Mit Federn, Haut und Haar: Quälbehütet

  • 16. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich weiß nicht....meine Hunde rasen nicht die ganze Zeit vor sich hin....eher stöbern sie und gehen Spuren nach, mal in einem kurzem Trab und dann wieder intensives lesen im langsamen Gang.
Interessant sind die Nachtspaziergänge im Wald...Erlebnis pur

Radfahren mit Hund wäre bestimmt für Klamo was , aber ich habe kein Rad ;)

nachtspatziergänge im wald waren nur mit mein nicht jagenden bearded collie ein erlebnis, sonnst nur ein albtraum, entweder strikte bei fuss, oder an der leine, sonnst waren sie überrall und nirgendwo, >am erleben<!

ein spatziergang mit ein hund an der leine oder mit u.o. ist für mich kein erlebnis.
 
Hi

Meine armen Hunde müssen am Rad laufen :heul: weil Frauchen sich kein Auto leisten kann/will. Ganz schlimm sowas... wenn wir irgendwo hinwollen müssen wir uns tatsächlich noch anstrengen. Aber ich bin ja nicht ganz garstig und besitze einen Anhänger für längere Strecken/Tagestouren.

Und laufen gehen wir auch noch... mit Hund... sogar bei Regen...ohne Mantel :heul:
Ozzy zieht mich dabei sogar noch :unsicher:

Mal ehrlich, ich habe noch NIE gesehen das ein gesunder Hund beim Joggen nicht mit seinem Menschen mithalten konnte. Ok ein Ultramarathon wird schon anspruchsvoller, da sollte es dann wirklich ein sportlicher Hund sein aber 45 min. Joggen bis 90min langsamer Trab ist das was geschätze 90% der Jogger überhaupt schaffen :unsicher: Was soll denn das für Hund sein der das nicht ohne gesundheitliche Folgen schafft.
 
Dann soll man halt sagen, der Halter/Hund hat da keine besondere Lust drauf (ich vermute ja, dass es eher der Halter in 80% der Fälle ist, da ich keinen Hund kenne, der sich nicht gerne bewegt) und gut ist - aber es ist eben auch einfach sachlich falsch zu behaupten, dass es schädlich ist, wenn gerade diese regelmäßige Bewegung für Hunde mit Gelenksproblemen empfohlen wird - noch lustiger wird es dann, wenn man dann dem eigenen Hund Bällchen etc. wirft, denn das ist tatsächlich schädlich:rolleyes:

Naja, wir haben ja einen Hund mit HD...leider hat ausgerechnet der, keinen großen Spaß am radeln. :unsicher: Ich habe Jin am Anfang oft mit Crab mitgenommen, aber nach 5 Minuten anfänglichen rasen, hat Jin eben leider keinen Bock auf das gleichmäßige Tempo. Und das obwohl er super sportlich gebaut ist und es ihm eben sehr gut tun würde. Zu Fuß geht er gerne, auch mehrere Stunden Gassi.
Ab und an nehme ich ihn noch für eine halbe Stunde mit, dann aber mehr aus therapeutischen Zwecken, als aus Spaß.
Dafür könnte Jin stundenlang sehr weit, sehr ausdauernd schwimmen. Und da das im Winter schlecht geht, bekommt er nun ein Becken ins Haus :)

Laufband wollen wir beizeiten auch mal probieren. Aber ich befürchte wenn er nicht gerne radelt, wird ihm das Laufband auch nichts taugen. Da wird Crab wohl wieder stundenlang drauf rumzocken :lol:
 
@Buroni

Hier wurde von Anfang an das konkrete Beispiel von schweren Hunden, die lange am Fahrrad laufen müssen, genannt und nicht pauschal solche Aktivitäten verteufelt.

Hunde sind genauso wie Menschen aus organischem Material und unterliegen genauso den biologischen Naturgegebenheiten. Beim Laufen werden Muskeln, Gelenke, Sehnen, Bänder etc. beansprucht.

