Mit Federn, Haut und Haar: Quälbehütet

ich erkenne mich in sofern das ich bei buju eine welpenschule besucht habe( never again), und eine flötflöt wattebauscherziehung versucht habe; nicht das gewohnte haurück und paff nach 2 wochen war der hund (basis) gehorsam.

meine tochter hat ihm dan mal ein wochenende gehütet, da war er nichtmal 5 monate alt, als sie ihm zurück gebracht hat sagte sie: na, den hast du nicht lange, der wird überfahren, der folgt ja keinen sch.ei,sdreck; deine neuartige erziehung:lol:: jetzt hast du den dreck!

ganz unrecht hatte sie nicht, es schwebt mir immer den spruch aus einem buch vor augen: ein pudel braucht eine strenge erziehung, sonnst kann er leicht schwierig werden:unsicher:.

bis heute muss ich den mitunter deftigst antuten...selber schuld.
 
Über diesen Artikel haben wir schonmal diskutiert... (und damals hat der Autor sich sogar kurz auch hier zu Wort gemeldet).

Der ist nämlich schon von 2008.

(Weiß noch, dass ich damals unbedingt wissen wollte, wo es Geschirre mit Gelpads gibt.... :D - leider waren die wohl nur eine gezielte Überspitzung des Autors.)

Bisschen was Wahres dran ist ja auch immer noch. Da ich aber nicht mehr zwangsläufig von Hundeflüsterer zu Hundeflüsterer rennen muss, und auch die Damenrunde, die jeden hündischen Modetrend (welche Leine, welches Markengeschirr etc.) mitmacht, nicht mehr jeden (zweiten) Morgen aus der Ferne sehe (sondern nur noch manchmal auf dem Weg zum Kindergarten), sehe ich es mittlerweile noch entspannter. :hallo:
 
Ich finde meine Hunde nicht quälbehütet, nur weil sie Geschirre trugen und tragen......:rolleyes: Und Mäntelchen gibt´s bei uns auch, inzwischen sogar Overalls.....ts ts ts...... (weil meine Prinzessin chronisch Blasenprobleme hat).
Was für sie gut ist, les ich am Hund ab, und was andere Leute dazu sagen, ist mir komplett latte.
Und, nein, ich trage sie nicht über Treppen, obwohl sie knieoperiert ist, und ja, sie hat genug Sozialkontakte, und muss trotzdem nicht mit jedem Hund spielen.......:D

Handtäschchenhunde, die immer nur getragen werdne und nicht draußen rumrennen und Hund sein dürfen, finde ich auch bedauernswert.
Ansonsten finde ich, jeder soll´s so machen, wie es seinem Hund gut damit geht, denn darum geht´s doch letztendlich, oder :hallo:
 
jaja, ich vermeide jetzt einen langen text... ich bin weiblich, und meine hunde tragen auch geschirr ! aber da hängen dann gewichte dran :eg:

:eg:

Crab hat EIN Geschirr für den SD, Jin hat eins für die Fährte...dat wars. Nicht weil ich Geschirre ganz schrecklich finde, aber ich hab schöne Hunde...viel zu schade um die mit zuviel Stoff zuverschandeln :p:lol:

@ Buroni: Bin auch verwirrt :D


:lol::lol::lol: Ein Grund warum ich auch ohne Geschirre meist unterwegs bin...Geschirre , egal wie bunt sie auch sein mögen, verschandeln einen schönen Hund :D
 
jaja, ich vermeide jetzt einen langen text... ich bin weiblich, und meine hunde tragen auch geschirr ! aber da hängen dann gewichte dran :eg:

:eg:

Crab hat EIN Geschirr für den SD, Jin hat eins für die Fährte...dat wars. Nicht weil ich Geschirre ganz schrecklich finde, aber ich hab schöne Hunde...viel zu schade um die mit zuviel Stoff zuverschandeln :p:lol:

@ Buroni: Bin auch verwirrt :D

Ich find Geschirre auch net schön!
aber beim Radfahren ist mir das lieber, weil sie z.B. an der Ampel anzieht während ich mein Rad noch in Fahrt bring oder oder oder
zum Joggen zieh ich es ihr auch an, weil sie dann wirklich deutlich weniger/garnicht zieht (wir haben uns noch nicht wirklich gut auf ein Tempo einigen können;))


Ach und Mist, wo ich grad Mantel lese - Woodie hatte nen Mantel - aber den finde/fand ich durchaus berechtigt, weil wir z.B. auch manchmal an der Bushaltestelle standen und da hat der sich den Pobbes abgebibbert.
Ich denke, wenn wir schon Hunde ohne Fell züchten/kaufen müssen wir dann halt so Tussimäßig sein und denen Mäntelchen anziehen damit sie nicht ganz so sehr unter unseren optischen Quark leiden müssen.
 
