Mein Hund wurde tot gebissen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jeder, der hier so erbarmungslos auftritt, sollte hoffen, dass er nicht selber mal in so eine Situation gerät und dann erbarmungslos verurteilt wird.

@ procten,

sag mal was ist eigentlich mit Dir los?

Du fährst andauernd schwere Geschütze auf, unterstellst den Leuten die der TE Tips geben mit Freude die Nachbarin in Grund und Boden zu "knüppeln", den Hund ebenfalls bis keiner mehr zuckt.

Jetzt unterstellst Du den Leuten "erbarmbungslos" zu verurteilen.
Gehts eigentlich noch?

Ehrlich gesagt langt mir Deine Verdreherei des Sachverhalts und Deine permanenten Unterstellungen .

Auf sachliche Argumente gehst Du überhaupt nicht ein und kommst andauernd mit mit irgendeinem Psychokäse.

Da ich nicht Deiner Meinung bin und mich durch Deine an den Haaren herbeigezogenen Unterstellungen angesprochen fühle,werde ich in Zukunft Deine Beiträge ignorieren.

Kennst Du mich? Kennst Du die Leute die hier einen Beitrag dazu geleistet haben?
Ich empfinde Deine Unterstellungen mehr als unverschämt.
Wie kommst Du eigentlich zu Deinen "Weisheiten"?

Zur Erinnerung,vieleicht hast Du ja schon vergessen was Du von Dir gibst

Ich frage mich, was der Sinn der Anzeige ist. Soll dadurch eine Maßnahme erreicht werden, die dafür sorgen soll, dass der Hund keine Gefahr merh für andere darstellt, oder geht es um Rache?


Statt dessen lieber alles unternehmen, damit die Halter und der Hund richtig fertig gemacht werden. Am besten noch die Kinderkeule auspacken, damit die Halter und der Hund erst garn nicht mehr zum Zucken kommen. Schrecklich.


Man muss nicht immer selber Meinung sein.

Dass sie sich verstecken muss, muss nicht objektive Gründe haben. Ihr eine differenzierte Meinung zu sagen, hilft eventuell mehr, als sie darin zu bestätigen, dass die Nachbarn und der Hund ganz schlimme Leute sind, die kein Herz und keinen Verstand besitzen.

Wo bitteschön hat das jemand geschrieben

Und ohne Rücksicht auf Verluste andere Leute fertig zu machen, in dem man den Hund ohne Grund als gefährlich für Kinder macht. Schrecklich.

Die Quintessenz der Aussage war ganz einfach die, das das OA schneller reagiert wenn Kinder in der Nähe sind.
Ansonsten bemühen sich die Behörden recht wenig wenn ein Hund getötet wird. Ist das so schwer zu verstehen?


Ich finde aber auch, dass man da sehr vorsichtig sein muss, um den Leuten und dem Hund nicht unnötig Ärger zu machen.

Aha, das der Hund tot ist ist nicht relevant oder wie?ironie on- vieleicht sollte sich die TE ja bei der Nachbarin entschuldigen, das Sie nicht die Strassenseite gewechselt hat um den Tod Ihres Hundes zu verhindern-ironie off





Ich habe fertig
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Inga ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@snowflake und Inga

Langsam reicht es mir auch, dass Ihr ne andere Meinung nicht akzeptiert und aus dem Vorfall ne ganz neue Geschichte gemacht habt.

Ich darf Euch mal darauf hinweisen, dass beide Hunde anscheinend unangeleint gewesen sind und es zu der Begegnung gekommen ist, als große Hund unangeleint gewesen ist, aber auch der verstorbene Hund das umzäunte Grundstück verlassen hat, als Freunde der TE ihr Grundstück betreten haben!

Zum einen scheint auch der verstorbene Hund nicht ganz einer Begegnung abgeneigt gewesen zu sein, um es mal aufgrund der Umstände etwas milde auszudrücken und zum anderen kann auch die TE sich nicht ganz von der Schuld frei sprechen, dass es zu einem Kontakt zwischen den Hunden gekommen ist.

Und mal ganz ehrlich gesagt, darf man sich ernsthaft fragen, ob nur der eine Hund aggressiv aufgetreten ist und der andere schuldlos attackiert wurde. Wo war die TE als das ganze passierte? Wenn die Halter des großen Hundes unverantwortlich gehandelt haben, weil der Hund unangeleint dem anderen begegnet ist, dann gilt das im selben Maße für die TE.

Auch einen kleinen Hund darf man nicht unangeleint vor seinem Haus herumlaufen lassen. Dass man mit einem großen Hund auch eine größere Verantwortung trägt, das steht außer Frage, aber in Bezug auf Hundekontakte hat auch ein Halter eines kleinen Hundes dafür zu sorgen, dass dieser kontrolliert ist. Die TE war anscheinend weit und breit nicht zu sehen, als das passierte, sonst erklärt sich nicht, dass die Tochter die Hunde alleine trennte.

Zum anderen schient das keine heimtückische Attacke des großen Hundes gewesen zu sein, bei der der kleine Hund ahnungslos und unbeteiligt herumstand, sondern es war wohl eher ein Zusammentreffen zweier gockeliger Rüden, die sich auch immer am Gartenzaun anmachen und sich in nichts nachstehen.

Ganz ehrlich gesagt, empfinde ich die Schuld der Halter des großen Hundes sogar als geringer, denn das man mit seinem Hund unangeleint an seinem Haus vorbei geht, dass ist Land auf und Lans ab noch keine so außergewöhnliche Angelegenheit. Vor allen Dingen dann nicht, wenn man die nähere Umgebung überblickt und kein anderer Hund in Sicht ist. Dass dann der kleinere Hund aus dem Grundstück geschossen kommt, ist dies zumindest eine unvorhergesehene Situation gewesen. Wenn die Leute z.B. gerade nach Hause kamen und sahen, dass kein Hund in der Nähe ist und ihn frei laufen ließen, mag das unter strengen Kriterien auch fahrlässig sein (so würde ich es zumindest nicht machen), aber für die Meisten Leute ist das normal und nichts besonderes.

Zu den Verletzungen ist zu sagen, dass der Hund nicht an Ort und Stelle verstorben ist. Bei dem Größenunterschied und der Beschreibung der TE, dass die Rauferei länger gedauert hat, halte ich es für absurd zu behaupten, dass der große Hund den kleinen töten wollte und sogar mit dieser Absicht dahin gegangen ist. Der beschriebene große Hund benötigt nicht viel, um dem kleinen Hund Verletzungen am Hals zuzufügen, wenner ihn am Nacken gepackt hat. Hätte dieser die ABsicht gehabt den anderen zu töten, hätte er anscheinend die Zeit dafür gehabt, um dies an Ort und Stelle zu machen.

