Würzburg: Hund tot gebissen

Die Aussage in dem zweiten Bericht passt ganz gut in die Diskussion, die an anderer Stelle läuft.

Bereits vor zwölf Tagen hat der Alano-Mix in Versbach einen anderen Hund angefallen. Dessen Besitzerin hatte die Behörden nicht eingeschaltet, weil nach ihren Worten bei dem Beißvorfall „nicht viel passiert“ ist.

Leider weiss man eben nie, wie man solche Fälle tatsächlich einschätzen soll. Ich denke, dass sich nun diese Besitzerin genau wie die von Fips fragt, ob der Tod von Fips hätte verhindert werden können. Einerseits will man nicht immer gleich eine Lawine lostrampeln, gerade wenn es nochmal gut gegangen ist, aber andererseits kann man sich in solchen Momenten doch nicht davon freisprechen zu denken: hätte sie mal....
 
  • 30. April 2024
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Aber ab welchem Zeitpunkt ist es berechtigt, eine Anzeige zu erstatten und was bringt diese? Was passiert schon, wenn man Halter anzeigt, solange nicht viel passiert ist? Und wo fängt es bereits an?

Als Halter eines Dackels sehe ich mich oft mit Situationen kronfrontiert, in denen große Hunde unkontrolliert auf uns zu kommen und auch nicht immer freundlich sind. Eigentlich müsste man da bereits eine Anzeige erstatten, weil ein nicht kontrollierter und auf Ärger gebürsteter, großer Hund beim nächsten Aufeinandertreffen einen Schaden anrichten kann.

Oder muss man eigentlich nicht auch bereits tätig werden, wenn man ein Hund und Halter Gespann sieht, dass problematisch unterwegs ist?

Das Problem ist nunmal, dass die Gesetze so gestaltet sind, dass Halter kaum Verantwortung tragen und die Hunde die Suppe auslöffeln müssen, die ihnen ihre Halter einbrocken.

Wäre es so, dass man Halter zur Verantwortung ziehen würde und nicht nur ihre Hunde, würde ich so manchen Hakter anzeigen.

Auch hier in dem Fall zieht sich der Halter schön aus der Affäre. Vermitteln oder einschläfern, aber auf keinen Fall die Verantwortung tragen.
 
Ich sag ja....man kann nicht alle Unfälle verhindern. Egal wie. Ich finde allein den Wunsch danach und das grübeln WIE man alle Unfälle verhindern KÖNNTE, ziemlich realitätsfern.
 
Aber ab welchem Zeitpunkt ist es berechtigt, eine Anzeige zu erstatten und was bringt diese? Was passiert schon, wenn man Halter anzeigt, solange nicht viel passiert ist? Und wo fängt es bereits an?

Ja, genau die Fragen stellt man sich. Okay, manche nicht, das ist auch in der Diskussion deutlich geworden, wenn "nichts" passiert ist, dann tut man es nicht- wie in diesem Fall. In diesem Fall wäre die illegale Haltung schon eher entdeckt worden und in diesem Fall hätte es wohl schon eher für den Halter Konsequenzen gegeben. In anderen Fällen (nicht gelisteter Hund) wäre möglicherweise auch nach einer Anzeige nichts ausser einer Ermahnung seitens der Behörden gekommen, aber möglicherweise hätte der Halter schon auf Grund dieser Tatsache seinen Hund besser gesichert. Wie oft das passiert, kann man schlecht sagen, denn dann bleiben es ja einmalige Vorfälle und es werden keine Schlagzeilen wie diese.
Ich find das im Einzelfall sehr schwierig, weiss aber, dass es sich absolut Schaisse anfühlt, wenn man selbst wiederholt mit dem gleichen Halter bzw. dessen Hund Probleme bekommt, nachdem man beim ersten Vorfall verständisvoll war und die Sache nicht weiter verfolgt hat und kann daher ahnen, was den beiden Besitzerinnen nun im Kopf rumspukt.
 
