1 kleiner Knoten am Gesäuge - gesamte Milchleiste entfernen?

Bubbles

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

ich bräuchte mal eure Erfahrungen/Meinungen.

Meiner Hündin (6) hat man gestern einen Knoten, welche am hinteren Gesäuge saß, entfernt. Von außen getastet war er kreisrund , ca. 1 cm Durchmesser und nicht mit dem umliegenden Gewebe verbunden/beweglich. Entfernt war er leider etwas tiefer, ca. 2,5 - 3 cm, schmal zulaufend vom Knubbel aus. Das Gewebe war etwas dunkler und ist im Labor, Ergebnis sollte bis Anfang nächster Woche da sein. Aber die Tiefe und die Stelle (hintere Milchleiste) sprechen wohl eher für die Vermutung eines bösartigen Tumors
frown.gif


Im Nachgespräch heute meinte die TA, dass, sollte der Befund bösartig sein, eine Entfernung der kompletten Milchleiste (beidseitig) die Lebenserwartung meiner Hündin normal halten sollte.

Ich frage mich jetzt, ob diese wirklich große OP wirklich Sinn macht bzw. nötig ist. Der Knoten wurde mit viel (augenscheinlich) gesundem Rand entfernt.

Die OP stelle ich nicht aus Kostengründen in Frage, sondern mir geht es wirklich darum, ob ich solch eine große Wunde wirklich meinem Hund zugemutet werden muss. Sie ist absolut fit und hat absolut keine Probleme mit Narkosen, aber eine solche Wunde ist halt von der Wundheilung und dem Infektionsrisiko enorm. (wobei es ja eher 2 Wunden sind, da meines Wissens nach die Milchleisten nacheinander entfernt werden und nicht gleichzeitig, oder liege ich hier falsch?!)

Mein oberstes Ziel ist die Gesundheit und ein langes Leben meines Hundes.

Weiß jemand Rat?

Viele Grüße
Madlen
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Bubbles ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 28 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ehrlich gesagt wurde bei uns immer bei jedem Knoten in der Milchleiste diese direkt entfernt und nicht erstmal nur der Knoten.
Nach dem histologischen Ergebnis wurde dann nur entschieden, ob die zweite Milchleiste drin bleibt oder auch direkt rauskommt - achso, kastriert wurde in dem Zusammenhang dann eigentlich auch (mit der ersten Milchleiste)

Da würde ich bei einem bösartigen Tumor tatsächlich alle Konsequenzen ziehen.
Eventuell vorher nochmal röntgen bezüglich Metastasen, damit sich der Eingriff auch noch lohnt.


Ich würde mir bei einem Tumor in der Milchleiste auch am wenigsten bezüglich der Wundheilung sorgen (Probleme mit der Wundheilung habe ich jetzt in der Praxis noch nicht erlebt, wenn die Besitzer sich einigermaßen an Leinenzwang etc. gehalten haben) machen, die Dinger neigen leider zum Streuen..:(
 
Leider weiss ich keinen Rat. Wünsche Hund gute Besserung und für Dich knuddel.:knuddel:
 
Da würde ich bei einem bösartigen Tumor tatsächlich alle Konsequenzen ziehen.
Eventuell vorher nochmal röntgen bezüglich Metastasen, damit sich der Eingriff auch noch lohnt.

Über das "Lohnen" gibt es hier keine Diskussion - selbst wenn es nur Tage oder Wochen bringen würde, wäre die Entscheidung klar.

Hier wurde erstmal nur der Knoten entfernt, da er wirklich klein, abgegrenzt und beweglich war und die Option eines gutartigen Tumors im Raum steht.

Ich setze jetzt mal alles in die Hoffnung, dass es dennoch gutartig ist. Wenn nicht, werden wir wohl in letzter Konsequenz eine komplette Entfernung vornehmen lassen müssen.

Ich spiele auch mit dem Gedanken eines Komplett-MRT um weitere Herde oder Metastasen finden zu können - wenn man sie auf dem Röntgenbild sieht, ist es ja meist schon sehr weit :(

Es ist einfach sch****. Dieser Hund ist mein Ein und Alles, noch so jung, ich mag es gar nicht glauben, dass so ein kleiner Knubbel wirklich ernsthaft solche Auswirkungen haben kann.

Ich hoffe weiter auf ein gutes Ergebnis aus dem Labor. Vor Ende der Woche werden wir hier leider nichts bekommen.
 