Die TE berichtet, dass der Hund operiert wurde und es am Ende so aussah, als ob die OP bzw. Behandlung gut verlaufen sei, aber der Hund widererwartend auf dem Weg nach Hause erbrach und zusammen brach. Natürlich ist das schlimm und schrecklich und das deutet daraufhin, dass die Verletzungen schwer gewesen sind, aber wie gesagt, spricht das nicht dafür, dass der große Hund den anderen töten wollte. Ein großer Hund dieser Größenordnung benötigt bei einem Chihuhua einen ordentlichen Biß, um zu töten, wenn er dies denn vorhat.

Und die Nachbarn als so verantwortungslos darzustellen, weil sie den Hund frei vor dem Haus laufen ließen, ist unangebracht, wenn der eigenen Hund auch unangeleint herum lief.

Unabhängig davon, hätten sich die Nachbarn ordentlich erkundigen müssen und mehr Interesse zeigen müssen. Auf der anderen Seite hängt das auch immer davon ab, wie die Gegenseite einem begegnet. Wenn ich mit meinem großen Hund unangeleint spazieren gehe und dies mit einer gewissen Begründung mache, weil kein andere Hund weit und breit zu sehen ist und plötzlich kommt der nachbarhund aus dem Garten der Nachbarn geschossen und es kommt zu einer Beißerei, würd ich mir auch nicht só selbstverständlich den Schuh anziehen, dass ich alleine die Schuld trage und die aggressive Bestie halte und verantwortungsloser gehandelt habe, als der andere.

Für mich klingt das nach zwei rüden, die sich Jahre lang am Gartenzaun anmachen und es an dem besagten Tag durch unglückliche Zufälle zu einer Beißerei kam, weil der eine Hund unangeleint spazieren geführt wurde, als der andere unangeleint aus dem Grundstück rannte. Es kam dann zu einer Beißerei, bei der sicher beide aggressiv waren, aber die Beißerei aufgund der Größenunterschiede zu einer schweren Verletzung kam. Die nachbarn sind sich bestimmt genauso sehr bzw, genauso wenig einer besonderen Schuld bewusst, weil beide Hunde unangeleint waren.

Das ganze Drumherum, das es vorher schon einmal zu einer Begegnung gekommen ist und man immer Angst vor dem anderen Hund hatte und die Nachbarn eh immer so fahrlässig sind, dass sieht die Gegenseite mit SIcherheit anders. Für die ist der kleine Hund vielleicht sogar der Schuldige, weil er immer am Zaun so ein Theater macht und die Halterin ist schuld, weil sie die Hune am Zaun immer machen lässt und sich die Stimmung unter den Hunden so aufgeladen hat.

Und mit der Versicherun st es eventuell so, dass die Leute sich erst einmal erkundigt haben bzw. die Versucherung erst prüfen wollte, ob hier überhaupt ein zu entstandener Schaden vorliegt. Denn bei zwei unangeleinten Hunden, die aufeinander treffen, ist das eventuell für die Versicherung nicht automatisch klar, dass man zahlen muss.

Ich sehe es auch nicht so klar und sicher, dass das OA der TE REcht geben wird, wenn die Beißerei zwischen zwei nicht angeleinten Hunden vor dem Haus statt gefunden hat.

Und die TE sollte sich bei einer Verzweiflung und Trauer überlegen, ob die Nachbarn tatsächlich die alleinige Schuld tragen und der Hund der Nachbarn eine Gefahr ist.

Was kann man von einem Hund erwarten, wenn er auf einen benefalls aggressiv sich gebahrenden Hund trifft? Erwartet man da ne besondere Nachsicht von seiten des großen Hundes, weil der andere kleiner ist?

Was anderes wäre es, wenn man mit seinem angeleinten Hund die Straße lang geht und man von einem Hund angefallen wird, von dem die Halter wissen, dass er zu solch einem Verhalten neigt und nicht verhindern, dass der Hund zu einem kommt. Wenn der eigene Hund neutral auftreten würde und trotzdem angefallen wird.

Hier muss man sich aber auch selber an die eigene Nase fassen.

Wenn sich unter den gleichen Umständen zwei große Hunde gerauft und verletzt hätten, würde man aufgrund des Sachverhaltes nie die Schuld beim anderen sehen.
 
Das tut mir sehr leid, das dein Hund an den Bißverletzungen gestorben ist.
 
@snowflake und Inga

Langsam reicht es mir auch, dass Ihr ne andere Meinung nicht akzeptiert und aus dem Vorfall ne ganz neue Geschichte gemacht habt..

Und schon wieder eine Unterstellung.

Nochmal zum mitschreiben, Ich akzeptiere sehr wohl Meinungen die mit meiner eigenen nicht konform gehen.

Was ich nicht ab kann sind Wortverdrehereien und Unterstellungen bei Menschen die man nicht kennt.

Wer hier die Geschichte völlig neu konstruiert bist Du!
Bin raus hier.
 
Jeder, der hier so erbarmungslos auftritt, sollte hoffen, dass er nicht selber mal in so eine Situation gerät und dann erbarmungslos verurteilt wird.

Um es mit den Worten von Lars Weidemann zu sagen:
Vielleicht denkt der ein- oder andere einmal darüber nach, bevor er nach der nächsten Hunderauferei zum Ordnungsamt rennt. Denn bei der übernächsten Auseinandersetzung war es möglicherweise der eigene Hund, der nicht so reagiert hat, wie er sollte; oder aber der andere Hundehalter war schneller beim Amt ...

 
Jeder, der hier so erbarmungslos auftritt, sollte hoffen, dass er nicht selber mal in so eine Situation gerät und dann erbarmungslos verurteilt wird.
Um es mit den Worten von Lars Weidemann zu sagen:
Vielleicht denkt der ein- oder andere einmal darüber nach, bevor er nach der nächsten Hunderauferei zum Ordnungsamt rennt. Denn bei der übernächsten Auseinandersetzung war es möglicherweise der eigene Hund, der nicht so reagiert hat, wie er sollte; oder aber der andere Hundehalter war schneller beim Amt ...
Naja die Frage ist ja wie sich jemand mir gegenüber verhält.
Wenn ein Hund totgebissen wird ist das schon sehr traurig und einschneidend, da erwarte ich mal ein Maximum an gutem Willen und "Widergutmachungswunsch"(steht extra in Anführungszeichen)
Vor allem in Richtung das Massnahmen ergriffen werden das sowas nicht mehr passiert.

