Hilfe !!! Er hat Panische Angst vor Wind

BubuBär

10 Jahre Mitglied
Seit doch schon etwas längerem hat mein Dicken Asti panische Angst vor dem geräusch des Windes... :uhh:

Er wird richtig richtig Panisch, speichelt extrem, Hechelt, weint und versucht die Türen auf zu machen und davor weg zu laufen...
Und es reicht wenns drausen etwas doller windet und nur 1 einziges Fenster auf ist...
Ich bin wirklich verzweifelt, er lässt sich garnicht mehr beruhigen, krabbelt mir auf den Schos und selbst da beruhigt er sich nicht wirklich :(

Diese Angst hat er erst nach dem schweren Wasserrohrbruch vor gut einem Jahr in unserem Haus endwickelt. (Zur erklährung: Dort war die Hauptleitung im Obersten Bad geplatzt, wärend wir auf der Arbeit waren, das ganze Haus stant unter Wasser, alle drei etagen und die Hunde mittendrinn :heul:)

Nur wie um Himmelswillen bekomme ich diese Angst wieder weg ?
Hilfe ich brauche wirklich Hilfe :heul:
 
  • 26. April 2024
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Hi BubuBär ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir würde da jetzt nur die Desensibilisierung mit einem Ventilator einfallen. Gerade die etwas Größeren rauschen ja doch schon ganz schön und sind praktischerweise regelbar. Und das Ganze dann irgendwie positiv verknüpfen. Hört sich sicher blöd an, aber nen Hund mit Angst vor Wind, das höre ich auch zum ersten Mal. ;)
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mir würde auch nur Desensibilisierung einfallen.

Summer hatte Angst vor Wind, als ich sie bekam.
Mein Eindruck war, dass sie dann das Gefühl hatte, dass da "was ist".
Allerdings hatte sie die Angst nur draussen. Nun ja, Gassi gehen mussten wir ja weiterhin und sie musste dann einfach durch. Die Strecken wurden nach und nach länger.
Aber bei Dir ist es ja nochmal eine andere Situation.
:verwirrt:
 
Rescue-Tropfen erstmal geben, wenn er anfängt Angst zu bekommen, damit er gar nicht erst so hochfährt.

Kann man mit ihm dann noch rausgehen?
Hat er draussen auch Angst?
 
  • 26. April 2024
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Desensibilisieren war auch mein Gedanke. Nur eben wie ist die frage.
Mit dem Ventilator werde ich gleich mal ausprobieren.
Wärend des Gassis interessiert ihn der schlimmste Sturm kein stück, eben nur in der Wohnung :(

@procten Wenn er in diese Panik verfällt, versuche ich ihn zu ignorieren um seine Angst nicht noch mehr zu verstärken, weiss aber nich ob das unbedingt der richtige weg ist. Dann wird er noch viel viel schlimmer.
Bei Unserer Ty die Panische Angst vor Autos und lauten geräuschen hatte als wir sie bekahmen, klappte ignorieren auch nicht.
Unser Hundetrainer zeigte uns dann das wir ihr ganz ruhig zeigen müssen "Hey ich bin hier und dir passiert rein garnicht`s .
Deswegen die frage, soll ich ihn eher beruhigen oder es weitter ignorieren ?

Ich werde mal versuchen sein verhalten beim nächsten sturm aufzunehmen !
 
Ignorieren hilft nicht, wenn er derart Panik und Angst hat. Die ganze Situaion noch schlimmer machen, in dem man vorher bereits ein riesiges Theater veranstaltet und durch übertriebene Zuwendung seine Reaktion bestätigt, natürlich auch nicht. Das ist Dir aber denke ich klar.

Mach es wie Dein Trainer sagt und zwar ermutige ihn, sich der Situation zu stellen bzw. Zeig ihm, dass Du keine Angst hast, er belohnt wird, wenn er sich der Situation nähert bzw. sich mutiger zeigt etc. Spielt mit dem Ball oder fütter tolle Sachen (gekochtes Huhn), sing lustige und fröhliche Lieder... Mach Sachen, von denen Du weißt, dass er sie toll findet und die bei ihm positive Emotionen hervorrufen.

