemmel, seit sie öfters bewegt wird.
 
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