Würzburg: Hund tot gebissen

Mo, ich kenne dich nicht persönlich, ich (und alle anderen hier) kann nur auf das reagieren, was du hier von dir gibst!

deine ersten 3 post waren, ohne anteilnahme für den toten hund od dessen besitzer, schöngerede vom eigenen und dem verhalten von deinem hund.
alleine schon den anspruch das revier verteidigen zu müssen weil mehr als 100 meter weiter n anderer hund läuft ist in einem dichtbesiedelten gebiet wie D eigentlich nicht mit dem gesunden menschenverstand vereinbar.

dementsprechend fielen auch die antworten aus! "...so schlimm es auch ist!"


dein 4. post liest sich schon anders, allerdings weiß ich immer noch nicht wie ich dich einordnen soll.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Private Joker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also, zum einen klingt das, was du JETZT schreibst anders als "tja, was soll man machen, der andere hat sich halt nicht unterworfen"!!

Zum anderen würde ich, wenn ich so ein Monster (bezogen auf die Größe!) habe, dass stinkig mit anderen Hunden ist, daran arbeiten und keinen Bogen drum machen, bzw. halt parallel, wir hatten ja auch so einen Leinenterroristen, der war aber a) nur 20 kg schwer und hatte b) keine Zahnstruktur, mit der er einen anderen Hund hätte schwer verletzen können, trotzdem haben wir hart an dem Problem gearbeitet, und das erwarte ich eigentlich von jemandem, dessen Hund so ein Kaliber hat umso mehr.

Tut mir leid, ich finde, der Hund hätte schlichtweg vorher besser gesichert sein müssen, wenn der eben vorher schon Terz gemacht hat.

Und ob ich persönlich diesen Hund je ohne MK wieder aus dem Haus lassen würde, weiß ich nicht, denn um einen Hund totzubeissen gehört eben schon viel dazu und nicht einfach ein bisschen territoriales Verhalten
 
der erste post ging eigentlich nur gegen die presse...weil dort immer gegen die kampfhunde gepuscht wird anstat auch zu erklären das es nicht automatisch menschenfressende bestien sind.
wir haben den besitzern gegenüber sooft es geht unser mitgefühl mitgeteilt...wollten uns auch anbieten ihen im alltag unter die arme zu greifen, weil sie schon etwas älter sind...wir fühlen uns ihnen gegenüber sehr schuldig. der schmerz bei den halten von fips ist verständlicherweise sehr hoch und sie wollen unseren hund tot sehen. ich kann den schmerz verstehen allerdings kann ich meine nhund nicht nur weil die anderen besitzer das gerne möchten einschläfern lassen...wir haben auch alle möglichen tests bei polizei, vetamt und tierarzt gemacht...er ist nicht gestört und auch nicht gesteigert aggessiv...gegenüber rüden zeigt er ein dominates verhalten. deswegen wird er in der öffebntlichkeit immer einen maulkorb tragen.
 
Und was habt ihr bis jetzt an den Gegebenheiten des Grundstücks geändert?
 
Ich weiss nicht wirklich, was du dir durch deine Erklärungen erhoffst. Denn sein wir ehrlich, jeder Vorfall, an dem Hunde beteiligt sind, lässt sich aus der Hundesicht erklären. Und weil Hunde eben Hunde sind haben sie Halter, die für sie die Verantwortung tragen müssen- auch und gerade, wenn so etwas Furchtbares passiert. Diese Verantwortung nimmt dir niemand ab, egal, ob du den Vorfall nun nochmal erklärst oder nicht. Ich bin ehrlich, ich möchte weder in deiner Haut aber eben noch weniger in der Haut der Besitzer des toten Hundes stecken. Daher solltest du vielleicht nicht allzu viel Verständnis von anderen erwarten, sondern selbst Verständnis dafür haben, dass deine Sorgen hinter denen der wirklich und tatsächlich Betroffenen zurück stehen müssen.
 
