Mein Hund wurde tot gebissen

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@ procten

So wie ich es verstanden hab wurde mehrfach versucht mit den HH zu sprechen aber ohne irgendwelchen Erfolg - und ist wohl auch nicht das erste Mal dass der Hund auffällig wurde?

Ehrlich gesagt - irgendwann hat man es genug versucht und wenn mein Hund so verletzt wird dass er stirbt und dem anderen HH geht es auf gut deutsch am Ar... vorbei dann würde ich auch rechtliche Schritte einleiten...
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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@salvation

Absolut richtig was Du schreibst, aber ich weiß nicht, ob es hier auch so zutrifft, dass es den Nachbarn egal ist und die Halter erfolglos versucht haben vernünftig mit den Haltern zu sprechen.

Ich weiß es wie gesagt nicht und wollte hier nur eine andere Sicht der Dinge darstellen bzw. zum Nachdenken anregen, ob eine friedlichere Lösung mit den Nachbarn möglich und eventuell besser ist.

Ich frage mich halt, ob trotz der ganzen (verständlichen) Emotionen die Haltung der Nachbarn richtig eingeschätzt wird.

Um Missverständnissen vorzubeugen, ich würde mit meinen Nachbarn noch ganz andere Dinge anstellen, wenn sie meinen Hund absichtlich töten würden. Ihr könntet dann in der Zeitung von mir lesen. Wenn die Leute aber objektiv gesehen im Rahmen des menschlichen Fehler begangen haben, oder sich etwas haben zu Schulden kommen lassen, würde ich versuchen ihnen zu verzeihen.

Wie es hier genau war, weiß ich nicht.
 
Hallo procten,

die TE schrieb

Obwohl bereits vor zwei Jahren dieser Hund schon einmal ohne Leine meine Hunde ,
mit denen ich angeleint spazieren ging , angegriffen hatte , führt die Familie den Hund
stets unangeleint an unseren Haus vorbei.

Ich selber weiche diesem Hund immer aus und gehe andere Wege oder verstecke mich.
Auch etwa zweieinhalb Stunden nach der Bißattacke am Samstag , den 10.04.2010 , ging
die Nachbarin wieder mit dem Hund ohne Leine an unserem Tor vorbei
sie hat nicht mal gefragt wie es dem Hund geht bis heute nicht.



Es schmerzt so sehr in verloren zu haben,und nun müssen wir uns auch noch mit der Nachbarin rumschlagen.

Schützen können wir uns nur in dem wir rechtzeitg den Weg ändern sobald wir sie erblicken


Was kann ich gegen diese Nachbarin alles Unternehmen,sie führt ihren Hund nach wie vor ohne leine aus ,und wenn unser 2.Hund am Gartenzaun sitzt kommt er die einfahrt hoch gerannt und setzt sich von aussen vor und bellt unsere Hündin sehr aggrisiv an.

Schonmal vielen Dank für eure Tips

Du schriebst

Statt dessen lieber alles unternehmen, damit die Halter und der Hund richtig fertig gemacht werden. Am besten noch die Kinderkeule auspacken, damit die Halter und der Hund erst garn nicht mehr zum Zucken kommen.


Vieleicht sprechen wir ja garnicht über denselben Vorfall?

lg

Inge
 
[
Niemand kann sich aussuchen, was für eine "Art" von Anzeige er machen will.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Wenn eine Ordnungswidrigkeit vorliegt, gibt es logischerweise eine OWi-Anzeige. Darüber entscheidet dann die zuständige Behörde (z. B. OA) - und es ist mitnichten so, dass Ordnungswidrigkeitenverfahren "meist" fallengelassen werden.

Wenn eine Straftat vorliegt, gibt es immer (!!!) eine Strafanzeige, wenn sich der Geschädigte zu einer Anzeige entschließt und Strafantrag stellt. Stellt der Staatsanwalt öffentliches Interesse fest, kann die Straftat auch dann verfolgt werden, wenn der Geschädigte die Anzeige wieder zurücknehmen möchte.

Hund beißt Mensch = fahrlässige Körperverletzung = Straftat => Strafanzeige!

Die geht, wenn sie denn gemacht wird, IMMER an die Staatsanwaltschaft, und der entscheidet, ob und mit welcher Begründung das Verfahren eingestellt wird.

Und wenn es um die Kostenübernahme geht, eine Zivilklage.
 
@Inga

Meine Aussage bezog sich auf einen konkreten Kommentar einer Userin und nicht allgemein auf die Halter, deren Hund verstorben ist.