Geil..Dingomix ...jetzt wird es aber langsam peinlich

Der Dingo ist keine Wildform im eigentlichen Sinne, sondern ein vor jahrtausenden ausgewildeter Haushund, der jedoch in dieser Zeit wieder eine genetische Eigenständigkeit entwickelt hat. Diese Eigenständigkeit ist jedoch gefährdet durch die kontinuierliche Vermischung mit Haushunden; Untersuchungen aus den 1990er Jahren schätzen den Anteil von Hybriden in der Gesamtpopulation auf etwa 78 Prozent


Gesetzesänderungen auf Initiative der Australian Dingo Conservation Association (ADCA) erlauben es seit Ende der 1990er Jahre in New South Wales, Dingos als Haustiere zu halten

Der Dingo wird von der internationalen Zuchtorganisation für Haushunde (FCI) nicht als Hunderasse anerkannt. Anders wird der Dingo dagegen von der American Rare Breed Association (ARBA) bewertet, wo er in der Gruppe "Spitze und Primitive" (Spitz and Primitive Group) geführt wird. Seit 1988 ebenfalls als Hunderasse anerkannt ist der Dingo vom australischen Hundezüchterverband Australian National Kennel Council (ANKC), wo er in der Gruppe 4 gelistet ist

 
so endlich kann ich mal was dazu sagen...der alano-mix war korrekt bei der stadt angemeldet und war auf grund der kategorieeinstufung sogar persönlich der stadt und dem vet-amt bekannt. vor drei jahren wurde vom vetamt ein rassegutachten des hundes erstellt...von illegaler haltung kann ja da wohl nicht die rede sein....auch war es keine 4 meter hohe mauer....man sollte nicht alles glauben was die presse schreibt....ich bin enttäuscht das seitens der presse und der polizei eher gepuscht wird anstatt ordnungsgemäß aufgeklärt....ein schrecklicher vorfall für alle beteiligten aber leider kann sowas bei einem rang- oder territorialkampf passieren wenn zwei dominate rüden aufeinander treffen...der 12 jährige rüde war einfach unterlegen...so schlimm es auch ist.
 
aber leider kann sowas bei einem rang- oder territorialkampf passieren wenn zwei dominate rüden aufeinander treffen...der 12 jährige rüde war einfach unterlegen...so schlimm es auch ist.

Jo, klar. Bißchen Schwund ist immer. Nicht etwa, dass man seinen Hund gescheit zu sichern hätte, wenn der dazu neigt, andere Hunde zu fleddern. Passiert halt, kann man nichts machen. Kismet.
 
Jo, klar. Bißchen Schwund ist immer. Nicht etwa, dass man seinen Hund gescheit zu sichern hätte, wenn der dazu neigt, andere Hunde zu fleddern. Passiert halt, kann man nichts machen. Kismet.[/quote]

so ist das sicher nicht gemeint gewesen .... aber egal man versteht immer das was man verstehen will...egal wie man aufpasst...jeder mensch macht mal einen fehler ist mal einen moment unaufmerksam...der alano war unter aufsicht im mit niedrigen zaun eingezäunten garten mehr als 100 meter von dem fussweg entfernt...normalerweise ist der fussweg für den alano garnicht einsehbar...einige tage vor dem vorfall wurde das vorher völlig zugewucherte grundstück gerodet und der dingo auf dem fussweg war zu sehen. leider konnte der alano in einem unaufmerksamen moment als er den dingo sah über das zauntörchen springen...der dingo fühlte sich von dem anstürmenden hund bedroht und stellte sich vor seine frauchen und so kam es zu diesem schrecklichen vorfall....
wie ist es wenn sich keiner unterwirft? der dingo verteidigte sein frauchen der alano sein territorium. leider verblutete der dingo in der tierklinik an der bissverletzung.
 
mein lieber Scholli , Du versuchst hier was schön zu reden oder ab zu mildern , da fehlen mir die Worte.

Ich nehme mal an Du bist die Besitzerin des Alano ? oder gut bekannt ? Wie dem auch sei, wenn ich einen Hund habe der ein Hundebeißer ist, dann habe ich die Pflicht mein Grundstück so zu sichern das der Hund eben nicht mal eben über den Zaun kann wenn auf der anderen Strassenseite ein Hund kommt oder er hat auf diesem Teil des Grundstückes nichts verloren !

Und was heißt der andere Hund hat sich nicht unterworfen ?