Wenn mir jemand ignorant kommt und ich auch noch um meinen zweiten Hund fürchten muss, ist das Einschalten der Behörden ja wohl völlig legitim.
 
@ Procten: na supi - du hast einen Anlauf von 6Seiten in diesem Thread gebraucht, um dich zu trauen, deine wahre Gesinnung zu zeigen!
Deine Einstellung zu diesem Thema, deine Wortwahl, deine Ignoranz und Arroganz andersdenkenden gegenüber ist nicht mehr zu ertragen! Mit welcher Unverschämtheit und mit welchem Zynismus du hier die Äußerungen z.B. die postings der betroffenen Hundehalterin verdrehst und auch die anderer User, entsetzt mich!

kann es sein, dass dir selber "der Ar... auf Grundeis" geht, weil du ein HHter bist, dem - weil sein eigener Hund ja auch schon mal gebissen hat (hast du zumindest hier gepostet!), vielleicht selbst Ärger ins Haus steht?
Nun für dich zum xten Mal: Ich habe nie geschrieben, dass jeder Hund, der mal eine Beißerei hatte, per seh ein gefährlicher Hund ist!!!
Vielen Dank für deine guten Wünsche, was eine Beißattacke meiner eigenen Hunde angeht!
Zu meinen eigenen Hunde kann ich dir aber folgendes sagen: die Wahrscheinlichkeit/ das Risiko, dass die Beiden in eine Beißerei verwickelt werden, ist naturgemäß nie auszuschließen, wenn auch sehr gering! Die Wahrscheinlichkeit/ Gefahr. dass die Beiden einen anderen Hund aggressiv mit Tötungsabsicht angreifen ist sehr gering, gegen "0" !
Weiter möchte ich auf den von dir geposteten Müll nicht mehr eingehen. Meine zeit ist mir dafür gerade zu schade, ich gehe jetzt lieber mit meinen Wuffis an den Strand.
 
Jeder, der hier so erbarmungslos auftritt, sollte hoffen, dass er nicht selber mal in so eine Situation gerät und dann erbarmungslos verurteilt wird.
Um es mit den Worten von Lars Weidemann zu sagen:
Vielleicht denkt der ein- oder andere einmal darüber nach, bevor er nach der nächsten Hunderauferei zum Ordnungsamt rennt. Denn bei der übernächsten Auseinandersetzung war es möglicherweise der eigene Hund, der nicht so reagiert hat, wie er sollte; oder aber der andere Hundehalter war schneller beim Amt ...

@ havelchen: Ich hab keine Ahnung, wer dieser Weidemann ist.
Und: hier ging es nicht um eine "Rauferei", sondern darum, dass ein Hund einen anderen totgebissen und -geschüttelt hat.
Selbstverständlich muss ich als HHter ebenfalls mit massiven Sanktionen rechnen, wenn meine Beiden einen anderen hund schwer verletzen oder gar töten!!!
Aber: die Wahrscheinlichkeit/ gefahr ist bei meinen nahe "0", weil ich sie unter Kontrolle habe, sie nicht aggressiv sind und zudem super sozialisiert. Aber man darf nie nie sagen.
Weiter: ja, ich bin erbarmungslos, wenn es darum geht entstandenen "Schaden" zu regulieren. Mein Rüde wurde als 12Wochen junger Welpe von einer Schäferhündin total zerbissen.Tierarztrechnung: 280 Euro, die Besitzerin hatte keine Haftpflichtversicherung, kein Geld und schon "die Finger gehoben", sodass ich auf der Rechnung sitzen geblieben bin.
Situation in Stichworten: Wir kamen um eine Häuserecke, mein kleiner war angeleint.
Große vielbefahrene Kreuzung, auf der gegenüberliegenden Seite - Entfernung ca. 60m die Frau mit ihrer Hündin - unangeleint.
Hündin sieht meinen , schießt bei Rot über die Kreuzung, packt meinen im Nacken, wirft ihn durch die Luft auf den Rücken, beißt dann in die Kehle.
Reaktion der Frau: keine, kam gemächlich angeschlurft. Bei Ankunft bei mir ihr Kommentar: tja, da hat dein Kleiner wieder was fürs Leben gelernt.
Ich hatte die Hündin inzwischen im Nacken gepackt und weggeschleudert. Eine Passantin/Zeugin half mir, hielt die Leine meines Hundes fest, damit der nicht in Panik wegrennt. Kurze Ansage an die HHterin: Sie hören von mir. dann Meinen erstversorgt, ins Auto und ab zum Tierarzt.
Schwere Bißverletzungen an Hals und Nacken, das heilte gut - viel schlimmer: der psychische Schaden! Er hatte sich sofort totgestellt und war völlig regungslos liegengeblieben. Trotzdem hatte er ab dem Moment riesenangst vor großen, langhaarigen Hunden und so klein wie er war sich entschieden: o.k. dann ist wohl Angriff die beste Verteidigung. FATAL! Es hat 6Wochen Therapie bei einem Tierpsychologen gekostet, ihn wieder entsprechend zu stabilisieren und umzukonditionieren.
Konsequenzen für die HHterin: Wesenstest für den Hund, Leinenzwang, Bußgeld und Androhung der Wegnahme des Hundes im Wiederholungsfalle.
Der Hund war diesbezüglich schon mehrfach auffällig gewesen.
Das nochmal zur Verdeutlichung meines Standpunktes hier im Thread! :eg::D:eg::D:hallo:
 
Ich hab nochmal den Text der TE kurz durch gelesen.
Da steht, das der Hund schonmal ihre Hunde angegriffen hatte und bei dem jetzigen Fall sogar gepackt und geschüttelt.
Das ist eindeutig eine Tötungsabsicht. Und gerade weil es schon das zweite mal passiert ist, gehört der Nachbar angezeigt, da er ja wusste, das der Hund nicht ohne ist und ihn trotzdem weiterhin ohne Leine laufen lies.
Auch wenn der kleine Hund rauskam, sollte der Halter des grossen darauf achten, das sowas nicht passiert.
Ein vernünftiger HH achtet schon von selbst darauf, das es nicht zu einem zweiten Vorfall kommt. Aber das hat der Nachbar eindeutig nicht getan und beraten lässt er sich ja auch nicht. Also bleibt nur das OA übrig.
Mein Hund hatte am Anfang auch nen Beissvorfall und er wurde eingestuft. Und gerade deshalb achte ich darauf, das nichts mehr passiert. Er hat 2 WT´s super geschafft und ich habe keine Auflagen mehr. Trotzdem ist er noch nicht ganz ohne, woran ich noch arbeite.
 