Bei schweren Hunden, die nicht ihrer Konstitution entsprechend gefordert werden, entstehen Schäden. Auch als Mensch kann man gesund Joggen oder sich die Gelenke kaputt laufen.

Wer regelmäßig mit seinem sportlichen Hund gemütlich am Fahrrad unterwegs ist, darauf achtet, dass der Hund auch Ruhetage hat, geschont wird, wenn er mal humpelt, wird seinem Hund sicher nichts Schlechtes, sondern Gutes damit antun. davon war aber hier nicht die Rede.

Wer dagegen jeden Tag mit einem Bernadiner am Fahrrad lange Strecken zurück legt, hat ne Vollmeise und glaubt wohl, dass sein Hund bionische Gelenke aus Titan hat. Knorpel zum Beispiel regeneriert sich nicht und bestimmtes Gewebe, dass einmal ausgeleiert ist, ebenso wenig.

Am Fahrrad laufen ist auch nicht für alle Hunde der größte Spaß, so dass es sich lohnen würde, seinen Hund dann mit 10 Jahren die finale Spritze geben zu dürfen. Es hat schon seinen Grund, dass besonders dünn gebaute Hunde mit langen Beinen oft Spaß am ausdauernden Laufen haben.
 
Solche Leute meint der Verfasser des Artikels aber auch nicht, sondern er hat bewusst übertrieben und beschreibt Leute, die wie wir es alle machen, Welpen/Junghunde keine Treppen steigen lassen, ängstlichen Hunden vorm Arztbesuch Rescuetropfen geben, mit einem schweren Hund nicht am Fahrrad laufen oder Stunden lang joggen gehen, einem Hund ein Geschirr umlegen, um seinen Nacken zu schonen, Erziehungsmethoden ablehnen, bei denen es nur darum geht, dem Hund zu zeigen wer der "Rudelchef" ist, die Hunden an einem warmen Tag nach einem langen Spaziergang etwas zu trinken geben, bevor man sie wieder in das warme Auto packt und noch wartet, bis man zuhause ist etc.

Procten, ich habe ganz gezielt auf diese Aussage hin gefragt, was so schlimm daran wäre, wenn man mit schweren Hunden Rad fährt oder joggen geht:rolleyes:

Und da du eben dies aufgezählt hast, ist das für mich sehr wohl eine Pauschalisierung, denn dort steht nichts von "zu schnell" "bei zu großer Hitze" etc.

Und das du dann noch rumunkst und einem Berhardiner, von dem du genau NICHTS weisst, ausser eben, dass er am Rad läuft, eine Zukunft mit Schmerzmitteln und Opiaten vorhersagst, schlägt in die selbe Kerbe - denn auch da hast du nicht einmal nachgefragt, wie lange etc - sondern sofort verurteilt:unsicher:


Und ich betone nochmals für dich: meine Hündin hat Arthrose im Ellenbogengelenk, wohl die bescheidenste Stelle überhaupt, da dort OP-mäßig nicht viel zu machen ist, sie hat das seit sie 1 1/2 Jahre alt ist - damals konnte sie teils kaum aufstehen vor Schmerzen und PhenPred hatten wir immer zu Hause - uns haben damals 3 Ärzte unabhängig voneinander den Rat gegeben, sie viel und regelmäßig zu bewegen, am besten durch Schwimmen oder neben dem Rad herlaufen - also komm du mir nicht mit schweren Hunden - und wirf deinen dann noch Bällchen;)
Genau das ist es nämlich, vor dem alle stets warnen - wobei ich ja auch das mit meinem Hund mache, ich esse schließlich auch Schokolade obwohl die nicht gesunde ist oder trinke mal ein Bier - und ja, wenn meine Hündin dann deswegen ein Jahr früher stirbt, dann ist das schade - aber dafür hat sie ein 100% besseres Leben geführt als z.B. der Revtiever in der Nachbarschaft, der stets nur im Schritttempo neben Frauchen herlatschen muss - der hat sicher keine Probleme aufgrund Überlastung oder Verschleiß - dafür aber ein ziemlich armseliges Leben...