Hallo,
meine Hündin hatte das auch mit 6 Jahren. Meine TÄ operiert nicht gern so groß, sie hat den Knoten rausgeschnitten, und eineinhalb Jahre später den nächsten an der selben Stelle. Jetzt ist das Mädl bald 14 und es war in der Hinsicht nix mehr. Der Knoten war, als ich ihn entdeckt habe, zwischen Reiskorn und Kirschkern von der Größe her.
Meine Hündin ist der Horror, was Verletzungen betrifft (sehr schmerzempfindlich!), ich bin sehr froh, dass ich ihr das damals nicht zugemutet habe, heute würde ich es auf Grund ihres Alters nicht mehr tun.
Aber man weiß es halt nie .. bei ihr war es die richtige Entscheidung, die Milchleiste zu lassen, wo sie ist.
LG
Penny
 
Da würde ich bei einem bösartigen Tumor tatsächlich alle Konsequenzen ziehen.
Eventuell vorher nochmal röntgen bezüglich Metastasen, damit sich der Eingriff auch noch lohnt.

Über das "Lohnen" gibt es hier keine Diskussion - selbst wenn es nur Tage oder Wochen bringen würde, wäre die Entscheidung klar.

Naja, wenn man Knoten in der Lunge sieht "lohnt" sich die Entfernung der Milchleiste eben nicht mehr:(

Meine Chefin war damals, was Mammatumore betrifft immer sehr radikal, ich persönlich bin da auch ganz bei ihr...


Ich drück dir mal die Daumen bezüglich des Laborergebnisses!
 
Wir hatten Anfang des jahres eine ähnliche Situation - ein "alter" Knubbel der vom Betasten als Fettgeschwulst einsgestuft wurde an der einen Milchleiste und ein neuer, schnellwachsender Kern/Knubbel an einder Zitze der anderen Milchleiste.
Aufgrund des neuen Knubbels wurden beide Knubbel dann entfernt und eingeschickt - zum Glück gutartig.

Aber im Zuge dessen haben wir halt auch besprochen, was wäre wenn und meine TA ist der Ansicht, dass man eben nicht sofort und radikal alles wegschneiden muss, weil eben auch die Belastung und das Risiko eines solchen radikalen Eingriffs bedacht werden muss.
Auch sei man heute davon ab, bei der Entfernung der Milchleisten unbedingt kastrieren zu müssen.

Es gibt also mittlerweile auch neue Herangehensweisen und es lohnt sich die Optionen mit dem TA zu besprechen bzw. auch andere TAs zu konsultieren.
 
Man sagt ja das die Chance, das die Mammarknoten bösartig sind in etwa bei 50/50 liegt.
In der Praxis wird das sehr unterschiedlich gehandhabt. Die einen nehmen die komplette Leiste weg, andere umschneiden den Knoten nur weiträumig. So handhaben wir es bei uns in der Praxis auch und bisher sind wir da immere ganz gut mit gefahren. Einfach nur "um auf Nummer sicher zu gehen" im nachhinein noch die komplette Leiste rauszunehmen halte ich für übertrieben. In eurem Fall würde ich eher dazu tendieren abzuwarten und falls sich ein neuer bildet im nächsten Schritt die komplette Leiste zu entfernen.
Darüber was nun besser ist streiten sich nach wie vor die Geister. Ich habe in nun knapp 6 Jahren Praxis bisher einen Fall erlebt, bei dem die Knoten so rasant und schnell nachkamen das man besser die leiste rausgenommen hätte. Fraglich ist in so einem Fall dann aber auch wieder, ob der Knoten nicht ohnehin schon in Organe gestreut hat.
Aufgrund der doch oft auch gutartigen Befunde würde ich persönlich bei meinen Mäusen nie sofort die Radikalkur anwenden sondern erstmal punktuell rausnehmen. Sollte was wiederkommen, kann man immernoch handeln und wenn es etwas sehr aggresives ist, nutzt oft auch die totale Op nichts mehr. Aber das muss natürlich jeder für sich abwägen.

Alles Gute für euren Befund!
 
Erstmal alles Gute für deine Hündin und wir drücken hier Daumen und Pfoten, dass der Knoten nur gutartig war!

Dann mal meine Erfahrung:
Unsere Hündin hatte vor eineinhalb Jahren zwei OPs am Gesäuge. Ihr wurden jedoch nicht die kompletten Milchleisten entfernt, sondern in zwei OPs nur die hinteren drei Gesäugekomplexe jeder Seite. Das nennt sich dann regionale Mastektomie. Angefangen hatte es auch mit einem sehr kleinen Knoten (ca. erbsengroß, leicht verschieblich) am hinteren Teil des Gesäuges. Im Rahmen der ersten OP wurden dann zunächst die hinteren drei Komplexe rechts entfernt und die Knoten (während der OP wurden noch zwei weitere gefunden, die man von außen nicht ertasten konnte) zur histologischen Untersuchung eingeschickt. Einer der Knoten war ein Mammakarzinom, so dass wir uns dann dazu entschieden haben, die andere Seite auch entfernen zu lassen.