@ Küstenköter :D

Doch ja, ich kenne das ebenfalls.
Im Jahr 1991 ist unsere damals 11 Jahre alte Hündin ( Dackel) vom Nachbarshund ( Jagdhund) in einen Graben mit Abwasserrohr gedrängt worden weil sie draussen, wie auf einem Dorf damals üblich - frei rumlief. Genauso wie der Jagdhund des Nachbarn. Aufgeschreckt durch die Schreie meiner Hündin stürmt das Herrchen des anderen Hundes herbei - schaute was los ist - lief zurück - holte sein Gewehr ( Jäger) und erschoss seinen eigenen Hund.

Nach begutachtung meiner Hündin( Bisse in die Kehle) und nur noch am röcheln) gab er auch ihr den Gnadenschuss weil sie das mit Sicherheit nicht überlebt hätte so wie sie aussah.

Andra ( so hiess der Jagdhund) hatte sich vorher schon mit einem Pitti ( damals ne seltenheit :D ) in den Flicken. Hatte zudem sämtliche Enten und Gänse der Nachbarschaft schon gerissen sowie eine unserer Kitten.

Ich wäre allerdings damals nie auf den Gedanken gekommen da irgendwas zu fordern oder sonstiges. Natürlich war es schlmm für mich das meine Hündin tot war und ich bin da auch lange nicht mit fertig geworden. Trotzdem aber war mir damals schon klar das es Hunde sind und die sich oftmals nicht riechen können. Für mich war es ein schlimmer Unfall der halt nunmal passiert. Es sind eben Tiere.
Und meinem Hund hätte mir nichts wieder gebracht.
 
@ Küstenköter :D

Doch ja, ich kenne das ebenfalls.
Das im Folgenden von dir gepostete hat nichts mit dem von mir geschilderten Vorfall mit meinem Welpen zutun!
Im Jahr 1991 ist unsere damals 11 Jahre alte Hündin ( Dackel) vom Nachbarshund ( Jagdhund) in einen Graben mit Abwasserrohr gedrängt worden weil sie draussen, wie auf einem Dorf damals üblich - frei rumlief. Genauso wie der Jagdhund des Nachbarn. Aufgeschreckt durch die Schreie meiner Hündin stürmt das Herrchen des anderen Hundes herbei - schaute was los ist - lief zurück - holte sein Gewehr ( Jäger) und erschoss seinen eigenen Hund.
Grausam, dass der Hund wegen der offensichtlichen Unfähigkeit seines Halters sein Leben lassen musste!

Nach begutachtung meiner Hündin( Bisse in die Kehle) und nur noch am röcheln) gab er auch ihr den Gnadenschuss weil sie das mit Sicherheit nicht überlebt hätte so wie sie aussah.
Und Hund Nr. 2 muss sein Leben lassen! Kopfschüttelundfassungslossei.

Andra ( so hiess der Jagdhund) hatte sich vorher schon mit einem Pitti ( damals ne seltenheit :D ) in den Flicken. Hatte zudem sämtliche Enten und Gänse der Nachbarschaft schon gerissen sowie eine unserer Kitten.
Ob Seltenheit (Pitti) oder nicht: Der Jagdhund wurde - für mich völlig unakzeptabel! - nicht ausreichend gesichert, kontrolliert und beaufsichtigt. Was du schreibst zeigt für mich, dass dieser Hund seinen Jagd - und Beutegreiftrieb und das Töten derer ungehindert ausleben konnte! Ein Killer!

Ich wäre allerdings damals nie auf den Gedanken gekommen da irgendwas zu fordern oder sonstiges. Warum auch immer? Du wirst deine (für mich aber nicht nachvollziehbaren) Gründe dafür gehabt haben. Natürlich war es schlmm für mich das meine Hündin tot war und ich bin da auch lange nicht mit fertig geworden. Trotzdem aber war mir damals schon klar das es Hunde sind und die sich oftmals nicht riechen können.Warum habt ihr sie dann frei laufen lassen, ohne sie genau im Auge zu behalten? Für mich war es ein schlimmer Unfall der halt nunmal passiert. Ein solcher Vorfall ist kein schlimmer Unfall, sondern verantwortungsloses Handeln der HHter aus dem heraus solche Beißerein geschehen. Es sind eben Tiere. So ist es! Du gehörst doch wohl hoffentlich nicht zu denen, die der Meinung sind, dass die Hunde ihre "Streitigkeiten" schon irgendwie unter sich ausmachen (müssen)?
Und meinem Hund hätte mir nichts wieder gebracht.
Stimmt, aber hoffentlich hast du aus diesem bedauerlichen, sinnlosen Tod zweier Hunde die richtigen Konsequenzen gezogen!:sauer::verwirrt::eg:
 
@küstenköter

Wenn hier jemand Geschichten verdreht, dann bist Du das. Genauso, wie Du die Geschichte der TE nur aus einer Sicht betrachtest und alles andere nicht gelten lässt und Dinge dazu dichtest, die niemand weiß, machst Du es auch bei mir. Folgendes spricht für sich:

kann es sein, dass dir selber "der Ar... auf Grundeis" geht, weil du ein HHter bist, dem - weil sein eigener Hund ja auch schon mal gebissen hat (hast du zumindest hier gepostet!), vielleicht selbst Ärger ins Haus steht?

Wo habe ich geschrieben, dass mein Hund andere Hunde gebißen hat? Und woraus leitest Du ab, dass mir aufgrund des Verhaltens meines Hundes der A... auf Grundeis geht, weil Ärger ins Haus steht? Ich sage es hier vor allen anderen Forenteilnehmern, dass wenn Du dir mir die Stelle nennst, aus der sich Deine fantastischen Schlussfolgerungen ableiten, überweise ich Dir 100 Euro auf Dein Konto.