Vielleicht solltest du also mal etwas vorsichtiger mit deinen Vorurteilen und Pauschalisierungen sein, vor allem, da du ja derjenige bist, der Vorurteile so dumm findet
 
Also ich weiß nicht....meine Hunde rasen nicht die ganze Zeit vor sich hin....eher stöbern sie und gehen Spuren nach, mal in einem kurzem Trab und dann wieder intensives lesen im langsamen Gang.
Interessant sind die Nachtspaziergänge im Wald...Erlebnis pur

Radfahren mit Hund wäre bestimmt für Klamo was , aber ich habe kein Rad ;)

nachtspatziergänge im wald waren nur mit mein nicht jagenden bearded collie ein erlebnis, sonnst nur ein albtraum, entweder strikte bei fuss, oder an der leine, sonnst waren sie überrall und nirgendwo, >am erleben<!

ein spatziergang mit ein hund an der leine oder mit u.o. ist für mich kein erlebnis.

Ich stell mir das auch eher gruselig vor - schwarzer Hund, der auch noch wie bekloppt durch die Gegend rast und dann die ganzen Tierchen, die unterwegs sind und ich kann meinen Hund nicht rechtzeitig abrufen weil ich ja nix sehe...
 
Also ich weiß nicht....meine Hunde rasen nicht die ganze Zeit vor sich hin....eher stöbern sie und gehen Spuren nach, mal in einem kurzem Trab und dann wieder intensives lesen im langsamen Gang.
Interessant sind die Nachtspaziergänge im Wald...Erlebnis pur

Radfahren mit Hund wäre bestimmt für Klamo was , aber ich habe kein Rad ;)

nachtspatziergänge im wald waren nur mit mein nicht jagenden bearded collie ein erlebnis, sonnst nur ein albtraum, entweder strikte bei fuss, oder an der leine, sonnst waren sie überrall und nirgendwo, >am erleben<!

ein spatziergang mit ein hund an der leine oder mit u.o. ist für mich kein erlebnis.

Ich stell mir das auch eher gruselig vor - schwarzer Hund, der auch noch wie bekloppt durch die Gegend rast und dann die ganzen Tierchen, die unterwegs sind und ich kann meinen Hund nicht rechtzeitig abrufen weil ich ja nix sehe...
Auch wenn ich meine Hunde nachts im Wald kaum zu Gesicht bekomme weiß ich in etwa wo sie sich rumtreiben. Interessanterweise ändert sich bei der Zicke Nachts auch der Jagdtrieb. Während sie tagsüber hinterhergehen würde verbellt sie nachts.
 
nachts werden sogar bekannten angebellt und gestellt auf äusserst unangenehmer art, geschweige dann die begeisterung die das bei unbekannte personen hervorruft.
 
Lass die Hunde ruhig machen, sonst tust du die Bekannten nur Qualbehüten. :lol:
 
bei bekannte personen, wars nicht schlimm, das waren auch alles hundehalter, die mussten eigentlich lachen, und konnten den hund so halbwegs beruhigen. Ich fands aber immer oberpeinlich, so ein pudel ausser rand und band, die sprang dann, schreienderweise, noch meterhoch in der luft um das opfer herum und das einzige was man nachts sieht bei einem schwarzen hund sind die zähne. nee danke.
 
@Buroni

Nicht böse sein, aber ich habe mir nur die Hälfte durchgelesen, weil Du mir auch mit absurden Beispielen und Wortverdrehungen nichts Neues erzählen kannst.

Athrose ist eine Folge von Verschleiß in den Gelenken. Durch eine Gelenk unfreundliche Lebensweise wird dieser Prozess beschleunigt. Natürlich kann auch ein Bewegungsmangel zu Verschleiß führen, weil die Muskulatur nicht stark genug ist, um die Gelenke zu stützen, oder weil der Stoffwechsel Jahre lang so gering ist, dass Gelenke nicht ordentlich durchblutet oder versorgt werden.

