Mit Federn, Haut und Haar: Quälbehütet

Ich sehe das wahrscheinlich extremer als viele andere Hundehalter, aber für mich ist es schon "gammeln lassen" wenn ich "nur" Gassi gehe und ein bißchen Larifari spiele (immer vom gesunden Hund ausgehend). Mir persönlich ist das zu wenig fordern und fördern von dem was in jedem Hund drinsteckt.

Sehe ich auch so - auch wenn es bei uns auch durchaus "Gammel-Tage" gibt und Lucky tatsächlich auch lernen musste, dass es zwischendrin eben mal Tage mit beschränktem Programm gibt.
(ich finde es auch nicht toll, wenn Hunde Terror schieben, weil man mal einen Tag nicht kann oder es statt um 16 Uhr erst um 17 Uhr rausgeht;))
 
Außer bei schweren Herzerkrankungen, oder irreparablen Fehlstellungen der Beine, ist mir auch sowieso grade keine Krankheit bekannt bei der Radfahren schädlich wäre? Ok...bei den Gaumensegelproblemrassen, vielleicht. ;)
Ob HD, ED, Spondy, etc....ist eigentlich immer zum Radfahren geraten. :)

@ Buroni: Gammeltage gibts hier ...bin ja keine Maschine :p Gab damit aber hier auch nie ein Problem, allerdings habe ich meine Hunde auch danach ausgesucht das es kein Problem damit gibt. Wenn ich mir eine Hochleistungsrasse zugelegt hätte, würde ich mir Gammeltage selbst verbitten. :)
 
Außer bei schweren Herzerkrankungen, oder irreparablen Fehlstellungen der Beine, ist mir auch sowieso grade keine Krankheit bekannt bei der Radfahren schädlich wäre? Ok...bei den Gaumensegelproblemrassen, vielleicht. ;)
Ob HD, ED, Spondy, etc....ist eigentlich immer zum Radfahren geraten. :)

Na, wenn der Hund ein gebrochenes Bein hätte, würde ich auch mal ne Woche Pause machen:lol:
 
Ok, hab ich net als Krankheit gezählt...:lol: Ich meinte eher chronische Dinge.
 
Rad fahren wäre für den Oppa nicht schlecht, aber tatsächlich lasse ich es wegen den Herz.

Kein Witz ;)
 
Rad fahren wäre für den Oppa nicht schlecht, aber tatsächlich lasse ich es wegen den Herz.

Kein Witz ;)

Klar muss der Hund dazu ausreichend gesund sein -aber wenn man eben das Tempo und die Streckenlänge auf den Hund abstimmt, spricht eben meiner Meinung nach bei KEINEM gesunden Hund etwas gegen das Laufen am Rad - egal welcher Rasse (ok, bei kleinen Hunden kann es schwierig werden, weil man kaum langsam genug fahren kann)
 
Rad fahren wäre für den Oppa nicht schlecht, aber tatsächlich lasse ich es wegen den Herz.

Kein Witz ;)

meine pfeifft und rasselt auch, das wäre eigentlich kein grund es nicht zu machen, aber die temperaturen hier sind dermassen, das nichtmal ein plausch fahrt von 3 minuten möglich ist.

und ich wuste nichtmal wo fahren:unsicher:
 
Ganz normal laufen, im Sommer schwimmen. Apportieren ; Futter suchen. Hatte mit ZOS
angefangen und will das wieder aufbauen. Intelligenzspiele; manchmal clickern.

Obwohl er eigentlich keine Ballspiele machen sollte - er macht es ab und an. Auch mal mit anderen Hunden rennen.

Fahrrad fahren im Sommer - nope - laut TA, wegen dem Herz. Könnte aber mal fragen, ob jetzt kleine Touren mit Pause ok wären. Hat nämlich gerade Anabolika gespritzt bekommen, das würde sich anbieten.

Muss nächste Woche noch mal zur Kontrolle wegen den Herz. Fahrrad fahren wäre nämlich ein guter Ersatz für´s schwimmen im Sommer.
 
Rad fahren wäre für den Oppa nicht schlecht, aber tatsächlich lasse ich es wegen den Herz.