Die zweite OP auf der linken Seite wurde ca. 8 Wochen später durchgeführt und auch dort wurden noch zwei weitere Knoten gefunden (auch nicht tastbar von außen). Vor beiden OPs wurde natürlich auch die Lunge geröngt. Die Wundheilung war sehr gut, ich hatte da mit deutlich Schlimmerem gerechnet. Unsere Tierärztin hat das aber wirklich super vernäht und unsere Hündin lässt sich auch sehr gut ruhig halten und ist nicht so temperamentvoll. Da könnte es denke ich bei einer Sportskanone eher Schwierigkeiten geben, dass das nicht ordentlich heilt. Vom allgemeinen Zustand her war unsere Hündin aber doch einige Zeit danach noch sehr schlapp und es dauerte schon länger bis sie wieder ganz fit war. Allerdings hat sie noch ein paar andere gesundheitliche Baustellen, was das natürlich auch beeinflusst.

Die kleinere Wundfläche war jedenfalls der Grund, warum uns unsere Tierärztin eher eine regionale anstelle einer kompletten Entfernung empfohlen hat. Du hast natürlich den Nachteil, dass sich in den vorderen Komplexen weiterhin Knoten bilden können. Das soll wohl aber seltener der Fall sein, die meisten bösartigen Knoten kommen wohl eher in den hinteren Bereichen vor. Der große Vorteil ist aber eben die kleinere Wundfläche. Aber da scheiden sich die Geister. Andere Tierärzte empfehlen lieber direkt die komplette Entfernung. Hat alles eben Vor- und Nachteile. Ich habe mich vorher viel im Internet eingelesen, es gibt da einige Studien und Dissertationen zu dem Thema u.a. von der TiHo Hannover.

Lange Rede, kurzer Sinn... Unserer Hündin geht es jetzt eineinhalb Jahre später sehr gut, die Lunge ist metastasenfrei und sie kann nächste Woche ihren 10. Geburtstag feiern :). In unserem Fall war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung und wir haben es nicht bereut.
 
Wir hatten Anfang des jahres eine ähnliche Situation - ein "alter" Knubbel der vom Betasten als Fettgeschwulst einsgestuft wurde an der einen Milchleiste und ein neuer, schnellwachsender Kern/Knubbel an einder Zitze der anderen Milchleiste.
Aufgrund des neuen Knubbels wurden beide Knubbel dann entfernt und eingeschickt - zum Glück gutartig.

Aber im Zuge dessen haben wir halt auch besprochen, was wäre wenn und meine TA ist der Ansicht, dass man eben nicht sofort und radikal alles wegschneiden muss, weil eben auch die Belastung und das Risiko eines solchen radikalen Eingriffs bedacht werden muss.
Auch sei man heute davon ab, bei der Entfernung der Milchleisten unbedingt kastrieren zu müssen.

Es gibt also mittlerweile auch neue Herangehensweisen und es lohnt sich die Optionen mit dem TA zu besprechen bzw. auch andere TAs zu konsultieren.

Ich würde das nicht als neu sondern schlichtweg andere Methode bezeichnen.
Es gab durchaus früher auch Tierärzte, die nicht so radikal vorgingen - ich denke, am Ende muss jeder gucken, was er selbst für das Beste hält.

Ich persönlich würde bei einem bösartigen Knoten in der Milchleiste definitiv kastrieren, ansonsten kann man doch auchden Knoten gleich da lassen;)
ABER: ich bin auch kein Kastrationsgegner und die ganzen OPs der Mammatumore waren für mich mit ein Grund meine Hündin kastrieren zu lassen;)
 
Ich kann da auch was zu beitragen:

Bei Franzi wurde zufällig vor über einem Jahr bei einer Untersuchung ein kleines Mammakazinom gefunden.
Der TA hat es sofort grosszügig herausgeschnitten.

Da Franzi sich auch von uns nicht anfassen lässt, stellte sich die Frage nach der Entfernung der kompletten Milchleiste gar nicht erst, denn wir hätten die Nachsorge nicht gewährleisten können.
Der TA beruhigte uns, indem er sagte, dass die komplette Entfernung der Milchleiste sowieso nicht mehr "das Mittel der Wahl" ist.