Allerdings und das ist unumstößlich so, nutzt sich im Laufe des Lebens Knorpel ab und wenn er einmal weg ist, oder sich Risse gebildet haben, regeneriert sich dort nichts mehr. Es sei denn, dass man ein Fußballprofil vom FC Bayern München ist und sich mit aufwendigen OPs behandeln lässt. Aber auch dann ist oft nichts mehr zu machen.

Bewegung bei Athrose ist sinnvoll, wenn die Gelenke schonend in Bewegung bleiben. Langes Laufen gehört aber nicht zu den schonenden Bewegungen, weil das Knie Stößen ausgesetzt wird, was wiederum weiter den Verschleiß fördert.

Ich habe selber im rechten Knie und Fuß Athrose, weil ich seit meinem fünten Lebensjahr viel Sport getrieben habe. Heute, mit 43 Jahren, spiele ich weiterhin zwei Mal die Woche Fußball und gehe zwischendurch schwimmen. Meine Ärzte zeigen mir nen Vogel und meinen, dass ich irgendwann ein künstliches Knie brauche und der Fuß versteift werden muss, wenn ich so weiter mache. Ich nehme die Folgen in Kauf, weil ich Spaß am Fußball habe und wir etwas fehlen würde.

Es gibt aber auch Tage, an denen ich nicht kann, weil mein Knie so dick wie ein Pferdeknie ist oder an denen ich mit Schmerzmitteln spiele, weil es sonst nicht geht. Ich entscheide das aber als eigenverantwortlicher Mensch für mich selber so.

Hunde können einem aber nicht sagen, dass es ihnen heute nicht so toll geht, oder sie im Knie ein zwicken verspüren, oder das Knie dick ist oder spannt. Da muss man als Halter die Verantwortung übernehmen und seinen Hund gemäßigt bewegen.
 
Hunde können einem aber nicht sagen, dass es ihnen heute nicht so toll geht, oder sie im Knie ein zwicken verspüren, oder das Knie dick ist oder spannt. Da muss man als Halter die Verantwortung übernehmen und seinen Hund gemäßigt bewegen.

Nicht? Also ich sehe glaube ich wenns meinen Hund irgendwo zwickt und wenn es dick ist jawohl sowieso.
Aber eigentlich ging es hier um gesunde Hunde. Und bei einem gesunden Hund ist es ja wohl bescheuert zu sagen das Bewegung zu Verschleiß führt???? Hunde altern nunmal, deswegen muß ich meinen Hund aber nicht sein Leben lang schonen?

Fußball mit seinen Stop and Go´s und seinen Fouls ist in etwa zu vergleichen mit exessiven Bällchenspielen. Das würde ich mit einem kranken Hund auch nicht machen. Schwimmen verbieten Dir Deine Ärzte hingegen nicht ernsthaft, oder? Falls doch: wechseln. ;)
 
Hunde können einem aber nicht sagen, dass es ihnen heute nicht so toll geht, oder sie im Knie ein zwicken verspüren, oder das Knie dick ist oder spannt. Da muss man als Halter die Verantwortung übernehmen und seinen Hund gemäßigt bewegen.

Nicht? Also ich sehe glaube ich wenns meinen Hund irgendwo zwickt und wenn es dick ist jawohl sowieso.
Aber eigentlich ging es hier um gesunde Hunde. Und bei einem gesunden Hund ist es ja wohl bescheuert zu sagen das Bewegung zu Verschleiß führt???? Hunde altern nunmal, deswegen muß ich meinen Hund aber nicht sein Leben lang schonen?

Fußball mit seinen Stop and Go´s und seinen Fouls ist in etwa zu vergleichen mit exessiven Bällchenspielen. Das würde ich mit einem kranken Hund auch nicht machen. Schwimmen verbieten Dir Deine Ärzte hingegen nicht ernsthaft, oder? Falls doch: wechseln. ;)

Hier ging es anfangs um schwere Hunde und Hunde, die Stunden lang beim Joggen mitlaufen sollen. Das wurde dann von Buroni zerredet.

Schwere Hunde haben logischer Weise einen höheren Verschleiß. Genauso Hunde, die Stunden lang monoton mitlaufen müssen.