Ich glaube nicht, das der Autor das jetzt so verallgemeinern wollte, sondern eher ironisch gemeint hat.

Keiner hat im Grunde etwas gegen Geschirre oder Mäntel (wenn erforderlich). Aber es gibt eben die Überspitzung mit "rosa/strass/princess" etc. Normale Mäntel, die noch eine Funktion haben, ausser "schick" zu sein - wer soll da etwas sagen? Mir ist noch keiner begegnet, der einem alten Hund einen Mantel verweigern würde, der Probleme mit den Knochen hat.

Nur wenn ich hier die kleinen Wuschelhunde mit rosa Mantel und rosa Flexi sehe, dann kann ich das schon verstehen. Jeder hat einen anderen Geschmack, aber -sorry - es sieht für mich albern aus, zumal diese Hunde wirklich oft ein ausreichend dickes Fell haben, um bei den aktuellen Temperaturen keinen Mantel tragen zu müssen (sind noch Jungspunde).

Sicher, die können auch empfindlich sein, nur alles in rosa, nehme ich irgendwie nicht wirklich ernst. Vielleicht ein blödes Vorurteil.
 
ich hab schon ein Bild vor Augen... was der Autor meint...

Wir machen seit Jahren Hundewanderurlaube.....herrlich, den ganzen Tag im Freien...
es sind keine alten Hunde dabei, soviel wie der Mensch sollte ein normaler Hund auch schaffen,
es sind auch keine Hunde bestimmter kurzatmiger Rassen dabei....

Jahrelang lief alles normal,
bis eine bis dahin hundelose Freundin sich ihren Hund anschaffte...
einen lebendigen, jungen, dynamischen, nicht erzogenen zum Glück kleinen Rüden....
mit normalen Beinen, und normalem Fell...

Dieser Hund hat einen Kleiderschrank im Flur, prall gefüllt mit allem was dazu gehört, Pullöverchen, Mäntelchen, Halsbänder mit und ohne Strass, Geschirre, usw...
Sie hat vier Tragetaschen/Rucksäcke für ihn...
und unzählige Mitnahmenäpfe

Die Wanderungen laufen ab jetzt so:
Der Hund wird nach dem Pippimachen getragen...
die ganze Zeit,
und bekommt alle paar Minuten den Faltnapf ausgeklappt und Wasser aus der Vittelflasche oder aber Futter angeboten...
während die anderen Hunde in dem neben dem Spazierweg laufenden Bächlein baden und trinken...

Abends ist sie völlig erschöpft, weil sie ja die ganze Zeit den Hund getragen hat,
aber der Hund ist ja völlig unterfordert, also muss sie den noch gefühlte zwei Stunden mit Bällchen und sich selbst über den Platz jagen, während alle anderen zusammen sitzen, essen und Weinchen trinken...

Sehr gemütlich, besonders weil alle anderen Hunde um die Herrchen/Frauchen drumrum liegen
und ihr Hund völlig unerzogen Radfahrer, Spaziergänger und andere Hunde jagt..

ich glaube so was meint der Autor...

und er sprach auch die Frauchen an, die solange in verschiedene Hundeschulen hoppen bis der HT sagt, was sie hören wollen...nicht die, die in eine HS gehen generell...
 
Die Wanderungen laufen ab jetzt so:
Der Hund wird nach dem Pippimachen getragen...
die ganze Zeit,
und bekommt alle paar Minuten den Faltnapf ausgeklappt und Wasser aus der Vittelflasche oder aber Futter angeboten...
während die anderen Hunde in dem neben dem Spazierweg laufenden Bächlein baden und trinken...

