Vielleicht hilft Dir auch diese Lösung.
Sprich mit dem Rottihalter über Deine Angst und treffe Dich mit ihm ohne Deinem Hund. Er muss dazu seinen Hund auf seiner Seite halten und ihr redet einfach nur. Dann nimmst Du ein Leckerlie, streckst den Arm langsam zu dem Rotti und lässt ihn das Leckerlie nehmen. Allein bei der Berührung der Schnautze kannst Du schon langsam die Angst verlieren.
Ich hab die Erfahrung gemacht, weil ich Schulklassen im TH geführt habe und da gibt es immer Kinder, die Angst vor Hunden haben. Ein Kind mit panischer Angst hatte ich an die Hand genommen und ihn an den Gehegen vorbei geführt. Am Ende waren zum Glück 2 Therapiehunde da und ich bin mit dem Junge hin. Erst traute er sich nicht, aber dann hat er einen Hund leicht berührt und plötzlich gestreichelt. Zum Schluss wollte er noch bei dem Hund bleiben.
Also, wichtig ist, erstmal Abstand halten und den dann langsam verkleinern.
Sprich mit dem Rottihalter über Deine Angst und treffe Dich mit ihm ohne Deinem Hund. Er muss dazu seinen Hund auf seiner Seite halten und ihr redet einfach nur. Dann nimmst Du ein Leckerlie, streckst den Arm langsam zu dem Rotti und lässt ihn das Leckerlie nehmen. Allein bei der Berührung der Schnautze kannst Du schon langsam die Angst verlieren.
Ich hab die Erfahrung gemacht, weil ich Schulklassen im TH geführt habe und da gibt es immer Kinder, die Angst vor Hunden haben. Ein Kind mit panischer Angst hatte ich an die Hand genommen und ihn an den Gehegen vorbei geführt. Am Ende waren zum Glück 2 Therapiehunde da und ich bin mit dem Junge hin. Erst traute er sich nicht, aber dann hat er einen Hund leicht berührt und plötzlich gestreichelt. Zum Schluss wollte er noch bei dem Hund bleiben.
Also, wichtig ist, erstmal Abstand halten und den dann langsam verkleinern.