Von Leben langem Schonen ohne Sinn und Verstand sprach keiner. Das wurde den Fahrradkritikern einfach mal so unterstellt.
 
Hunde können einem aber nicht sagen, dass es ihnen heute nicht so toll geht, oder sie im Knie ein zwicken verspüren, oder das Knie dick ist oder spannt. Da muss man als Halter die Verantwortung übernehmen und seinen Hund gemäßigt bewegen.

Nicht? Also ich sehe glaube ich wenns meinen Hund irgendwo zwickt und wenn es dick ist jawohl sowieso.
Aber eigentlich ging es hier um gesunde Hunde. Und bei einem gesunden Hund ist es ja wohl bescheuert zu sagen das Bewegung zu Verschleiß führt???? Hunde altern nunmal, deswegen muß ich meinen Hund aber nicht sein Leben lang schonen?

Fußball mit seinen Stop and Go´s und seinen Fouls ist in etwa zu vergleichen mit exessiven Bällchenspielen. Das würde ich mit einem kranken Hund auch nicht machen. Schwimmen verbieten Dir Deine Ärzte hingegen nicht ernsthaft, oder? Falls doch: wechseln. ;)

gibs auf, Procten kapiert es nicht oder will nicht zugeben, dass er falsch liegt:unsicher:
Procten weiß es auch besser als die Fachärzte:lol:

der wirft lieber Stöckchen als seine Hunde mit gleichmäßiger Bewegung zu quälen:unsicher:
 
Procten...ist der Malamute ein leichter Hund? Der Bloodhound? Der Ridgeback? Ja wohl kaum...und wofür wurden all diese Rassen nochmal gezüchtet? ;)
Wenn man einen schwer gebauten Hund schlank hält und gut trainiert...tragen seine gut trainierten Muskeln, seine schweren Knochen viel leichter und vorallem länger! Im Alter bauen alle Hunde Muskeln ab. Wenn ein untrainierter Hund abbaut...ist da nichts mehr. Wenn ein trainierter Hund abbaut...dauert es länger bis da nichts mehr ist. Das ist keine Zauberei...

Und "stundenlang monoton" ist einfach Nonsens. Hast Du eine vage Ahnung davon wie lange ein Hund im flotten Trab am Rad durchhält? Je nach Rasse, Alter und Trainingszustand...die wenigsten über 2 Stunden (ohne Pause). Bei den meisten dürfte sich das Radfahren auf ca 1 Stunde begrenzen. Soviel zu stundenlang. Und monoton...erstens muß der Hund nicht an der Leine radeln und kann dabei flitzen, schnuppern, etc. Zweitens muß er sich auf Rad, HF, Umgebung (inkl Verkehr, Wild, Gerüche, andere Hunde, etc) konzentrieren UND laufen. Wie monoton mag das wohl sein?

:nee:
 
Hast Du eine vage Ahnung davon wie lange ein Hund im flotten Trab am Rad durchhält? Je nach Rasse, Alter und Trainingszustand...die wenigsten über 2 Stunden (ohne Pause).
Die Zicke ist nach 20km am Fahrrad gerade mal warmgelaufen. :D Und selbst im Sommer bei Temperaturen deutlich jenseits der 25° werden (Zwangs-)Pausen an Gewässern von ihr als störend empfunden. Im lockeren Trab würde Die ganztags laufen. Ich habs mal drauf ankommen lassen und bin mit ihr von Hellersdorf über Friedrichshagen - Müggelheim - Gosen - Erkner - Rüdersdorf - Strausberg - Mahlsdorf zurück nach Hellersdorf geradelt. Während ich danach auf dem Zahnfleisch unterwegs war wollte Madame schnell noch nen Abstecher zur Hundewiese machen. Könnte ja wer zum Toben da sein. :rolleyes:
Der Dicke würde mir da nen Vogel zeigen.
 