Lol - ich stell mir das grad vor:lol:

Ich würde wohl nach 10 Minuten das keuchen anfangen - oder 5 weil Lucky so rumhibbeln würde, dass ich sie kaum halten könnte:lol:
 
@Buroni
Auf die Gefahr hin, verwirrt zu wirken - wieso beziehst du Crabats Aussage auf dich?

Weil ich zu 99,9% mit Crabat´s Meinung konform gehe (und das nicht nur in diesem Beitrag), LG.
 
Ich finde mich in einigen Dingen wieder und halte den Bericht für unüberlegt und oberflächlich.

Was ist daran verkehrt, wenn man seinen Junghund die Treppen rauf und runter trägt? Was ist daran verkehrt, wenn man seinem Hund ein Geschirr umlegt (meine tragen Halsbänder)? Was ist daran verkehrt, für seinen Hund Wasser dabei zu haben, wenn man unterwegs ist? Was ist daran verkehrt mit seinem Hund nicht am Fahrrad laufen zu gehen? etc. etc. etc.

Mir ist das lieber als Halter, die ein Ekzem nicht behandeln und sich dann wundern, wenn der Hund tot umfällt. Genauso wie Leute, die ihre Hunde nach einem regnerischen Spaziergang klitsch nass ins kalte Auto packen und sich dann wundern, wenn eine Lungenentzündung dabei heraus kommt. Oder Halter, die sich nicht um die Zahnreinigung kümmern bzw. so füttern, dass die ihre Hunde bereits mit 2 Jahren eine Zahnbehandlung unter Vollnarkose benötigen. Ebenso Halter, die meinen, dass wenn der Hund einen Faust großen Ball verschluckt hat, dieser mit einwenig Sauerkraut wieder von selber heraus kommen wird und dann heulen, wenn der Hund einen Darmverschluss hat. Gut gefallen mir auch die Halter, die es nicht so schlimm finden, wenn der Hund Tage lang nichts frisst, ab und zu Tage hat, an denen er lustlos im Körbchen liegt, seine Augen immer wieder mal verschmiert sind etc.

Letztens erzählte mir ne Nachbarin, dass ihr Hund am Schwanz eine Schwellung hätte und fragte mich, was das sein könnte. 2 Wochen später erklärte sie mir auf meine Nachfrage, dass sie deshalb einen Termin beim Arzt gemacht hätte :(

Leute, die auf Verdacht alle 3 Monate eine Entwurmung verabreichen, bei jeder K.acka dem Hund Antibiotika geben, dem Hund das ganze Jahr über Antizeckenmittel ins Fell geben, sich überhaupt nicht dafür interessieren, was die Hunde zu fressen bekommen, es sie nicht interessiert, ob ihre Tiere im Durchzug stehen, vor Hitze fast gekocht werden etc. finde ich persönlich schlimm.

Meine Hunde sind wie Kumpel, oder Familienmitglieder und wenn ich an ihnen eine veränderte Hautstelle sehe, gehe ich dem nach und denke mir nicht: "Ach, ist nur ein Hund". Wenn ich im Sommer mit ihnen unterwegs bin, sehe ich zu, dass sie zwischen durch etwas zu trinken bekommen, im Schatten liegen, es nicht zu warm haben etc.

Ich glaube, dass sehr viel mehr Hunde an einer achtlosen Haltung leiden, als an zu viel Beachtung und Umsorgung.
 
Ich glaube, dass sehr viel mehr Hunde an einer achtlosen Haltung leiden, als an zu viel Beachtung und Umsorgung.

In Deutschland? Glaube ich nicht!!!!

An all dem ist nichts "schlimm", wenn man die Bedürfnisse des Hundes einfach berücksichtigt und nicht mit seinen eigenen verwechselt ;)
 
Na Procten, der Autor bezieht sich zwar vorwiegend auf junge Damen, hat aber Herren nicht generell ausgeschlossen. :D
 
Es ist einfach nur ein ironischer Bericht mit einemSchuss Wahrheitsgehalt. Ich fand ihn köstlich - ab und an sollte man mal über sich selbst lachen. ;)
 
Ich finde mich in einigen Dingen wieder und halte den Bericht für unüberlegt und oberflächlich.

