Ich würde auch denken, dass die Entfernung eines so großen Tumors, der ja einiges an "Masse" und Blutversorgung hat, den Organismus (also Kreislauf, Bluthaushalt) sehr viel mehr belastet, als eine normale Milchleisten-Entfernung. Zusätzlich zu den zwei Schnitten, die dann heilen müssen. Wenn der Hund dann evtl. noch nicht so gut beieinander ist (wegen seiner Herkunft, meine ich), ist es vielleicht zu viel mit der Bauch-OP zusammen.
Ich würde vermutlich eine Zweitmeinung von einem Chirurgen einholen, der darin Erfahrung hat. (Also mit so massigen Tumoren.)
Und vorher natürlich Metastasen abklären, aber das wird dein Arzt doch hoffentlich schon getan haben?