Ausnahmen bestätigen die Regel...:albern: ,scheint eine Spitzensportlerin zu sein.;)

Der Durchschnitt hier sind und waren ein bis höchstens zwei Stunden.ich würde es nicht übertreiben.Ein Windhund von uns war herzkrank und ist nach einem ganz normalen Spaziergang umgekippt und nicht wieder aufgestanden.:(

__________________________________________________________________________

Was mich immer amüsiert,sind Leute ,die ihre Kleinhunde hinten auf dem Gepäckträger im Körbchen spazieren fahren,die bauen die witzigsten Überrollbügel drauf:lol:,
Letztens fuhr einer mit `nem Schäferhund im Kinderanhänger an uns vorbei.:D
 
Procten...ist der Malamute ein leichter Hund? Der Bloodhound? Der Ridgeback? Ja wohl kaum...und wofür wurden all diese Rassen nochmal gezüchtet? ;)
Wenn man einen schwer gebauten Hund schlank hält und gut trainiert...tragen seine gut trainierten Muskeln, seine schweren Knochen viel leichter und vorallem länger! Im Alter bauen alle Hunde Muskeln ab. Wenn ein untrainierter Hund abbaut...ist da nichts mehr. Wenn ein trainierter Hund abbaut...dauert es länger bis da nichts mehr ist. Das ist keine Zauberei...

Und "stundenlang monoton" ist einfach Nonsens. Hast Du eine vage Ahnung davon wie lange ein Hund im flotten Trab am Rad durchhält? Je nach Rasse, Alter und Trainingszustand...die wenigsten über 2 Stunden (ohne Pause). Bei den meisten dürfte sich das Radfahren auf ca 1 Stunde begrenzen. Soviel zu stundenlang. Und monoton...erstens muß der Hund nicht an der Leine radeln und kann dabei flitzen, schnuppern, etc. Zweitens muß er sich auf Rad, HF, Umgebung (inkl Verkehr, Wild, Gerüche, andere Hunde, etc) konzentrieren UND laufen. Wie monoton mag das wohl sein?

:nee:

Vorab kann ich Dir sagen, dass der traditionelle Shar Pei meines Bruders weder nach einer, noch nach zwei Stunden am Fahrrad müde wird. Abgesehen davon ist die Frage, wie lange ein Hund am Fahrrad aushält und nicht, wann er müde wird. Dass so mancher Hund weiterrennt, obwohl er bereits genug hat, steht wohl außer Frage, oder?

Es versteht sich zudem von selbst, dass Hunde gemeint sind, bei denen das Gewicht in entsprechender Relation zur Widerristhöhe steht, wenn wir von schweren Hunden sprechen. Ein Greyhound ist kein schwerer Hund, obwohl er genauso viel wiegt wie ein Standadrd Bullterrier. Zwischen beiden Hunderassen liegt ein Unterschied in der Widerristhöhe von ca. 30 cm. :idee:

Zu Deiner Theorie mit den starken Muskeln, möchte ich Dir erklären, dass nicht die Knochen das Problme sind, sondern der Knorpel, die Bänder etc. Muskeln stabilisieren den Körper, aber dienen nicht als Stoßdämpfer.

Und Deine Theorie vom trainierten Hund, der langsamer abbaut als der untrainierte, stimmt im Gegenteil nicht. Es ist ein bekanntes Problem von Leistungssportlern, dass sie extrem abbauen und der Körper verrückt spielt, wenn sie mit dem Sport aufhören.

Ich habe früher selber sehr viel Sport getrieben und in guten Zeiten einen Ruhepuls von ca. 40 Schlägen pro Minute gehabt. Als ich durch meine Arbeit extrem den Sport zurück fahren musste, ist mein Ruhepuls auf 110 Schläge und mein Bluthochdruck auf über 150 gestiegen. Zusätzlich habe ich in 3 Jahren 30 Kilo zugenommen.

Am Fahrrad laufen ist für manche Hunde toll und je nach Intensität gesund. Es ist aber nicht generell toll und schon gar nicht wenn es extrem betrieben wird. Extrem ist für mich, wenn ein ordinärer Rottweiler eine Stunde am Fahrrad schnell laufen muss. Einem Windhund wird das dagegen vielleicht noch zu luschig sein.
 
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