Mein Hund hat im Gegenteil noch nie einen anderen Hund gebißen oder sogar verletzt und das obwohl er schon mehrfach allen Grund dazu gehabt hätte. Hierzu könnte Dir mein Geschäftspartner einige Geschichten erzählen, wie es sich zwischen seinem Dackel und meinem Hund verhält!

Genauso viel Wahres ist an Deiner Unterstellung, mein Hund hätte schon mal gebißen und ich hätte Angst vor Ärger vom Amt, wie der Hund der Nachbarn der TE gefährlich für Kinder sein könnte. :rolleyes:

Wenn ich Angst habe, dann vor solchen Leuten wie Dir, die sich nicht an die Fakten halten, sondern ohne Rücksicht auf Verluste Sachen erfinden und anderen Leuten Ärger machen.

Die TE hat mein wahres Mitgefühl und ich kann ihre Wut und ihren Schmerz verstehen. Jeder hat auch Verständnis dafür, dass die TE selber in Anbetracht des Todes ihres Hundes nur in eine Richtung denken kann. Vielleicht hat sich auch alles so zugetragen, wie sie es schildert und die Leute sind tatsächlich total daneben und der Hund völlig abgedreht.

Als objektive Person versuche ich aber einen Rat in die Richtung zu geben, dass ich der TE sage:

"Atme einmal tief durch, versuche alles, auch wenn es schwer fällt, noch einmal revue passieren zu lassen und überlege noch einmal, ob die Situation auch aus der Sicht der Gegenseite tatsächlich so ist, wie Du es selber siehst".

Mir widerstrebt es, ohne die anderen Leute gehört zu haben bzw. auch deren Sicht gehört zu haben, ihr zu sagen, dass die Nachbarn unverantwortlich sind, der Hund gefährlich ist und eventuell auch Kinder in Gefahr sind.

Da kannst Du noch so polltern wie Du willst, ich würde anderen Leuten eher einen deeskalierenden Rat geben, als sie noch aufzustacheln.

Tatsache ist, dass hier zwei unangeleinte Hunde aufeinander losgegangen sind, beide Hunde an der Stelle nicht unangeleint hätten sein dürfen. Auch kleine Hund machen soetwas gelegentlich auch.

Im Gegensatz zur TE ist die Nachbarin in der Nähe ihres Hundes gewesen und hat die Hunde getrennt. Um es mal ganz neutral zu betrachten, muss man der Tochter der Nachbarn sogar ein Kompliment dafür machen, dass sie beherzt eingegriffen hat und sich zwei beißende Hunde getrennt bekommen hat.

Und um mal mit Deinen Argumenten zu sprechen, hast Du Dich mal gefragt, was alles hätte passieren können, als die beiden Hunde aufeinander los sind? Was wäre, wenn die Tochter der Nachbarn gebißen worden wäre, als sie die Hunde alleine trennen wollte und dem Chihuahua nichts passiert wäre? Meinst Du, dass das OA dann nur an der Tür der Nachbarn geklingelt hätte, weil der Chihuahua ein kleiner Hund ist?

Ich würde keinem der Beiden so extreme Vorwürfe machen, denn niemand ist perfekt und ist von Fehlern/ Unachtsamkeiten sicher.

Ein klärendes Gespräch in ruhiger atmosphäre, in der man sich die Argumente der Gegenseite anhört, und eine akzeptable/ sichere Lösung für alle findet, ist sicher einen Versuch wert, um nicht alles noch mehr eskalieren zu lassen. Die Gespräche, die bisher geführt wurden, sind vermutlich die üblichen Gespräche, die in solchen Situatione geführt werden und zwar, dass man sich gegenseitig Vorwürfe macht und jede Seite sich im Recht sieht.

Und eines sollte man sich auch vor Augen führen, dass wenn das OA zur Erkenntis kommt, dass beide Seiten Schuld hatten, weil beide Hunde draußen unangeleint herumliefen, und nichts unternommen wird, als das beide Seiten eine Ermahnung erhalten, man dann in Zukunft richtig Spaß mit den Nachbarn hat. Erst Recht dann, wenn sich die Nachbarn selber nicht so sehen, wie die TE das beurteilt.
 
Sorry ich habe nicht gewollt das es hier zu streiterreien kommt.
Leider wurden hier auch einige Sachen verdreht.

An erster stelle möchte ich aber mal sagen ich bin in keinster weise sauer auf den Nachbarshund.
Nur auf die Halter ,denn wäre er angeleint gewesen wäre diese schreckliche einseitige beisserei nie passiert.
Mei Hund Rocky saß auf meinem Grundstück,er hätte gebellt und wäre wieder reingelaufen.
Aber er hatte ja gar keine chance der grosse stürmte ja sofort auf ihn zu und biß ihn in den Hals und schüttelte ihn.
Die Tochter ging nicht zwischen die Hunde sondern versuchte ihren Hund am Halsband von hinten zurück zu ziehen.Nur hat leider keiner dieser Familie den Hund im Griff.

Zum OA ob anzeigen oder nicht kann ich nur sagen,meine Hunde wurden ja vor 2 Jahren als ich hier hinzog schon einmal von diesen Hund angeriffen worden .Da habe ich noch von einer meldung beim OA abgsehen.Nur bin ich seit dem dem Hund immer aus dem Weg gegangen,ich hab sofort die Richtumg gewechselt oder mich in Garangeneinfahrten versteckt bis der Hund vorbei war.
Meine Nachbarn wissen ganz genau wie agressiv ihr Hund auf meine reagiert,und das ist das was mich so wütend macht.
Sie hat 3 auswahlmöglichkeiten nicht an meinem Haus vorbei zu gehen,und es wäre nicht mal ein Umweg für sie.Aber nein sie tun es jeden Tag immer wieder auf neues .
Soll ich warten bis nun auch der 2.Hund tot gebissen wird??? Es muss ja nicht bei uns am Haus sein,was ist wenn ich mit meinem Hund gehe und sie mal zu spät endecke.Hab ich dann Pech gehabt weil ich meine angeleihnt habe und sie nicht weg laufen konnte???
Sorry aber das kann nicht sein.
Bis heute 17 Tage nach Rocky tot hat sich niemand von dieser Familie mal bei uns gemeldet.

Ich habe eine Anzeige bei der Polizei gemacht,habe meldung beim Ordnungamt gemacht.

Die Versicherung hat sich am Samstag gemeldet(übrigens auch Uelzener) sind aber nur bereit die hälfte der Tierarztrechnung zu bezahlen.