Kein Witz ;)

Ok, und wie wird er ausgelastet? ;)

Besteht Auslastung, für einen Hund wirklich daraus durch die Gegend zu rennen?
Selbst Windhunde sind keine Dauerläufer, wie viele glauben.
Ich kann einen Hund doch durchaus auslasten, oder sogar überlasten, wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe, langsam durch die Landschaft und ihn schnuppern und ggf. auch mal buddeln lasse, ich kann ihn Aufgaben lösen lassen.
Je nach Hund und auch Rasse kann das eine schon reichen, zu viel oder zu wenig sein.
Sicher sind Wölfe Beutegreifer die das Wild jagen und packen, aber für wie lange?
Und nach wie vor sind Hunde keine Wölfe und auch nicht jede Rasse/jeder Hund ist für jede Beschäftigung geeignet.
Ich finde es demnach müßig zu diskutieren, ob es gut oder böse ist einen Hund am Fahrrad zu führen.

Was man nicht vergessen sollte ist, dass ein Hund, auch wenn er frei entscheiden könnte, mehr als die Hälfte des Tages pennt oder döst.
 
Jipp - und das eben in beide Richtungen;)

Da wird dann gesagt, der Hund müsse geschont werden anstatt zuzugeben, dass man zu faul ist, den anständig zu bewegen;)

Dir fehlt in einigen Bereichen einfach Lebenserfahrung und Vernunft.

Weil ich andere Dinge beobachte als du?

Aaaahaaa -passt schon:lol:







Wie war das noch mit den Vorurteilen?:lol:

Schau mal, mein Bruder hat zum Beispiel einen traditionellen Shar Pei. Das ist eher ne Art Windhund. Wenn der Mao Thai (so heißt das Tier) einen Schritt macht, macht Elvis drei und während Mao Thai über dem Boden schwebt, als würde er den Boden gar nicht berühren, stampft mein Elvis wie ein Presslufthammer über den Boden. Mein Bruder fährt mit ihm Fahrrad und bekommt ihn nie in den Bereich, dass man von Auslasstung sprechen könnte. Dem sind auch Temperaturen von 30 und mehr völlig egal, während Elvis nur noch im Kühlen Graß oder Schlamm liegen will.

Es gibt halt Unterschiede und das willst Du bestreiten. Anscheinend fehlt Dir die Erfahrung mit bulligen Hunden und dem typischen und oft vorkommenden Problem mit Gelenkproblemen.
 
Rad fahren wäre für den Oppa nicht schlecht, aber tatsächlich lasse ich es wegen den Herz.

Kein Witz ;)

Ok, und wie wird er ausgelastet? ;)

Besteht Auslastung, für einen Hund wirklich daraus durch die Gegend zu rennen?
Selbst Windhunde sind keine Dauerläufer, wie viele glauben.
Ich kann einen Hund doch durchaus auslasten, oder sogar überlasten, wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe, langsam durch die Landschaft und ihn schnuppern und ggf. auch mal buddeln lasse, ich kann ihn Aufgaben lösen lassen.
Je nach Hund und auch Rasse kann das eine schon reichen, zu viel oder zu wenig sein.
Sicher sind Wölfe Beutegreifer die das Wild jagen und packen, aber für wie lange?
Und nach wie vor sind Hunde keine Wölfe und auch nicht jede Rasse/jeder Hund ist für jede Beschäftigung geeignet.
Ich finde es demnach müßig zu diskutieren, ob es gut oder böse ist einen Hund am Fahrrad zu führen.

Was man nicht vergessen sollte ist, dass ein Hund, auch wenn er frei entscheiden könnte, mehr als die Hälfte des Tages pennt oder döst.

zum fetten: sicher kann man einen Hund nicht allein über Bewegung auslasten, für mich gehört Bewegung aber dazu wie das Amen in der Kirche, wenn ich einen Hund haben will, der sowohl vom Kopf als auch vom Körper her gesund und fit (und ausgelastet) ist.

Und ein Stadtbummel etc. wird den Hund vielleicht vom Kopf her auslasten (wobei das auch wohl eher für Hunde gilt, für die das nicht alltäglich ist) aber nicht körperlich.