Aus dem, was Du schreibst, lese ich, dass es 2 Jahre zuvor zu einem Vorfall gekommen ist und es seit dem zwischen den Nachbarn Probleme gibt. Allerdings ist der Vorfall von vor 2 Jahren nicht näher definiert. Was ist danach passiert? Hat man sich ausgesprochen, oder geht man sich seit dem einfach nur aus dem Weg? Oder hat man sich in den 2 Jahren gegenseitig in der Nachbarschaft schlecht gemacht?

Jetzt ist das Unglück passiert und alles kocht wieder hoch. Wussten die Nachbarn, wie schwer verletzt der Hund ist? Und das der Hund verstorben ist? Wie reagieren sie nachdem sie erfahren haben, dass der Hund verstorben ist?

Die Gegenseite würde sichr vieles relativieren und ein anderes Bild zeichnen. Vielleicht würden sie davon reden, dass es beim ertsen Mal zu keinen ernsthaften Schäden kam, sondern die Hund nur einwenig gerauft haben bzw. sich angezickt haben. Die Nachbarin einen deshalb seit dem in der nachbarschaft schlecht macht und sich provozierend verhält. Der ist war in den Augen der Leute eventuell gar nicht s schwer verletzt etc.

ich sage nicht, dass es so war. Ich sage nur, dass man sich aus Trauer und Verzweiflung eventuell auch mal in einem Ausnahmezustand befindet, in dem man Vieles einseitiger sieht, als es war.

Eventuell hat man es den Nachbarn auch schwer gemacht, sich bei einem nett zu erkundigen oder sich nett zu entschuldigen, weil man zuvor sehr deutlich seinen Unmut geäußert hat bzw. man die Nachbarn eventuelle auch überall in der Nachbarschaft an den Pranger gestellt hat.
 
Mein Beilied...

Aber es kann auch sein, dass das OA, da nichts macht. Es waren ja beide Hunde ohne Leine. Das könnte sich als Problem herausstellen, dass man da zum Entschluss kommt, dass die "Schuld" da bei beiden Haltern liegt.
 
:hallo: procten,

nun ich nehme es so wie es die TE darstellt.
Natürlich kann man jede Seite beleuchten und würde sich die "Gegenseite" äussern,könnte man darüber reden.

Tut Sie aber nicht und darum geht es überhaupt nicht.

Ich lese aus der Darstellung Trauer, Verzweifelung und Wut über die nicht vorhandene Stellungnahme der Nachbarin.Ausserdem lese ich heraus das Sie sich verstecken muss wenn Ihr die Nachbarin samt Hund entgegenkommt.

Na also wirklich,was ist das für eine Situation für Sie?Quasi dauernd auf der Flucht zu sein, damit Ihrem Hund nix passiert?Das zeugt mit Sicherheit nicht von der kooperationsbereitschaft der Nachbarin.Man sollte der TE unter die Arme greifen, das ist mein persönlicher Eindruck.Die Nachbarin scheint keine Probs mit der Situation zu haben.

Ich finde nicht das Ihr mit Deinen Äusserungen doch bitte mal nach Ihren eigenen Defiziten zu schauen geholfen ist.Ganz im Gegenteil, ironie on-Sie wird sich davon bestimmt verstanden wissen-ironie off-

Sie hat konkret gefragt und ich äussere konkret meine Meinung dazu.Man kann selbstverständlich alles totdisskutieren..bis zum abwinken.....

lg
Inge
 
Man muss nicht immer selber Meinung sein.

Dass sie sich verstecken muss, muss nicht objektive Gründe haben. Ihr eine differenzierte Meinung zu sagen, hilft eventuell mehr, als sie darin zu bestätigen, dass die Nachbarn und der Hund ganz schlimme Leute sind, die kein Herz und keinen Verstand besitzen.
 
hallo procten


Man muss nicht immer selber Meinung sein.

Nein muss man nicht. Ist auch gut so, wär sonst echt langweilig;)


als sie darin zu bestätigen, dass die Nachbarn und der Hund ganz schlimme Leute sind, die kein Herz und keinen Verstand besitzen.

Ich lese das nicht in diesem Thread.Das hat niemand hier behauptet.
Ich glaube zu verstehen was Du meinst und gebe Dir Recht, generell beide Seiten zu sehen.

Allerdings sind wir hier in einem öffentlichen Forum und sitzten nicht an irgend einem runden Tisch um tiefgreifende Probleme die zwei Parteien haben (könnten) zu besprechen.

Von daher nehme ich es so wie es die TE darstellt.
Aber gut, lassen wir es dabei.