Neeeee ich schreibe nicht weiter - ich habe nen Hals...., boah ey
 
@Mo2007
Vielleicht bekannt oder gar Besitzer des Alano Mixes? Ich hoffe nur wir treffen uns nie da hinten an der Pleich wo alles passiert ist. Dummes Geschwätz was du das schreibst:sauer:
 
Gehts noch?!?

Sorry, ich bin ja gern bereit, auch die "Tätersicht" anzuhören, aber wenn man dann damit ankommt, dass der Hund ja leider todgebissen wurde, weil er sich halt nicht unterworfen und auch noch sein Frauchen verteidigt hat, sorry aber das ist mal die bescheidenste Argumentation, die ich gehört habe!

Ein normal sozialisierter Hund beisst einen anderen nicht Tod, nur weil dieser sich nicht unterwirft, ein Hund, der sowas macht hat ganz klar ne Macke!

Hättest du argumentiert, dass das leider nicht bekannt war, das der Hund so reagieren könnte, ok, kann ich mit leben, sowas kann passieren - aber deine Argumentation ist einfach nur zu ko*zen, weil sie zeigt, dass du scheinbar keine Ahnung von normalen Hunden hast und solltest du der/die Besitzer/in sein, dann wunder ich mich auch nicht, wieso es dann zu dem Vorfall kommen konnte, wenn der Halter sowas als normal betrachtet!
 
wie ist es wenn sich keiner unterwirft? der dingo verteidigte sein frauchen der alano sein territorium. leider verblutete der dingo in der tierklinik an der bissverletzung.

Aber sonst geht´s Dir gut?

"Territorium verteidigen" ist was anderes als AUSSERHALB des Territoriums zig Meter entfernt einen kleineren Hund zu attackieren und sofort tot beißen. Und "Frauchen verteidigen"? Wem willst Du diesen Mist verkaufen? Der kleine Hund hatte wohl genug damit zu tun, sein LEBEN zu verteidigen.

Diese Ausreden und Beschönigungen, die in schöner Regelmäßigkeit von Haltern gebraucht werden, die kläglich versagt haben und deren Hund ganz große Sch.eiße gebaut hat, sind einfach nur peinlich und erbärmlich. Hättest Du lieber den Mantel des Schweigens über diesem Vorfall gelassen, der Thread war doch eh schon in der Versenkung, anstatt hier zu versuchen, dem Opfer eine Teilverantwortung zuzuschustern.

Und wenn Du jetzt noch behauptest, der Alano wäre vorher immer gaaaanz lieb gewesen, machst Du das Bild komplett. Wenn ich aber weiß, dass mein Hund so drauf ist, dann passe ich verdammt nochmal auf wie ein Schießhund!
 
es ist wirklich so schlimm was da passiert ist und ich will das auf keinen fall schön reden oder abmildern...auf garkeinen fall. da gibt es nichts schön zu reden. ich wollte nur versuchen den vorfall etwas zu erklären. zum glück sieht die stadt, die polizei, das vetamt und der tierarzt das anders als ihr.
schade...ich hatte mich hier angemeldet, weil ich dachte das man einfach auch mal die anderer seite darstellt...also nichts m,it illegal gehalten oder 4 meter mauer runtergesprungen.
ich kann nur sagen ... das was passiert ist war ein traumatisches erlebnis für alle beteiligten. und ich glaube der verantwortliche wird sich schon genügend vorwürfe machen.
leider kann man das geschehen nicht rückgängig machen und auch wenn die besitzer des dingos wollen das der alano genau wie ihr hund sterben muss...seh ich es so wie polizei und vetamt, das grundstück muss ordnungsgemäß gesichert werden und es muss an dem verhalten gegenüber rüden gearbeitet werden....zum glück gibt es anwohner die bereit sind sich trotzdem noch mit dem alano beim gassi gehen zu konfrontieren um dieses verhalten weg zu trainieren.
wahrscheinlich ist es egal was ich schreibe...wird sicher alles gleich wieder gegen mich verwendet...schade

welcher kleine hund? die hunde waren gleich groß.
 
...der 12 jährige rüde war einfach unterlegen...so schlimm es auch ist.

ich frage mich, wie sich dein teil der geschichte anhören würde, wenn frauchen/herrchen, um den eigenen, unterlegenen hund zu verteidigen, den alano abgestochen hätte?

wärst du dann auch so gefühlskalt beim schönreden?
 