Für mich heisst das nun das ich jetzt erstmal sehen kann das ich das bezahlt bekomme und danach kann ich erst wieder nach einem 2.Hund schauen.
Denn unsere Angie leidet sehr darunter jetzt einzel Hund zu sein,sie war von klein an mit Rocky aufgewachsen.
Sie frisst kaum noch und verkrümmelt sich immer mehr
 
Ok ich finde du hast das richtig gemacht das du die Familie angezeigt hast. Wenn die so stur und uneinsichtig waren und das Unglück hätte verhindert werden können, dann haben sie es nicht anders verdient.

Zudem hätten sie wenigstens mal bei dir vorbei schauen können um sich zu entschuldigen. Das macht man wenn man Anstand hat.

Und wer sagt das das nicht nochmal passieren kann? Dann vielleicht mit einem anderen Hund aus der Nachbarschaft?

Ich hätte bei solchen Sturheit auch so gehandelt.

Alles gute für deine andere Maus, klar das sie trauert der Verluss ist noch zu frisch. Euch alles gute weiterhin und viel Kraft!:hallo:
 
@Ela, finde ich richtig, das Du es der Polizei und dem OA gemeldet hast. Gerade, weil es schon das zweite mal passiert ist, zeigt, das die Halter nichts getan haben, das sowas wieder passiert.
Und das Du nur die Hälfte von der Versicherung bekommen hast, würde ich bei den Beamten erwähnen. Den Rest muss dann nähmlich der Halter zahlen.
Und da der andere HH unverantwortlich war, denke ich auch, das Die der zuständige Ordnungsbeamte auch weiter Ratschläge gibt, das Du an Dein Geld kommst.
Es muss was geschehen, bevor wieder was passiert. Ein Hund, der schonmal mit beissen Erfolg hatte, bei dem sinkt dann auch mit der Zeit die Beisshemmung. Und deshalb sollte der Nachbar verpflichtet werden, etwas dagegen zu tun.
 
@snowflake und Inga

Langsam reicht es mir auch, dass Ihr ne andere Meinung nicht akzeptiert und aus dem Vorfall ne ganz neue Geschichte gemacht habt.

Ich darf Euch mal darauf hinweisen, dass beide Hunde anscheinend unangeleint gewesen sind und es zu der Begegnung gekommen ist, als große Hund unangeleint gewesen ist, aber auch der verstorbene Hund das umzäunte Grundstück verlassen hat, als Freunde der TE ihr Grundstück betreten haben!

Ja meiner war auch unangeleint,aber er war auf meinem Grundstück und bergrüßte den gekommenen besuch

Zum einen scheint auch der verstorbene Hund nicht ganz einer Begegnung abgeneigt gewesen zu sein, um es mal aufgrund der Umstände etwas milde auszudrücken und zum anderen kann auch die TE sich nicht ganz von der Schuld frei sprechen, dass es zu einem Kontakt zwischen den Hunden gekommen ist.

Und mal ganz ehrlich gesagt, darf man sich ernsthaft fragen, ob nur der eine Hund aggressiv aufgetreten ist und der andere schuldlos attackiert wurde. Wo war die TE als das ganze passierte? Wenn die Halter des großen Hundes unverantwortlich gehandelt haben, weil der Hund unangeleint dem anderen begegnet ist, dann gilt das im selben Maße für die TE.

Auch einen kleinen Hund darf man nicht unangeleint vor seinem Haus herumlaufen lassen. Dass man mit einem großen Hund auch eine größere Verantwortung trägt, das steht außer Frage, aber in Bezug auf Hundekontakte hat auch ein Halter eines kleinen Hundes dafür zu sorgen, dass dieser kontrolliert ist. Die TE war anscheinend weit und breit nicht zu sehen, als das passierte, sonst erklärt sich nicht, dass die Tochter die Hunde alleine trennte.
1.lief mein Hund nicht vor dem Haus,sonder auf meiner Einfahrt und 2.
glaubst du ich bin wahnsinnig und fasse den grossen agressiven Hund an???Ausserdem musste ich mich um meinen kleinen Sohn l
kümmern der total in Panik aussbrauch,und seit der beisserei Alpträume hat


Zum anderen schient das keine heimtückische Attacke des großen Hundes gewesen zu sein, bei der der kleine Hund ahnungslos und unbeteiligt herumstand, sondern es war wohl eher ein Zusammentreffen zweier gockeliger Rüden, die sich auch immer am Gartenzaun anmachen und sich in nichts nachstehen.

Ganz ehrlich gesagt, empfinde ich die Schuld der Halter des großen Hundes sogar als geringer, denn das man mit seinem Hund unangeleint an seinem Haus vorbei geht, dass ist Land auf und Lans ab noch keine so außergewöhnliche Angelegenheit. Vor allen Dingen dann nicht, wenn man die nähere Umgebung
überblickt und kein anderer Hund in Sicht ist. Dass dann der kleinere Hund aus dem Grundstück geschossen kommt, ist dies zumindest eine unvorhergesehene Situation gewesen. Wenn die Leute z.B. gerade nach Hause kamen und sahen, dass kein Hund in der Nähe ist und ihn frei laufen ließen, mag das unter strengen Kriterien auch fahrlässig sein (so würde ich es zumindest nicht machen), aber für die Meisten Leute ist das normal und nichts besonderes.
Wir wohnen in einer Spielstrasse und mann hat kein Überblick über die Häüsereinfahrten weil sie von großen Bäumen bedeckt wird.Und mein Hund kam auch nicht rausgeschossen,sondern er begrüßte den gekommenen Besuch auf meiner Einfahrt


Zu den Verletzungen ist zu sagen, dass der Hund nicht an Ort und Stelle verstorben ist. Bei dem Größenunterschied und der Beschreibung der TE, dass die Rauferei länger gedauert hat, halte ich es für absurd zu behaupten, dass der große Hund den kleinen töten wollte und sogar mit dieser Absicht dahin gegangen ist. Der beschriebene große Hund benötigt nicht viel, um dem kleinen Hund Verletzungen am Hals zuzufügen, wenner ihn am Nacken gepackt hat. Hätte dieser die ABsicht gehabt den anderen zu töten, hätte er anscheinend die Zeit dafür gehabt, um dies an Ort und Stelle zu machen.
Er hat ihn nicht in den Nacken sonder in den Hals gebissen,wie die Tierärztin sagte ist das der sogenannte Totesbiss.Und Hunde die diesen anwenden sind agressiv

Die TE berichtet, dass der Hund operiert wurde und es am Ende so aussah, als ob die OP bzw. Behandlung gut verlaufen sei, aber der Hund widererwartend auf dem Weg nach Hause erbrach und zusammen brach. Natürlich ist das schlimm und schrecklich und das deutet daraufhin, dass die Verletzungen schwer gewesen sind, aber wie gesagt, spricht das nicht dafür, dass der große Hund den anderen töten wollte. Ein großer Hund dieser Größenordnung benötigt bei einem Chihuhua einen ordentlichen Biß, um zu töten, wenn er dies denn vorhat.