Inge


Inge
 
@Procten,
Deine Art und Weise wie du auf meine postings reagierst kenne ich ja schon aus anderen Threads - mittlerweile amüsiert es mich schon fast!
Du verdrehst den inhalt und interpretierst nach Belieben hinein, was dir gerade in den Kram zu passen scheint - was soll das?
Ich habe mit keiner Silbe geschrieben, was du mir unterstellst, sondern lediglich Tipps gegeben, wie in dieser Situation m.E. sinnvoll verfahren werden kann.
Meine Meinung in Bezug auf die tatsächliche oder fiktive Betroffenheit von Kindern ist durch eigene Erfahrungen und Schilderungen anderer Hundehalter entstanden. leider ist es oft so, dass zuständige Ämter dann erst hellhörig werden. Hunde haben bedauerlicherweise keine Lobby und in der Gesellschaft einen niedrigeren Stellenwert als z.B. Kinder.
NICHTS ANDERES WILL ICH DAMIT ZUM AUSDRUCK GEBRACHT HABEN!!!
 
@Küstenköter

Ehrlich gesagt, nehme ich Deinen Benutzernamen gerade in dieser Sekunde bewusst war. Hatten wir irgendwo zu einem anderen Thema Streit? Du irrst Dich absolut, wenn Du meinst, ich hätte aus anderen Gründen, als rein aus meiner Meinung heraus, auf eine bestimmte Art auf Weise auf einen Beitrag von Dir reagiert.

Wenn Du Dich persönlich angesprochen fühlst, oder den Eindruck hattest, dass ich speziell Deine Beiträge besonders behandel, tut mir das ehrlich leid. Es ist aber überhaupt nicht der Fall.
 
@Küstenköter

Ehrlich gesagt, nehme ich Deinen Benutzernamen gerade in dieser Sekunde bewusst war. Hatten wir irgendwo zu einem anderen Thema Streit? Du irrst Dich absolut, wenn Du meinst, ich hätte aus anderen Gründen, als rein aus meiner Meinung heraus, auf eine bestimmte Art auf Weise auf einen Beitrag von Dir reagiert.

Wenn Du Dich persönlich angesprochen fühlst, oder den Eindruck hattest, dass ich speziell Deine Beiträge besonders behandel, tut mir das ehrlich leid. Es ist aber überhaupt nicht der Fall.

@Procten,
ich sage nur Thread: "PussyPussy...."
Ansonsten: willst du mich verar...???
Woher du deine Meinung hast, ist mir doch total egal, mich interessiert/ nervt schlicht und einfach, dass du mein posting in der obengenannten Weise falsch interpretierst! Das hat nichts mit DEINER MEINUNG zu tun, sondern mit dem Verdrehen von geschriebenem!
Oder hast du das, was du mir unterstellst in meinem posting gelesen? Dann beweise mir das!
 
@Küstenköter

Mir sagt der Thread "PussyPussy" gar nichts. Was ist da gesagt worden oder passiert? Wenn es anders wäre, würde ich es zugeben. Warum auch nicht?

Du hast geschrieben:

Lass dich von niemanden abkanzeln und bleibe hartnäckig. Suche dir andere Hundehalter, die mit diesem Hund und Halter vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind.
Ich wünsche dir langen Atem und viel Erfolg!
Bestehe auf eine Überprüfung der Hundehalter und des Hundes.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Kinder in der Geschichte betroffen waren. Inwieweit ist es also angebracht Kinder mit ins Spiel zu bringen?

Wenn man den rot makierten Satz ließt, ist es naheliegend daraus zu schlussfolgern, dass die TE dem Amt mitteilen soll, dass Kinder durch die Situation bei Deinen Nachbarn betroffen sind.

Wenn Du es anders meinst, freut mich das sehr und dann entschuldige ich mich bei Dir.

Allerdings habe ich hier nichts verdreht, den Du hast geschrieben: "Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind", obwohl in der GEschichte der TE von Kindern nicht die Rede ist.

Und glaube mal, dass ich es gar nicht auf Dich abgesehen habe, erst Recht nicht wegen irgend eines Threads, in dem wir eventuell anderer Meinung waren. Im nächsten Thread würde ich Dich unterstützen, wenn wir selber Meinung sind.
 
@Küstenköter

Mir sagt der Thread "PussyPussy" gar nichts. Was ist da gesagt worden oder passiert? Wenn es anders wäre, würde ich es zugeben. Warum auch nicht?

Du hast geschrieben:

Lass dich von niemanden abkanzeln und bleibe hartnäckig. Suche dir andere Hundehalter, die mit diesem Hund und Halter vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind.
Ich wünsche dir langen Atem und viel Erfolg!
Bestehe auf eine Überprüfung der Hundehalter und des Hundes.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Kinder in der Geschichte betroffen waren. Inwieweit ist es also angebracht Kinder mit ins Spiel zu bringen?