ich weiß auch garnicht wie es ganau passiert ist...unser hat den gesehen...ist runtergestürmt und es war ein biss am hals woran er verblutet ist. unser hatte auch löcher imvorderbein und bauch. das vetamt hat den toten hund auch untersucht um festzustellen ob es tötungsabsicht war oder was auch immer...es wird davon ausgegangen das es keine tötungsabsicht war sondern eher revierverhalten, wie gesagt wohen wir mitten im wald...ich will eigentlich auch nich mich verteidigen sondern einfacvh nicht das es wieder heißt die bösen kampfhunde.
natürlich hätte man vorher schon anders arbeiten können...das sehe ich jetzt auch ganz klar ein...damals hatte ich immer nur angst vor irgendwelchen anzeigen von kampfhund hasser wenn er an der leine mal knurrt...maulkorb wird er imemr in der öffentlichkeit tragen das ist sicher
 
der erste post ging eigentlich nur gegen die presse...weil dort immer gegen die kampfhunde gepuscht wird anstat auch zu erklären das es nicht automatisch menschenfressende bestien sind.
wir haben den besitzern gegenüber sooft es geht unser mitgefühl mitgeteilt...wollten uns auch anbieten ihen im alltag unter die arme zu greifen, weil sie schon etwas älter sind...wir fühlen uns ihnen gegenüber sehr schuldig. der schmerz bei den halten von fips ist verständlicherweise sehr hoch und sie wollen unseren hund tot sehen. ich kann den schmerz verstehen allerdings kann ich meine nhund nicht nur weil die anderen besitzer das gerne möchten einschläfern lassen...wir haben auch alle möglichen tests bei polizei, vetamt und tierarzt gemacht...er ist nicht gestört und auch nicht gesteigert aggessiv...gegenüber rüden zeigt er ein dominates verhalten. deswegen wird er in der öffebntlichkeit immer einen maulkorb tragen.

Ok, gut.
Dass hier niemand was gegen Listenhunde hat müsste ja klar sein;)

Ich finde es auch gut, dass ihr den Besitzern von Fips Hilfe angeboten und euch entschuldigt habt!


Aber das fett markierte kann ich nicht in Einklang bringen mit dem, was passiert ist, tut mir leid... für mich ist das, was da abgelaufen ist kein dominantes verhalten mehr sondern euer Hund hat da eine Grenze überschritten, die ich persönlich als kritisch empfinde, ich persönlich würde schon sagen, dass ein Hund, der einen anderen tötet nicht ganz normal ist, zumindest nicht normal für unsere Verhältnisse (!)
Aber gut, wenn er eh einen MK bekommt und das Gelände entsprechend gesichert wird und aufgepasst wird, ist es ja egal, ob man ihn nun als gestört oder nur dominant bezeichnet.

Ich verstehe übrigens rein emotional den Wunsch der anderen Hundebesitzer, wer würde nicht wollen, dass die Bestie, die den eigenen Hund umgebracht wird, ausgeschaltet wird?
ok, einige großmütige Menschen gibt es hier, ich weiß nicht, was ich empfinden würde.
Ich denke, wenn ihr rechtlich abgesichert seid, gebt ihnen Zeit und macht nach aussen hin deutlich, dass sowas nicht mehr vorkommen kann (hoher Zaun, MK etc.) mehr könnt ihr nicht tun.
 
wir haben die zaunelemete schon da und schon einige aufgebaut ca 800 qm heißt es einzu zäunen...dazu haben wir das nachbargrundstück von 1400 qm dazu gepachtet...das wird als freilauf komplett eingezäunt.
bis das fertig ist muss er auch auf dem grundstück an der leine gehalten werden.
wir warten auf die vorlagen vom vet amt über höhe und wie tief in den boden der zaun einzulassen ist.
wir scheun keine kosten udn mühe alles zu tun um die bestmöglichen vorraussetzungen für das leben unseres hundes und díe sicherheit der hunde von den leuten die dort gassi gehen wollen.
sobald der zaun steht wird der trieb abbruch trainiert...
 
genau das tun wir auch dewegen kamen meine ersten posts vielleicht ein wenig kalt rüber ich verstehe die besitzer volll...wenn ich den besitzer manchmal sehe könnte ich im boden versinken vor schuld gefühle.

wir waren selber so entsetzt das wir im ersten moment dachten wir müssen ihn einschläfern lassen weil er das gemacht hat. aber polizei und vetamt waren wirklich sehr sehr verständnisvoll und haben uns sozusagen davon abgehalten...ich dachte nun ist alles vorbei...kampfhund und dann auch noch so ein vorfall...aber weil wir eigentlich wirklich nicht verantwortungslos sind sind sie auch auf unserer seite was ja in würzburg recht selten ist.
 
Gut, daß Ihr Euch jetzt darum bemüht, so eine Situation zukünftig zu vermeiden.

Aber kann es sein, daß Ihr Euch mehr leid tut als der getötete Hund bzw seine Besitzer?

Ich kann Dir aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, daß, wenn Dein Hund so ums Leben kommt, Du das NIE vergisst.
Uns belastet es noch heute, der Angreifer war bekannt für sein Verhalten , und der Besi hatte ihn just in dem Moment einfach nicht im Griff. Sprich er war nachlässig mit der Leine.
Aber ihm wars scheinbar auch egal, ob sein Hund tötet, denn die Auflagen des OA waren ihm auch egal.