Ich würde es aber langsam bzw. mit einer leichten Konfrontation machen und in keinem Fall mit der "vollen Ladung". Wenn es draußen leicht weht und er sich bereits etwas unsicher zeigt. Erzwinge es nicht, sondern versuch ihn selber kommen zu lassen und sich der Situation Stück für Stück selber zu nähern, in dem Du ihn dann immer Belohnst und ihn ermutigst.

Wir haben sehr viele ängstliche Hunde gehabt, die vor den bizarrsten Dingen Angst hatten. Wenn Du magst, kann ich Dir später erzählen, was wir in solchen Fällen machen, aber im Moment geht es. Icht, weil ich los muss.

Bist Du Dir überhaupt sicher, was die Angst auslöst? Ist es der Wind oder die Geräusche?
 
Unser Hundetrainer zeigte uns dann das wir ihr ganz ruhig zeigen müssen "Hey ich bin hier und dir passiert rein garnicht`s .
Deswegen die frage, soll ich ihn eher beruhigen oder es weitter ignorieren ?
Der Tip ist doch ganz gut. Das ängstliche Verhalten würde ich ignorieren. Wenn er Anzeichen von Entspannung zeigt, würde ich belohnen. Mit was auch immer er toll findet - Hühnchenbrust, Spieli etc.

Ich hatte letztens ein Buch von Patricia B. McConnell gelesen, in dem gegen die Gewitterangst eines draußen lebenden Border Collies trainiert wurde. Das Ganze dann mit Umkonditionierung. Sobald sich Gewitter ankündigte wurde etwas Schönes gemacht. In diesem Fall Streichelstunden mit seinen Lieblingsmenschen in einer geschützten Hütte mit absoluten Leckerbissen. Es hat lange gedauert, aber irgendwann hat der Hund Gewitter mit angenehmen Dingen verbunden.

Das könntet ihr vielleicht versuchen, in denen ihr bestimmte Auslöser, wie z. B. das Rappeln der Fenster, positiv konditioniert.
Man müsste halt aufpassen, nicht versehentlich das ängstliche Verhalten zu belohnen.
 
Er hat divinitiev Angst vor dem geräusch des windes...
Ich bin um jede Hilfe wirklich dankbar
 


Gib da mal "Wind" ein. Es finden sich mehrere Geräusche. Vielleicht lässt sich da ja was raus basteln - evt. als Endlos-Loop (heißt glaub ich so?)

oder hier:
 
Angst vor Wind ist echt blöd, wobei Ihr ja echt noch Glück habt, da es sich bei Asti nur im Haus zeigt - schlimmer wird es, wenn das Problem auch nach draußen getragen wird

ich würde ebenfalls zu Rescue-Tropfen greifen, evt. auch mal schauen, ob mit Bachblüten was geht

Desensibilisierung ist sicher ein Weg, den man gehen kann, allerdings weiß ich nicht, ob das in diesem Fall im Alleingang ohne Trainer-Anleitung so einfach geht, denn wenn es schief geht, dürfte das Problem noch größer werden
 
Meine Diva ist jetzt 9 Jahre alt und hat seit kurzem "komische Anwandlungen" Was vorher nie ein Problem war, wird jetzt plötzlich eines: z:B. sie sizt im Wohnzimmer und in der Küche wird ein Fenster aufgemacht. Sie duckt sich, zieht den Schwanz bis ganz unterm Bauch und will weglaufen. Das gleiche bei offener Balkontüre. Gerade jetzt wo es so heiß war, will man ja mal Luft hereinlassen. Das löste plötzlich Panik aus. Wir haben sie ja schon seit einiger Zeit in homöopathischer Behandlung (u.a. wegen Inkontinenz bei Stress - hilft super) Jetzt gebe ich ihr also auch das Mittel wenn wir Wind haben. Auf keinen Fall ignoriere ich ihr Verhalten, denn sie soll sich ja nicht mit ihrer Angst alleine fühlen. Ich gehe mit ihr an einen bestimmten Platz und spiele mit ihr kleine Spiele. Außerdem stelle ich den Fernseher an, damit die Geräusche etwas abgedämpft sind. Ich ermuntere sie aktiv zu werden, also z.B. hol mir doch mal den Ball, oder schau mal wo ist denn das Leckerchen. Das sind aber Sachen, die sie ohne Panik super beherrscht. Mit Panik dauert es etwas länger, bis sie sich nicht mehr auf den Wind, sondern auf die Aufgabe konzentriert. Ich würde deswegen irgendetwas einüben, was er dann "abspulen" kann, wenn er Panik bekommt. Es muß etwas ganz vertrautes sein, was er schon 100 mal gemacht hat. Aber er sollte auf jeden Fall aktiv werden und sich darauf konzentrieren und nicht auf den Wind. Natürlich überschwänglich loben egal ob mit Leckerchen, oder mit Streicheleinheiten. Und vor allem selbst ruhig bleiben.