Wenn man den rot makierten Satz ließt, ist es naheliegend daraus zu schlussfolgern, dass die TE dem Amt mitteilen soll, dass Kinder durch die Situation bei Deinen Nachbarn betroffen sind.

Wenn Du es anders meinst, freut mich das sehr und dann entschuldige ich mich bei Dir.

Allerdings habe ich hier nichts verdreht, den Du hast geschrieben: "Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind", obwohl in der GEschichte der TE von Kindern nicht die Rede ist.

Und glaube mal, dass ich es gar nicht auf Dich abgesehen habe, erst Recht nicht wegen irgend eines Threads, in dem wir eventuell anderer Meinung waren. Im nächsten Thread würde ich Dich unterstützen, wenn wir selber Meinung sind.

Alzheimer? Gewollter Gedächtnisverlust??? Vera.....2ter Teil?
Pussy,Pussy SpieliSpieli....

Deine "roter Satz" ist ein sehr guter Beleg für das, was du so gerne tust: verdrehen, weglassen und damitn verfälschen!

Vor dem von dir rot gefärbten Satz steht nämlich der, der in den Zusammenhang gehört - das hat wahrscheinlich auch jeder außer dir so gelesen.
Suche dir andere Hundehalter, die mit diesem Hund und Halter vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind.
So, lieber procten, noch einmal für dich zum verdeutlichen
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Kinder betroffen waren - lediglich eine Tatsache geschidert!
 
Lass dich von niemanden abkanzeln und bleibe hartnäckig. Suche dir andere Hundehalter, die mit diesem Hund und Halter vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Hellhörig wird das Vet.Amt und Ordnungsamt oft schneller, wenn Kinder involviert sind.
Ich wünsche dir langen Atem und viel Erfolg!
Bestehe auf eine Überprüfung der Hundehalter und des Hundes.

@Küstenköter

Ich finde die Sache mit dem OA und den Kindern auch etwas missverständlich ausgedrückt. Vor allem, weil nach dem Satz: "Suche dir andere Hundehalter ..." und dem nachfolgenden ein Absatz ist. Ein Absatz signalisiert ja i.d.R. eine gewisse gedankliche Trennung.

Ich habe den Satz beim ersten Lesen auch missverstanden und gedacht, du wolltest den TE ermuntern, sich Vorfälle mit diesem Hund und Kindern auszudenken, um das OA auf Trab zu bringen. Erst nach nochmaligem Lesen kam ich zu dem Schluss, dass wohl doch eher gemeint ist, dass TE bei Gesprächen mit anderen Nachbarn besonders darauf achten solle, ob es schon mal Vorfälle mit Kindern gegeben habe, da diese dem OA am ehesten Beine machen würden.

@Procten hatte es anscheinend so verstanden wie ich im ersten Moment auch. Das kann man doch richtig stellen, ohne gleich so einen beleidigenden Ton anzuschlagen.
 
@ Küstenköter...

Muss mich da anschliessen - man kann den Satz sehr schnell falsch verstehen... deswegen hat Procten ja auch nachgefragt ;)

Ich bin bei weitem nicht immer derselben Meinung wie Procten aber ihn jetzt hier gleich so "anzugehen" ist nicht gerade ok, oder? ;)
 
Oh mein herzliches Beileid. Ich würde auch noch mal selbst zum OA gehen um Sicherzustellen das die Polizei es weitergeleitet hat. Leider wird das wahrscheinlich nicht so ernsthaft verfolgt als wenn z.B. Du angegriffen worden wärst. Keine Ruhe geben. Das macht es zwar für dich nicht besser, aber vielleicht trägt das dann dazu bei das kein anderer Hund mehr zu schaden kommt.

Bin gerade umgezogen und als ich am Sonntag von Pit Staff kam wurde mein Hund von zwei Nachbarshunden angegriffen. Den einen konnte ich wegtreten der andere hat dann gehört als der Besitzer endlich gebrüllt hatte. O Ton : Das haben die noch nie gemacht. (was gelogen ist da ich in auch hier arbeite habe ich ähnliche Situationen bei anderen Hunden auch schon beobachtet.