Ich z.B. fühle mich auch nicht wirklich ausgelastet, wenn ich den ganzen Tag an der Uni gehockt hab -da bin ich zwar kopftechnisch dicht, aber körperlich oft sehr hibbelig und habe das Bedürfnis mich noch zu bewegen.


Und auch mein Hund pennt mehr als die Hälfte des Tages;) schließlich fahre ich nicht 13 Stunden mit dem Rad durch die Gegend sondern meist nur eine;)

Für mich ist die Bewegung des Hundes auch keine wirkliche Beschäftigung, sondern einfach normales (fast) tägliches Programm



@Procten: wo genau bestreite ich denn hier, dass es rassetypische Unterschiede gibt (Zitat bitte:unsicher:)

Ich sage lediglich, dass ich es schwachsinnig finde, so zu verallgemeinert zu sagen, am Rad zu laufen sei für "schwerere" Hunde schädlich und ohne einen Funken Hintergrundwissen zu haben, einem Hund zu prognostizieren, dass er bald nur noch mit Schmerzmitteln und Opiaten laufen könne:unsicher:

Und wenn du mal nachlesen würdest, könntest du lesen, dass meiner Hündin mit Gelenkproblemen das laufen am Rad empfohlen wurde - wieso sollte dann also für einen Hund mit gesunden Gelenken am Rad laufen schlimm oder gesundheitsschädlich sein?

Weil DU denn Leuten absprichst, dass sie wie DU auf die Bedürfnisse ihres Hundes achten und ihn genau beobachten und entsprechend handeln?

Und Sorry, Bullterrier würde ich jetzt nicht zu den Hunden zählen, die so schwerfällig sind, dass sie am besten nur im Kinderwagen durch die Gegend geschoben werden sollten:unsicher: und am besten ihre Gelenke gar nicht benutzen, damit diese sich keinesfalls abnutzen:unsicher:
Und ja, ich kenne solche Hunde, ich kenne sogar Röntgenbilder solcher Hunde:unsicher:
 
Besteht Auslastung, für einen Hund wirklich daraus durch die Gegend zu rennen?
Sicher nicht, aber Bewegung gehört dazu und wenn man nicht radfährt, wollte ich nachfragen ob man den Hund vielleicht anders bewegt. Und wenn man ihn aus irgendwelchen Gründen KAUM bewegt dann muß man mMn anderswo doppelt ranklotzen um dem Hund ein spannendes, zufriedenes Leben zu bieten.


Ich kann einen Hund doch durchaus auslasten, oder sogar überlasten, wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe, langsam durch die Landschaft und ihn schnuppern und ggf. auch mal buddeln lasse, ich kann ihn Aufgaben lösen lassen.
Ist für mich keine Auslastung, sorry. Es sei denn der Hund hat ein ernsthaftes Problem mit Stadtgängen und es strengt ihn tatsächlich deswegen außerordentlich an. Aber selbst dann würde ich dem Hund eine weniger stressige Beschäftigung zusätzlich anbieten die ihn auspowered...will den ja nicht jeden Tag psychisch runtermachen mit verhassten Stadtgängen. Und was ist Buddeln für eine Auslastung? Körperlich? :lol: Wenn Dein Hund Dir auf Kommando eine Höhle buddelt, können wir drüber reden ;)

Sicher sind Wölfe Beutegreifer die das Wild jagen und packen, aber für wie lange?

Und den Rest vom Tag liegen Wölfe sorgenfrei und gedankenfrei in der Gegend rum? ;) Ach nee, die müssen ja Reviergänge von mehreren Kilometern machen, Würfe großziehen, das Rudelleben pflegen, ihre Körpertemperatur halten (was körperlich in harten Zeiten wirklich anstrengt!), usw.

Anscheinend fehlt Dir die Erfahrung mit bulligen Hunden und dem typischen und oft vorkommenden Problem mit Gelenkproblemen.

Wir halten die gleiche Rasse, nicht? Die meisten MBT sind nicht "bullig" gebaut, sondern fett. Crab läuft lockerflockig ohne forciertes Training seine 15 Km auch nach längerer Trainingspause...
 