Ich weiss nicht, ob Ihr so gut aufpassen könnt, daß so etwas auf immer vermieden werden kann, eine Sekunde nicht aufpassen genügt...
 
Naja, ich finde, man darf sich in der Situation auch selbst leid tun;)

Lucky hat ja auch einmal eine Hündin gebissen, blöde Situation, ich selbst war nicht dabei und denke, da wäre das auch nie passiert, aber es ist nunmal passiert... das Hundemädel hatte damals aber nur zwei Löcher im Po, die nach einer Woche verheilt waren - wir hatten aber jetzt nen Hund, von dem wir wissen, dass er auch zubeisst und mussten demenstprechend auf der Hut sein und waren natürlich auch aus unserer heilen "der tut nix" Welt herausgerissen...

ok, es wurde niemand getötet, aber trotzdem, DAS mein Hund gebissen hat, war für mich doch schlimmer, als das wir letztes Jahr angegriffen wurden und wir gebissen wurden, denn da trug nicht ich danach die Verantwortung für ein "Mistviech" sondern konnte hatte es doch leichter mit der Opferrolle...

Fehler passieren, sie sind ******* aber menschlich!
Und in Fällen, in denen die Besitzer sich ihrer Schuld bewusst sind, leiden die auch.
 
danke..
natürlich weiß ich das die besitzer von fips um einiges mehr leiden.der hund hatte sie 12 jahre begleitet. dem älteren mann hat es das herz gebrochen.
und da hast du recht man leidet schon wenn man weiß das man die schuld für jemand anderen sein unglück trägt...
wir hätten auch den meiner meinung nach leichteren weg gehen können und den hund abgeben können...aber das wollte ich nicht...wir sind verantwortlich und ziehen das jetzt durch mit allen konsequenzen auch wenn uns einige anwohner jetzt verurteilen und hinterm rücken gesprochen wird.

diesen vorfall werden wir NIE vergessen und werden immer anteilnahme haben.
 
Das hört sich wenigstens mal anders an als die ersten drei Posts. Die haben mich echt auf die Palme gebracht.

Das Einzige, was Du jetzt noch tun kannst: Aus dem Mist, den ihr gebaut habt, lernen, und dafür sorgen, dass sowas nie, nie, nie mehr wieder passieren kann. Mit dem schlechten Ruf müsst ihr leben, immerhin habt ihr den nun -im Gegensatz zu den meisten anderen SoKa - Besitzern- nicht zu unrecht!
 
Mir tut der getötete Hund seine Besitzer unendlich leid - ich hab selber ne Seniorin, die seit über 12 Jahren tag und Nacht mein leben teilt...ich könnte mir nicht vorstellen sie so zu verlieren.

ABER der andere ist für mich nicht unbedingt ne "Blutrünstige Killerbestie" mit Tötungsabsicht, wie das in einigen Kommentaren rüberkommt.
Es gibt einige größere Blutgefäße, die direkt unter der Haut langlaufen...und die auch bei einer "normalen" Auseinandersetzung erwischt werden können - 1 cm weiter links wäre gerade mal die Haut durch..ein paar Tage Antibiose und gut - 1cm weiter rechts...ein größeres Blutgefäß mit schlimmen Folgen.
Deswegen wurde wohl auch das Opfer extra nochmal untersucht.
 
Mir tut der getötete Hund seine Besitzer unendlich leid - ich hab selber ne Seniorin, die seit über 12 Jahren tag und Nacht mein leben teilt...ich könnte mir nicht vorstellen sie so zu verlieren.

ABER der andere ist für mich nicht unbedingt ne "Blutrünstige Killerbestie" mit Tötungsabsicht, wie das in einigen Kommentaren rüberkommt.
Es gibt einige größere Blutgefäße, die direkt unter der Haut langlaufen...und die auch bei einer "normalen" Auseinandersetzung erwischt werden können - 1 cm weiter links wäre gerade mal die Haut durch..ein paar Tage Antibiose und gut - 1cm weiter rechts...ein größeres Blutgefäß mit schlimmen Folgen.
Deswegen wurde wohl auch das Opfer extra nochmal untersucht.

Ich freue mich immer wieder, wenn es hier User gibt, die so einen Vorfall auch mal mit ein wenig emotionalem Abstand und sachlich betrachten.:D
So sehen manche Fälle oft etwas anders aus und nicht immer ist der Hund ein böser Killer!;)
 
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