Was ist daran verkehrt, wenn man seinen Junghund die Treppen rauf und runter trägt? Was ist daran verkehrt, wenn man seinem Hund ein Geschirr umlegt (meine tragen Halsbänder)? Was ist daran verkehrt, für seinen Hund Wasser dabei zu haben, wenn man unterwegs ist? Was ist daran verkehrt mit seinem Hund nicht am Fahrrad laufen zu gehen? etc. etc. etc................

Es ist, wie so oft, wohl eine Frage der Dosis.
Nehmen wir das Wasser.
Selbstverständlich haben wir, wenn wir einen ganzen Tag, oder mehrere Stunden bei brütender Hitze, unterwegs sind Wasser dabei.
Aber nicht bei jedem kleinen Spaziergang und wenn die Hunde mal nicht trinken wollen, dann wollen sie halt nicht und wir rennen nicht gleich zum Tierarzt.
Gibt vielleicht auch gute Gründe einen Welpen die Treppe hoch zu tragen, z.B. bei einer offenen, glatten Treppe.
Usw.!
 
nicht die einzelnen Situationen sind gemeint, sondern der Gesamtzusammenhang,
ich würde auch einen alten Dackel
oder den Pflegehund mit Spondylose die Treppen hochtragen...
natürlich habe ich bei Hitze auch Wasser dabei,
klar kann man in die Huschu gehen,
das ist da alles nicht gemeint...
der Kinderersatz ist es, die Vermenschlichung, die nicht artgerechte Behandlung...
procten, hast du den Artikel gelesen???
 
Vernachlässigung (wie von Procten beschrieben) und nicht betüdeln sind zwei paar Schuhe.
Betüdeln und chi chi hätte bei meinem Cattle-Rüden zu nichts geführt.. Ich denke, diese Rasse verzeiht keine Inkonsequenz und Larifari-Umgang ohne klare Regeln und Rangordnung.
Ich finde mich nirgends wieder in dem verlinkten Artikel. Es gibt zwar ein K9-Geschirr, aber das ist reserviert für Situationen mit Hundebegegnungen wie Hundeplatz oder größere Hunderunden. Denn damit kann ich den Raufbold besser aus Situationen holen. Ansonsten gibts Halsband, denn ableinen heißt bei mir Leine komplett mit Halsband ab.
Bachblüten könnte ich mir übrigens noch vorstellen, irgendwelche schwindligen Hundeflüsterer/innen oder Hundepsychologen sind mir so sympathisch wie GEZ-Eintreiber. :unsicher:
Und Treppe hochtragen? :lol: Wer hat denn den Allradantrieb, er oder ich?
 
Ich find den Artikel gut ...

...und leider steckt viel Wahres drin.

Wenn ich überlege, wieviele verkorkste (weil als Stofftier betüddelte und verblödete) Kleinhunde hier gelandet sind und erst mal mühsam wieder gelernt haben "Hund" zu sein.

Krass war die völlig überfettete Chi-Hündin, die praktisch nur im Haus gelebt hatte, Katzenklo und Strasshalsbändchen hatte, getragen und als Stofftier behandelt wurde. Die hatte sich zu einem wahren Monster entwickelt, dass nur noch im Dauerstress gelebt hat und sich mittels Beissen jeden vom Leib gehalten hat.

Als die Maus endlich Gassi durfte und als richtiger Hund behandelt wurde, machte es irgendwann "Klack". Die kleine Dame geht nun jeden Tag 2 Stunden Gassi, geht Fährtensuchen und ist ein ausgeglichener Hund.

Ein anderer Chi wurde sogar mit PARFÜM eingesprüht, damit er auch ja nicht nach Hund riecht (hatte daher ständig Husten und gerötete Haut), durfte seine ersten Lebensmonate die Wohnung (wenn dann) nur getragen verlassen, war natürlich auch unsauber...der Kerl war einfach ein absolutes Wrack, das mit allem überfordert war und bei Artgenossen und blanke Panik verfiel...

...der lebt inzwischen mit zwei weiteren Hund zusammen, macht Hundesport, Nasenarbeit etc.



Es ist einfach furchtbar, wenn man mal überlegt, was manche Leute aus HUNDEN machen ...
 
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