...............

zum fetten: sicher kann man einen Hund nicht allein über Bewegung auslasten, für mich gehört Bewegung aber dazu wie das Amen in der Kirche, wenn ich einen Hund haben will, der sowohl vom Kopf als auch vom Körper her gesund und fit (und ausgelastet) ist.

Und ein Stadtbummel etc. wird den Hund vielleicht vom Kopf her auslasten (wobei das auch wohl eher für Hunde gilt, für die das nicht alltäglich ist) aber nicht körperlich.
......................

Aber Hund ist nicht gleich Hund.
Sicher braucht ein Hund auch Bewegung, aber wie viel hängt doch vom Hund/der Rasse selber ab.

Unsere Cora konnte nach der Beißattacke nicht mehr laufen.
Wir haben sie dennoch überall mit hin genommen, haben sie getragen oder im Bollerwagen gefahren.
Alle die sie das eine Jahr über, dass sie noch lebte, bevor ihre Organe versagten haben sich gewundert, wie zufrieden und stolz sie, trotz ihrer Behinderung war.
Als sie starb war sie etwas über 15 Jahre alt.

12340656gq.jpg
 
Ja, Podi...das KANN keiner beurteilen außer Euch, weil hier keiner Deine Hunde kennt. Aber die immobil gewordenen Hunde die ich kenne...da trifft genau das zu: die sind angeblich zufrieden, weil ihre Besitzer sich das so wünschen. :( ICH sehe bei diesen Hunden keine Lebensqualität, während der Besitzer mir erzählt wie sehr der Hund strahlt. :unsicher:
 
................Und was ist Buddeln für eine Auslastung? Körperlich? :lol: Wenn Dein Hund Dir auf Kommando eine Höhle buddelt, können wir drüber reden ;)

Würde dir das, zumindest für den Anfang, reichen?
Sie hatten nur zwei Stunden Zeit dafür!

12391825pi.jpg


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12391851mw.jpg


Sicher sind Wölfe Beutegreifer die das Wild jagen und packen, aber für wie lange?

Und den Rest vom Tag liegen Wölfe sorgenfrei und gedankenfrei in der Gegend rum? ;) Ach nee, die müssen ja Reviergänge von mehreren Kilometern machen, Würfe großziehen, das Rudelleben pflegen, ihre Körpertemperatur halten (was körperlich in harten Zeiten wirklich anstrengt!), usw..........

Zumindest rennen sie nicht den ganzen Tag wie blöde rum und Reviergänge sind wohl auch nicht ihr tägliches Geschäft.
Aber dazu könnte HSH2 wohl etwas sagen!
 
Ja, Podi...das KANN keiner beurteilen außer Euch, weil hier keiner Deine Hunde kennt. Aber die immobil gewordenen Hunde die ich kenne...da trifft genau das zu: die sind angeblich zufrieden, weil ihre Besitzer sich das so wünschen. :( ICH sehe bei diesen Hunden keine Lebensqualität, während der Besitzer mir erzählt wie sehr der Hund strahlt. :unsicher:

Sicher wird es das auch geben, aber deshalb weise ich ja darauf hin - Hund ist nicht gleich Hund!
 
Nee, das reicht mir nicht. ;) Es macht den Hunden Spaß, ja, der sei ihnen ja auch gegönnt. Es macht die Hunde in dem Moment auch müde...aber es ist doch in den wenigsten Fällen eine planbare Beschäftigungsmöglichkeit. Erstens weil viele Hunde nicht jeden Tag überall buddeln (können) und zweitens weil die wenigsten Besitzer sich jeden Tag zwei Stunden daneben stellen. Und wenn die Hunde das einmal in der Woche so exessiv machen (was im Scnitt wohl schon viel ist), dann wiegt das nicht 6 Tage couchen auf ;)

Hast Du Dir mal eine Wolfsjagd auf Video angeschaut? Ungeschnitten? Das ist enorm anstrengend. Dazu kommen viele, viele Fehlversuche die Kräfte zehren, aber keine Nahrung bringen. Plus eben die restlichen Dinge die Wölfe *so nebenbei* (Ironie) erledigen müssen, außer jagen. Wenn die dann den nächsten Tag chillen...haben die immernoch mehr Kalorien und Energien (auch geistige) verbraucht als unsere Hunde in einer Woche...
 