Viel Glück beim üben

Liebe Grüße

Karin
 
blöde Situation mit dem wasserrohrbruch... :(

Becks hat ja ähnlich muffe vor Gewittern und auch nur drinnen... ich kann sagen, dass dieses positive von deinem Trainer ganz gut klingt... dazu rescue finde ich gut

viel Erfolg
 
Deinen Hund zu desensibilisieren, in dem Du ihn an das Geräusch gewöhnst, wird meiner Erfahrung nach nicht funktionieren, weil das Geräusch an dem Ort einen extremen Emotionalen Zustand auslöst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das Geräusch überhört, nur weil er es immer wieder hört, auch wenn er leise und langsam daran herangeführt wird. Er hat das Geräusch mit Angst verknüpft und wendet bereits Strategien an, um diesen Stress zu bewältigen. Das würde meiner Meinung nach klappen, wenn er sich nur erschrecken würde, weil er das Geräusch nicht einordnen kann.

Ich glaube auch nicht, dass Du die Situation positiv besetzen kannst, in dem Du Ihm zum Beispiel etwas leckeres zu fressen gibst, sobald er das Geräusch hört, denn dafür ist die Reaktion, die das Signal (Geräusch) auslöst, zu sehr manifestiert. Man kann damit sicher den emotionalen Zustand verringern und den Hund ablenken, aber die Verknüpfung nicht löschen.

Du solltest meiner Meinung nach eine Gegenkonditionierung versuchen, in dem Du durch ein anderes Signal positive Emotionen auslöst, so das die negative Assoziation mit dem Geräusch unwichtig wird.

Das sollte etwas sein, dass ihn nicht nur kurz ablenkt, sondern ihn auch dazu animiert, sich auf eine Sache länger zu konzentrieren. Hier bietet sich zum Beispiel eine Aufgabe an, auf die er sich konzentrieren muss und während dessen die negativen Emotionen abschalten kann.

Normaler Weise ist es nicht sinnvoll, einen Hund von der Situation abzulenken, die ihm "Probleme" bereitet, weil sich der Hund mit der Situation nicht auseinander setzt und diese sozusagen dadurch auch nicht bewältigen kann. In Deinem Fall würde ich es aber machen, weil der Stresslevel einfach so hoch ist, dass er ihn nicht bewältigen kann. Da Hunde aber sehr gut Emotionen abschalten können, wenn sie sich zur Bewältigung einer Aufgabe konzentrieren müssen, gibst Du ihm damit die Möglichkeit, die Situation ganz neu bzw. positiv zu verknüpfen und die alte Verknüpfung dadurch unwichtig zu machen.

Ich weiß nicht, wie Dein Hund drauf ist, aber bei uns haben sich zum Beispiel Kongs, die mit etwas gefrorenem gefüllt sind, oder ein guter Futterball bewährt. Um das Gefrorene aus dem Kong zu holen, braucht der Hund viel Zeit und muss sich darauf konzentrieren. Das Gleiche gilt für einen Futterball.

Die Idee mit dem Geräusch aus dem Internet ist gut. Es gibt auch CD mit Geräuschen, aber ich habe nicht im Kopf, ob da auch Windgeräusche dabei sind.

Du kannst also das Geräusch am Anfang leise abspielen und ihm einen Kong vorlegen, oder einen Futterball. Das Geräusch muss aber so laut bzw. so laut sein, dass er sich dazu entscheiden kann, sich auf den Kong bzw. dem Futterball zu konzentrieren.

Wenn er nicht auf Kongs oder Futterbälle steht, kannst Du mit einem Futterbeutel apportieren, oder Suchspiele machen, in dem Du Futter im Raum verteilst, dass er finden soll.

Er wird dadurch irgendwann beim Geräusch die Erwartung haben, dass es gleich einen Kong, einen Futterball etc. gibt und die negative Emotion wird unwichtig werden.