Und die Nachbarn als so verantwortungslos darzustellen, weil sie den Hund frei vor dem Haus laufen ließen, ist unangebracht, wenn der eigenen Hund auch unangeleint herum lief.

Unabhängig davon, hätten sich die Nachbarn ordentlich erkundigen müssen und mehr Interesse zeigen müssen. Auf der anderen Seite hängt das auch immer davon ab, wie die Gegenseite einem begegnet. Wenn ich mit meinem großen Hund unangeleint spazieren gehe und dies mit einer gewissen Begründung mache, weil kein andere Hund weit und breit zu sehen ist und plötzlich kommt der nachbarhund aus dem Garten der Nachbarn geschossen und es kommt zu einer Beißerei, würd ich mir auch nicht só selbstverständlich den Schuh anziehen, dass ich alleine die Schuld trage und die aggressive Bestie halte und verantwortungsloser gehandelt habe, als der andere.

Für mich klingt das nach zwei rüden, die sich Jahre lang am Gartenzaun anmachen und es an dem besagten Tag durch unglückliche Zufälle zu einer Beißerei kam, weil der eine Hund unangeleint spazieren geführt wurde, als der andere unangeleint aus dem Grundstück rannte. Es kam dann zu einer Beißerei, bei der sicher beide aggressiv waren, aber die Beißerei aufgund der Größenunterschiede zu einer schweren Verletzung kam. Die nachbarn sind sich bestimmt genauso sehr bzw, genauso wenig einer besonderen Schuld bewusst, weil beide Hunde unangeleint waren.

Das ganze Drumherum, das es vorher schon einmal zu einer Begegnung gekommen ist und man immer Angst vor dem anderen Hund hatte und die Nachbarn eh immer so fahrlässig sind, dass sieht die Gegenseite mit SIcherheit anders. Für die ist der kleine Hund vielleicht sogar der Schuldige, weil er immer am Zaun so ein Theater macht und die Halterin ist schuld, weil sie die Hune am Zaun immer machen lässt und sich die Stimmung unter den Hunden so aufgeladen hat.

Mein Hund hat nur dann am Zaun Theater gemacht wenn der grosse Hund auf meinem Grunstück bis hoch zum Zaun gelaufen gekommen ist.
Wo er nichts zu suchen hat


Und mit der Versicherun st es eventuell so, dass die Leute sich erst einmal erkundigt haben bzw. die Versucherung erst prüfen wollte, ob hier überhaupt ein zu entstandener Schaden vorliegt. Denn bei zwei unangeleinten Hunden, die aufeinander treffen, ist das eventuell für die Versicherung nicht automatisch klar, dass man zahlen muss.

Ich sehe es auch nicht so klar und sicher, dass das OA der TE REcht geben wird, wenn die Beißerei zwischen zwei nicht angeleinten Hunden vor dem Haus statt gefunden hat.

Und die TE sollte sich bei einer Verzweiflung und Trauer überlegen, ob die Nachbarn tatsächlich die alleinige Schuld tragen und der Hund der Nachbarn eine Gefahr ist.

Was kann man von einem Hund erwarten, wenn er auf einen benefalls aggressiv sich gebahrenden Hund trifft? Erwartet man da ne besondere Nachsicht von seiten des großen Hundes, weil der andere kleiner ist?



Was anderes wäre es, wenn man mit seinem angeleinten Hund die Straße lang geht und man von einem Hund angefallen wird, von dem die Halter wissen, dass er zu solch einem Verhalten neigt und nicht verhindern, dass der Hund zu einem kommt. Wenn der eigene Hund neutral auftreten würde und trotzdem angefallen wird.

Hier muss man sich aber auch selber an die eigene Nase fassen.

Wenn sich unter den gleichen Umständen zwei große Hunde gerauft und verletzt hätten, würde man aufgrund des Sachverhaltes nie die Schuld beim anderen sehen.
 
Hallo Ela und die anderen,

vor ca. 1/2 Jahr ging ich nichts ahnend mit meinem Hund (angeleint) durch den Wald. Plötzlich kam ein Mann um die Kurve mit 2 Hunden, einer riesengroß und freilaufend, der andere ein kleiner Beagle, angeleint. Ich sah es kommen, der große stürmte auf meine Hündin los und überfiel sie regelrecht. Er ging natürlich sofort an die Kehle. Meine Hündin ist jetzt auch nicht groß, aber sie ist stark und setzte sich zu Wehr. Ich handelte instinktiv indem ich das Riesenvieh versuchte, von meiner Hündin zu trennen. Der HH tat garnichts. Irgendwann bekam er ihn dann am Halsband zu fassen und konnte ihn zurückhalten.
Meine Kleene hatte an einem Vorderbeinchen ein tiefes Loch und nach einigen Stunden eine Riesenbeule an der Kehle. Also insgesamt ging alles glimpflich ab. Da ich in meinem Ferienhaus war und ich die HH entfernt kannte, fuhren mich diese sogleich zum Tierarzt...leider war die Tierärztin äußerst ungeschickt und gab auch noch mir die Schuld...naja, das steht auf einem anderen Blatt. Die Rechnung beglichen die HH. Dies dazu..ABER meine Kleene lass ich nur auf einer Wiese frei laufen, die auf einem Berg liegt und über die ich eine Übersicht habe, denn ich weiß, dass sie sich gerne über kleinere Hunde hermacht. Ansonsten lasse ich sie nur auf eingezäunten Grundstücken frei laufen. Wäre ich an der Stelle des Beißer-HH würde ich meinen Hund immer an der Leine führen.
Sorry Ela, aber nach m.M. sind deine Nachbarn doch etwas minderbemittelt..oder? Oder es sind hochgradige Egoisten.

Du suchst einen Zweithund? Bitte nimm einen aus dem Tierschutz....da warten so viele..:hallo:

Kasimira
 
Hallo Ela und die anderen,

Du suchst einen Zweithund? Bitte nimm einen aus dem Tierschutz....da warten so viele..