Wieso wurde denn vorher nichts gemacht?
Wieso wurde vorher nicht das Grundstück gesichert?
Wieso wurde vorher nicht trainiert?

ich kann mir schwer vorstellen, dass der Hund vorher ein Lämmchen war und dann urplötzlich so reagiert hat.
Wenn ich einen großen Hund habe (bei kleinen auch, aber die können wenigstens niemanden ausser sich selbst gefährden), der nicht total verträglich ist, dann muss ich als verantwortungsvoller Halter das doch alles vorher machen und nicht dann, wenn es zu spät ist...
 
ihr seit echt krass...ich versuche eigentlich ganz sachlich zu schreiben...ihr greift mich die ganze zeit an und beleidigt mich...was ist denn eurer meinung nach zu tun wenn sowas...so schrecklich es ist passiert ist...ich weiß sowas darf nicht passieren...aber wie hat man sich zu verhalten wenn es dann doch passiert. ja ich bin die halterin des alanos. ich war bei dem vorfall aber nicht dabei sondern mein partner der idiotischerweise einen moment nicht richtig aufgepasst hat. mich belastet der ganze vorfall sogar so sehr das ich noch monate später hier zu dem thema schreibe. ich hatte sogar darüber nachgedacht weg zu ziehen weil ich mich einfach so schuldig gefühlt habe. aber das bringt ja alles nichts.
wenn ich gassi gegangen bin bin ich schon immer vorsichtshalber mit maulkorb gelaufen, weil hier viele leute ihre hunde unangeleint laufen lassen und ich ja nichts machen kann wenn ein hund auf uns zu kommt...ich weiß das mein hund wahrscheinlich der stärkere ist...deswegen bin ich immer schon mit maulkorb gelaufen. das ist echt ne riesen große ******* das das passiert ist aber ich kann nichts weiter machen als einfach alles zu tun damit sowas in zukunft nie wieder passiert. seit dem vorfall sind wir auch wieder bei einer hundetrainerin die uns dabei hilft.
ich bin seit dem vorfall arbeitsunfäig weil mich das psychisch so sehr belastet das ich an fast nichts anderes denken kann. ich wil kein mitleid vielleicht nur ein bisschen verständnis das es für uns auch die reine hölle war/ist...aber die beleidigungen die ich hier zu hören kriege finde ich einer seits unfair und andererseits wirklich verletzend und unter der gürtellinie
 
Wieso wurde denn vorher nichts gemacht?
Wieso wurde vorher nicht das Grundstück gesichert?
Wieso wurde vorher nicht trainiert?

ich kann mir schwer vorstellen, dass der Hund vorher ein Lämmchen war und dann urplötzlich so reagiert hat.
Wenn ich einen großen Hund habe (bei kleinen auch, aber die können wenigstens niemanden ausser sich selbst gefährden), der nicht total verträglich ist, dann muss ich als verantwortungsvoller Halter das doch alles vorher machen und nicht dann, wenn es zu spät ist...


du hast völlig recht...er war vorher rüden gegenüber sicher klein lämmchen...hat sich schon immer augeführt...aber was soll ich dazu sagen...es ist ein kat hund und vielleicht kannst du dir vorstellen wie die leute schauen wenn der sich an der leine aufführt...da läuft man meistens einen bogen um andere rüden...man kennt ja seine leute...den fips haben wir immer gemieden weil die beiden noch nie miteinander konnten...das war sicher ein fehler...
das grundstück ist eingezähnt nur ist es eben nicht ausreichend eingezeunt. wir wohnen wirklich mitten im wald in einem nicht einsehbaren grundstück...nur durch das roden des grundstücks zwischen uns und dem fussweg war für ein paar tage eine andere situation...ich war nicht da und mein freund eben einem moment nachlässig....ich hätte ihm auch soviele vorwürfe machen können...aber der war so fix und fertig...hat den bluteneden fips verbunden und über einen stacheldratzaun zur strasse getragen wo die feuerwahr ihn in die klinik brachte....wir kenen den besitzer von fips und es ist einfach schrecklich ihm zu begegnen.

sowas wird NIE wieder passieren!!!
 
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