Du kannst das Ganze natürlich mit Bachblüten unterstützen, die ihn etwas ruhiger bzw. etwas dämpft. Ich persönlich ziehe aber Nahrungsergänzungsmittel vor, die den serotoninspiegel erhöhen. Es gibt hierzu Nährungsergänzungsmittel, die Tryptophan beinhalten.

Serotonin macht Hunde glücklicher und mutiger.
 
Also doch Geräusch abspielen ....oder doch lieber nicht ..was den jetzt nun genau?
 
Ich würde es aber langsam bzw. mit einer leichten Konfrontation machen und in keinem Fall mit der "vollen Ladung". Wenn es draußen leicht weht und er sich bereits etwas unsicher zeigt. Erzwinge es nicht, sondern versuch ihn selber kommen zu lassen und sich der Situation Stück für Stück selber zu nähern, in dem Du ihn dann immer Belohnst und ihn ermutigst.
Schreib doch einfach du würdest den Hund desensibilisieren. :lol:
Bist Du Dir überhaupt sicher, was die Angst auslöst? Ist es der Wind oder die Geräusche?
BubuBär schrieb:
Wärend des Gassis interessiert ihn der schlimmste Sturm kein stück, eben nur in der Wohnung
BubuBär schrieb:
Er hat divinitiev Angst vor dem geräusch des windes...
Schon blöd wenn man nicht versteht was Andere schreiben. :p Und ich weiß ja nicht wie es bei dir aussieht, aber in normalen Wohnungen weht normalerweise kein Wind und man hört lediglich den Wind draussen. :hallo:
Deinen Hund zu desensibilisieren, in dem Du ihn an das Geräusch gewöhnst, wird meiner Erfahrung nach nicht funktionieren, weil das Geräusch an dem Ort einen extremen Emotionalen Zustand auslöst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das Geräusch überhört, nur weil er es immer wieder hört, auch wenn er leise und langsam daran herangeführt wird. Er hat das Geräusch mit Angst verknüpft und wendet bereits Strategien an, um diesen Stress zu bewältigen. Das würde meiner Meinung nach klappen, wenn er sich nur erschrecken würde, weil er das Geräusch nicht einordnen kann.
Procten, was denn nun? In deinem vorherigen Beitrag schreibst du genau das Gegenteil. Wo ist die logische Konsistenz deiner Beiträge? Ist dir überhaupt klar was die Begriffe bedeuten (deine Tendenz eigene Begriffe zu erfinden oder sinnentfremdet zu verwenden ist ja nicht unbekannt)?
Unter der Systematischen Desensibilisierung versteht man den Prozess der Verhaltenstherapie, die mit einem schrittweise durchgeführten Verfahren gegen eine psychische Angststörung (Angst-, Panik-, generalisierte Angststörung) und andere Gefühlsüberflutungen vorgeht. Sie ist eine Therapiegrundlage, die im Gegensatz zur Reizüberflutung, dem sogenannten Flooding, steht, bei dem eine sofortige starke Konfrontation mit dem angst- oder panikauslösenden Objekt bzw. jener Situation vorgenommen wird.

Vermutlich verwechselst du es mit der Reizüberflutung.
Ich glaube auch nicht, dass Du die Situation positiv besetzen kannst, in dem Du Ihm zum Beispiel etwas leckeres zu fressen gibst, sobald er das Geräusch hört, denn dafür ist die Reaktion, die das Signal (Geräusch) auslöst, zu sehr manifestiert. Man kann damit sicher den emotionalen Zustand verringern und den Hund ablenken, aber die Verknüpfung nicht löschen.
Procten, es geht hier nicht darum was du glaubst oder auch nicht glaubst, sondern um mögliche Therapieansätze! Zudem schreibst du weiter oben genau das Gegenteil.
Du solltest meiner Meinung nach eine Gegenkonditionierung versuchen, in dem Du durch ein anderes Signal positive Emotionen auslöst, so das die negative Assoziation mit dem Geräusch unwichtig wird.

Das sollte etwas sein, dass ihn nicht nur kurz ablenkt, sondern ihn auch dazu animiert, sich auf eine Sache länger zu konzentrieren. Hier bietet sich zum Beispiel eine Aufgabe an, auf die er sich konzentrieren muss und während dessen die negativen Emotionen abschalten kann.