JA hab mir da schon einen ausgesucht ,aber noch hab ich das Geld nicht dazu.Und er wird erst eingeflogen wenn ich bezahlt habe .:hallo:
Meine Angie ist auch vom Tierschutz ,sie kam von mallorca

Kasimira
 
Hallo Ela,

schön das Du Dich nochmal gemeldet hast.
Auch ich finde es absolut richtig das Du rechtliche Schritte eingeleitet hast.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Nerven das durchzustehen.
Gute Besserung an Deinen kleinen Sohnemann,ich hoffe das er dieses traumatische Erlebniss relativ schnell verarbeiten kann.

liebe Grüsse

Inge
 
Grausam, dass der Hund wegen der offensichtlichen Unfähigkeit seines Halters sein Leben lassen musste!

Richtig - fand ich auch schlimm und konnte es nicht verstehen.

Und Hund Nr. 2 muss sein Leben lassen! Kopfschüttelundfassungslossei.
Unsere Hündin war mehr tot als lebendig und daher war es für sie dann eine Erlösung.
Ob Seltenheit (Pitti) oder nicht: Der Jagdhund wurde - für mich völlig unakzeptabel! - nicht ausreichend gesichert, kontrolliert und beaufsichtigt. Was du schreibst zeigt für mich, dass dieser Hund seinen Jagd - und Beutegreiftrieb und das Töten derer ungehindert ausleben konnte! Ein Killer!

:D Heute weiß ich das der andere Hund ein Pitti war. Und in einem 90 Seelen Ort, dafür aber 300 Kühe wo ich damals lebte waren diese Hunde noch eine Seltenheit :D
Andra ( Nachbarshund) verstand sich bis auf den Besucher-Pitti ( die Leute hatten ein Wochenendhaus im Ort) und leider unserer Hündin mit jedem anderen Hund im Dorf.

Warum auch immer? Du wirst deine (für mich aber nicht nachvollziehbaren) Gründe dafür gehabt haben.

Hab ich ja - Denn es hätte mir meine Hündin nicht wiedergebracht und Andra wäre auch nicht mehr von den toten auferstanden. Es war ein bedauerlicher Unfall. Nicht mehr und nicht weniger.

Warum habt ihr sie dann frei laufen lassen, ohne sie genau im Auge zu behalten?

Weil es damit nie ein Problem gab und sie es 11 Jahre so kannte. Noch heute ist es hier in vielen kleineren Orten noch völlig normal das die Hunde frei im Ort rumlaufen. Es ist aber auch für die Menschen normal das sich die Tiere mal in der Wolle haben.
Es wird nicht um alles und jedes ein riesen Bahai gemacht.


So ist es! Du gehörst doch wohl hoffentlich nicht zu denen, die der Meinung sind, dass die Hunde ihre "Streitigkeiten" schon irgendwie unter sich ausmachen (müssen)?


Nein gehöre ich nicht :D
Ich gehöre aber auch nicht zu der Sorte die wegen jedem Mist ( nicht auf den kleinen hier getöteten Hund bezogen) gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Und ich überlege ständig warum es früher eben nicht so war wie es heute ist. Und komme immer wieder ( so als Bauer :D ) zu dem Schluss, das bei uns in den kleinen Orten die Uhren einfach anders ticken. Die Menschen und die Hunde sich noch kennenlernen und nicht isoliert leben. Hier kein übermässiger Leinenzwang herrscht, die Hunde noch Hunde sein können ( auch mal mit Zoffen) ohne das gleich wer weiß wer eingeschaltet wird.

Stimmt, aber hoffentlich hast du aus diesem bedauerlichen, sinnlosen Tod zweier Hunde die richtigen Konsequenzen gezogen!

Welche hätte ich denn ziehen sollen ?

Wie gesagt frag ich mich wie es dazu überhaupt kommen kann, warum Hunde heute so oft unverträglich sind. Wo haben Hunde denn heute noch die Möglichkeit mit Artgenossen zusammen zu sein, ausser in den jeweiligen Hundesportvereinen ect. Wieviele Leute meiden einen denn , verhindern jeden Hündischen Kontakt und wundern sich dann wenn ihr Hund keinen anderen mehr leiden kann ?

Der Hund in meinem Beispiel kam mit jedem anderen Hund im Ort zurecht. Sowohl mit Mädchen als auch mit Jungs. Nur eben nicht mit meiner - bzw. ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr.

Leider wird für immer auch unerforscht bleiben ob Andra nicht vielleicht krank war - Schmerzen hatte. Und dafür hätte ich Herrchen bestrafen sollen ? Die hatten ihre "Strafe" eh schon weg.

Übrigens. Unser Grundstück nebst Eingang ist 1.80 cm hoch eingezäunt incl. Sichtschutz damit weder meine Hunde auf andere zulaufen können, noch andere Hunde auf meine zulaufen können wie im Beispiel von Ela. Ich muss eben immer mit allem rechnen. Und Besuch begrüsse ich z.B alleine draussen wenn der Weg zur Strasse nicht versperrt ist. Alleine aus Angst das sie mal etwas sehen und sie auf die Strasse laufen während ich abgelenkt bin. Auch wenn hier alle 3 Stunden nur mal ein Auto kommt. ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Mein Hund wurde tot gebissen“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
749
Podifan
Podifan
Melanie F
Ich freue mich immer wieder, wenn es hier User gibt, die so einen Vorfall auch mal mit ein wenig emotionalem Abstand und sachlich betrachten.:D So sehen manche Fälle oft etwas anders aus und nicht immer ist der Hund ein böser Killer!;)
Antworten
56
Aufrufe
4K
Podifan
Podifan
T
Mir kommen auch die 5 Minuten zu lang vor. Waren eher gefühlte 5 Min. Die Frau stand vermutlich selber unter Schock und in der Erinnerung wird dann manche Empfindung verstärkt.
Antworten
6
Aufrufe
1K
Pedro77
P
Pommel
"......played with the children and chased them." ????????????? !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Da sie den Akita offensichtlich von Welpen an hatten...blame yourself :mad:
Antworten
2
Aufrufe
703
Nieni
YVeONNEt
na, wundern wir uns da ein wenig, dass man sich nicht 100%ig auf die rassebeschreibung verlassen kann?:nee:
Antworten
2
Aufrufe
945
hiob
Zurück
Oben Unten