Meine Konsequenz ist daraus das ich meinen Hund an der ganz kurzen Leine daran vorbeiführe so das falls die wieder auf uns zugeschossen kommen ich sie entsprechend verteidigen kann. Falls Ihr auch nur ein Haar gekrümmt wird stehe ich beim Amt. Es kann nicht angehen das die Leute keinen Zaun haben und die Hunde auf der Strasse herumlaufen. Die dann logischerweise Ihr Grundstück verteidigen wollen.
 
ich hab nicht alle Beiträge gelesen, also sorry, wenn ich was wiederhole, was schon gesagt wurde.
Allerdings erinnere ich mich, dass die Userin schrieb, ihre Kinder hätten geschrieen vor Schmerz, als der Hund starb - insoweit sind sie durchaus involviert, wenn auch - bislang - nicht durch direkte Attacke. Dass ein Hund derartig aggressiv auf einen kleineren, Schwächeren losgeht halte ich durchaus für besorgniserregend, vor allem wenn die Besitzerin, wie es scheint, keinen Handlungsbedarf sieht. Demnach ist die Gefahr, er könne ebenso unmotoviert auch auf kleine Kinder losgehen doch immerhin - sagen wir - ansprechenswert.
Was die Versicherung angeht schätze ich mal, sie hat gar keine, sonst hätte sie dir längst den Namen genannt. Also kannst du lange warten oder du schaltest gleich einen Anwalt ein, der die TA Rechnung einfordert. Kannst du auch selbst machen - vorab - aber sie wird nicht reagieren, also kommst du nicht drumrum.
Versuchen kannst du es aber, nur mach es schriftlich. Das Ordnungsamt zu informieren wurde ja bereits mehrfach geraten; das ist unbedingt notwendig - und auch, dort nachzufragen, oder selbst beim VetAmt aufzuschlagen, um zu erreichen, dass der Hund an der Leine gehalten wird.
Tut mir sehr leid für dich; den Hund auf diese Weise verlieren ist schon schrecklich, auch ohne diese ganzen Querelen.
 
@salvation
@robert catman

Erst nach nochmaligem Lesen kam ich zu dem Schluss, dass wohl doch eher gemeint ist, dass TE bei Gesprächen mit anderen Nachbarn besonders darauf achten solle, ob es schon mal Vorfälle mit Kindern gegeben habe, da diese dem OA am ehesten Beine machen würden.

Ganz ehrlich gesagt, finde ich auch so eine gemeinte Aussagen sehr bedenklich. Warum sollte die TE bei Gesprächen mit dem Nachbarn darauf achten, ob es Vorfälle mit Kindern gab? Wie soll man sich das vorstellen?

@Küstenköter

Ich will Dir ehrlich nichts und was mit dem anderen Thread war, das ist mir ehrlich nicht bewusst.

Wir sagen hier nur unsere Meinung und ich finde es nicht gut, wenn man die nachbarn daranach befragt, ob Kinder involviert waren, oder man danach sucht, ob Kinder involviert sind, damit man einen Grund hat, dem OA Beine zu machen. Auch so erklärt finde ich so eine Vorgehen daneben.

@lorelei

ich hab nicht alle Beiträge gelesen, also sorry, wenn ich was wiederhole, was schon gesagt wurde.
Allerdings erinnere ich mich, dass die Userin schrieb, ihre Kinder hätten geschrieen vor Schmerz, als der Hund starb - insoweit sind sie durchaus involviert, wenn auch - bislang - nicht durch direkte Attacke. Dass ein Hund derartig aggressiv auf einen kleineren, Schwächeren losgeht halte ich durchaus für besorgniserregend, vor allem wenn die Besitzerin, wie es scheint, keinen Handlungsbedarf sieht. Demnach ist die Gefahr, er könne ebenso unmotoviert auch auf kleine Kinder losgehen doch immerhin - sagen wir - ansprechenswert.

Das ist eine ganz schlimme Aussage, bei der es mir ebenfalls eiskalt den Rücken runter läuft. Schrecklich! Ganz, ganz schlimm! Genau so einen Unsinn braucht kein Hundehalter. Und ohne Rücksicht auf Verluste andere Leute fertig zu machen, in dem man den Hund ohne Grund als gefährlich für Kinder macht. Schrecklich.
 
Procten - hab mich ja nicht zu der Aussage selber geäussert sondern darüber das die Aussage generell schnell falsch verstanden werde kann ;)

Wenn die TE zB bei einem Gespräch mit Leuten mitbekommt das auch schon Kinder/Leute von diesem Hund attackiert wurden könnte ich gut verstehen wenn sie dem nachgehen würde. Bin auch nicht dafür das man immer gleich direkt Ämter, etc involviert - aber nachdem was ich gelesen habe und wie ich es verstanden habe war es nicht der erste Vorfall und besonders die HH verhalten sich sehr uneinsichtig? Da würde ich auch nicht tatenlos bleiben.
 
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