Normaler Weise ist es nicht sinnvoll, einen Hund von der Situation abzulenken, die ihm "Probleme" bereitet, weil sich der Hund mit der Situation nicht auseinander setzt und diese sozusagen dadurch auch nicht bewältigen kann. In Deinem Fall würde ich es aber machen, weil der Stresslevel einfach so hoch ist, dass er ihn nicht bewältigen kann. Da Hunde aber sehr gut Emotionen abschalten können, wenn sie sich zur Bewältigung einer Aufgabe konzentrieren müssen, gibst Du ihm damit die Möglichkeit, die Situation ganz neu bzw. positiv zu verknüpfen und die alte Verknüpfung dadurch unwichtig zu machen.
Wenn du etwas nachdenken würdest müsste dir klar werden das Wind normalerweise kein kurzzeitiges Ereignis ist sondern stunden-, mitunter auch tagelang weht. Also wie lange muß die Ablenkung wohl dauern?
Die Idee mit dem Geräusch aus dem Internet ist gut. Es gibt auch CD mit Geräuschen, aber ich habe nicht im Kopf, ob da auch Windgeräusche dabei sind.

Du kannst also das Geräusch am Anfang leise abspielen und ihm einen Kong vorlegen, oder einen Futterball. Das Geräusch muss aber so laut bzw. so laut sein, dass er sich dazu entscheiden kann, sich auf den Kong bzw. dem Futterball zu konzentrieren.
Also auf einmal doch wieder Desensibilisierung? Procten, was denn nun?
Serotonin macht Hunde glücklicher und mutiger.
Schön, dann brauchen wir jetzt nur noch etwas das dich logisch konsistenter und insgesammt kompetenter macht. :hallo:
Das hier:
... meiner Erfahrung nach ...
ist nach der Lektüre deiner Beiträge durchaus erheiternd. Der Inhalt der Beiträge lässt auf alles Mögliche schließen, nur nicht auf Erfahrung. Anders lassen sich die inhaltlichen Widersprüche, teilweise sogar in ein und demselben Beitrag, schwerlich erklären. :rolleyes:
 
Das hier:
... meiner Erfahrung nach ...
ist nach der Lektüre deiner Beiträge durchaus erheiternd. Der Inhalt der Beiträge lässt auf alles Mögliche schließen, nur nicht auf Erfahrung. Anders lassen sich die inhaltlichen Widersprüche, teilweise sogar in ein und demselben Beitrag, schwerlich erklären. :rolleyes:

Jan, jetzt bist du aber ein wenig ungerecht.
Macht man im Leben nicht oft widersprüchliche Erfahrungen? ;)
 
Ich hoffe und bin guter Zuversicht, dass die TE zu komplexen Gedanken in der Lage ist und auch differenzieren kann.
 
Das hier:
... meiner Erfahrung nach ...
ist nach der Lektüre deiner Beiträge durchaus erheiternd. Der Inhalt der Beiträge lässt auf alles Mögliche schließen, nur nicht auf Erfahrung. Anders lassen sich die inhaltlichen Widersprüche, teilweise sogar in ein und demselben Beitrag, schwerlich erklären. :rolleyes:

Jan, jetzt bist du aber ein wenig ungerecht.
Macht man im Leben nicht oft widersprüchliche Erfahrungen? ;)
Schon, aber stellt man dann, quasie im gleichem Atemzug, die Widersprüche als sich ausschließende Wahrheiten dar? Ich gehe schlicht davon aus, das Procten nach seinem ersten Beitrag aufgefallen ist das ich ja bereits zur Desensibilisierung geraten habe und er deshalb verzweifelt versucht hat umzuschwenken. Was ihm aber offensichtlich nicht wirklich gelungen ist. :eg:
 
Also doch Geräusch abspielen ....oder doch lieber nicht ..was den jetzt nun genau?

Die Frage ist nicht: Geräusch abspielen oder nicht? Sie lautet: desensibilisieren oder gegenkonditionieren.

Das eine bedeutet für den Hund, das Geräusch zu überhören und das andere, das Geräusch, durch ein neues Signal positiv zu verknüpfen.

Das ist ein großer Unterschied, zumindest für mich und vielleicht auch für die TE.
 
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