Besteht Auslastung, für einen Hund wirklich daraus durch die Gegend zu rennen?
Sicher nicht, aber Bewegung gehört dazu und wenn man nicht radfährt, wollte ich nachfragen ob man den Hund vielleicht anders bewegt. Und wenn man ihn aus irgendwelchen Gründen KAUM bewegt dann muß man mMn anderswo doppelt ranklotzen um dem Hund ein spannendes, zufriedenes Leben zu bieten.


Ich kann einen Hund doch durchaus auslasten, oder sogar überlasten, wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe, langsam durch die Landschaft und ihn schnuppern und ggf. auch mal buddeln lasse, ich kann ihn Aufgaben lösen lassen.
Ist für mich keine Auslastung, sorry. Es sei denn der Hund hat ein ernsthaftes Problem mit Stadtgängen und es strengt ihn tatsächlich deswegen außerordentlich an. Aber selbst dann würde ich dem Hund eine weniger stressige Beschäftigung zusätzlich anbieten die ihn auspowered...will den ja nicht jeden Tag psychisch runtermachen mit verhassten Stadtgängen...................

Krümel findet Stadtspaziergänge toll und ist anschließend dennoch, je nach Dauer, k.o.!
Antonia findet sie nicht ganz so toll, ist aber o.k. für sie und auch sie braucht und will danach nichts anderes mehr.
Kimba ist ein Stadtspaziergang egal und danach könnte sie noch stundenlang buddeln oder jagen.
Für Abby ist ein Stadtspaziergang Stress und sie will danach nichts mehr.

Und nichts anderes will ich sagen - Hund ist nicht gleich Hund.

Kommt es nicht auch darauf an, was ein Hund gewohnt ist?
Wie er aufgewachsen ist?
Wie man ihn an etwas ran geführt und gewöhnt hat.
Hunde bleiben auch nicht in der Entwicklung stehen und damit meine ich nicht den einzelnen Hund, sondern die Art an sich.

Nee, das reicht mir nicht. ;) Es macht den Hunden Spaß, ja, der sei ihnen ja auch gegönnt. Es macht die Hunde in dem Moment auch müde...aber es ist doch in den wenigsten Fällen eine planbare Beschäftigungsmöglichkeit. Erstens weil viele Hunde nicht jeden Tag überall buddeln (können) und zweitens weil die wenigsten Besitzer sich jeden Tag zwei Stunden daneben stellen. Und wenn die Hunde das einmal in der Woche so exessiv machen (was im Scnitt wohl schon viel ist), dann wiegt das nicht 6 Tage couchen auf ;)

Also lastet das, was einem Spaß macht einen nicht aus?
Kimba wurde geboren um zu jagen.
Kaninchen, alternativ Mäuse!
Wenn sie frei entscheiden kann, was sie machen will macht sie genau das.
Ich habe übrigen zwei Tage lang gefochten, es hat mir Spaß gemacht und mich ausgelastet!

Hast Du Dir mal eine Wolfsjagd auf Video angeschaut? Ungeschnitten? Das ist enorm anstrengend. Dazu kommen viele, viele Fehlversuche die Kräfte zehren, aber keine Nahrung bringen. Plus eben die restlichen Dinge die Wölfe *so nebenbei* (Ironie) erledigen müssen, außer jagen. Wenn die dann den nächsten Tag chillen...haben die immernoch mehr Kalorien und Energien (auch geistige) verbraucht als unsere Hunde in einer Woche...

Und genau deshalb Ruhen sie, aber Hunde sind keine Wölfe mehr und haben sich, durch Selektion und eigene Weiterentwicklung immer wieder dem Leben unter Menschen angepasst.
Ich kann nicht pauschal sagen, ein Hund braucht am Tag so und so viel Bewegung oder so und so viel ist zu viel.
 
Das sage ich ja auch nicht? Crabs 15 Km würde ich net mit dem Chihuahua fahren am Rad????

Und nur Spaß lastet eben nicht aus. Auslastung sollte Spaß machen, so rum wird ein Schuh draus. Wenn ich 1 Std scrabble...hab ich dabei nicht wirklich was für mein Herz-Kreislauf-System gemacht ;)
 
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