Ca. alle 6 Monaten lassen wir eine Tastkontrolle machen, die letzte vor 3 Wochen.
Bisher ist alles okay, das Karzinom ist nicht wiedergekommen.
Franzi ist übrigens schon lange kastriert.
 
Vielen Dank für Eure zahlreichen Berichte! :)

Das Ergebnis ist da: es ist ein Adenokarzinom, sprich bösartig. :(

ABER: das umliegende Gewebe und die Lymphknoten sind Metastasenfrei, es wurde laut Laborbericht ausreichend gesundes Gewebe ringsum mit weggeschnitten. D.h. eine vorbeugende komplette Entfernung ist nicht mehr angeraten. Wir sollen alle 8 Wochen zur Kontrolle zum TA und selbst regelmäßig kontrollieren, ob sich weitere Knoten entwickeln. Sollte dem so sein (was wir natürlich nicht hoffen), dann werden beide Milchleisten sofort mit entfernt.

Gutartig wäre mir lieber gewesen, aber so wie es vom Labor geschrieben ist, ist es momentan "eine einmalige Sache" und wir haben noch rechtzeitig und vom TA im ausreichenden chirurgischen Maße reagiert. Es ist kein Gebirge, aber mir fällt trotzdem ein riesiger Stein vom Herzen. :musik:

Falls es jemanden näher interessiert, ich habe noch einen tollen Link mit ausführlichen Erklärungen zum Mammatumor bekommen:

 
Na das klingt doch trotz der schlechten Nachricht alles recht positiv. :) Gute Genesung fürs Hundekind. :hallo:
 
Du weißt ja, ich drücke ganz besonders die Daumen..

Danke für den Link... bin aber noch etwas durch den Wind deswegen. Ich find es schon auffällig mit den 2 Damen, oder was meinst du?

Bin heute nachmittag beim TA mit meiner Maus und hab jetzt schon Magenschmerzen...
 
So Madame kommt Montag unters Messer. Ich hab dem TA gesagt, er soll ja alles wegschneiden. Er will die letzten 2 Drüsen mit entfernen um sicher zu gehen.
Laut seiner aussage hat man eine 50%, 50% 50% Chance..

50 % gutartig, 50% bösartig und von den 50% Bösartigen kann man 50% mit OP entfernen und behandeln... Summa Summarum also gute Chancen, oder? Ich red es mir jetzt ein... :(

Mir ist jetzt schon schlecht und ich krieg keinen Urlaub... wenigstens ist mein Mann zu Hause und kann sich kümmern.
 
@Pyrrha: wurde denn geröngt?

Deine Hündin ist doch auch noch gar nicht so alt, oder?



Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen!
 
6 Jahre und kastriert... eigentlich keine Risiko-Gruppe.

Wozu röntgen?
 
Hab gestern bei Belle auch so einen murmelgrossen Knoten entdeckt :( gefällt mir gar nicht. Der muss ziemlich schnell gewachsen sein, da man es bei ihr dank mangels Fell gut merkt und ich sie ja oft am Bauch kraule. Am Freitagnachmittag haben wir TA Termin.
Belle ist nun 7jährig und seit sie 2jährig ist kastriert. Aber da späte Kastras das Risiko nur noch etwas senken, ist das wohl nicht so wichtig.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „1 kleiner Knoten am Gesäuge - gesamte Milchleiste entfernen?“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Undercoverangel
@Ringo Wir waren eben im Garden und sie läuft schon viel besser!:love: Angy hat getrunken und wenigstens ne halbe Tablette hat sie gefuttert und nu is die klene Maus schlachkaputt und grunst tief und fest.. Bin ich froh!!
Antworten
17
Aufrufe
2K
Undercoverangel
Undercoverangel
Staffdame
Sage mal dir bleibt aber auch nichts Erspart :( . Ich hoffe auch das es wieder zurück geht und nichts weiter is mit der Süssen . Fühl dich Gedrückt... in der Schweren Zeit , es wird schon alles wieder gut .
Antworten
11
Aufrufe
12K
jeanie2k
jeanie2k
L
Ihre Knoten fühlen sich soweit auch gut an, also ich soll mir erstmal kein Stress machen :)
Antworten
21
Aufrufe
1K
L
MyEvilTwin
Antworten
37
Aufrufe
2K
MyEvilTwin
MyEvilTwin
NathalieAc
Mittig am Hals sind keine Lymphknoten, ich denke da auch eher an einen Mückenstich.
Antworten
4
Aufrufe
539
Anaschia
A
Zurück
Oben Unten