Wenn du immer einen Clicker dabei hast (Hast du doch, oder?) und einen Futterbeutel am Gürtel, dann warte einfach, bis der Hund deinen Arm wieder losläßt. genau dann C+B!!!
Du kannst natürlich auch, wenn es zu lange dauert, das Loslassen des Armes beschleunigen, wenn du das Verhalten shapst. Also beim ersten Lockern des Griffes - C+B!!
Viel spaß und Erfolg beim Üben
Vielleicht war das ironisch gemeint???
Vielleicht aber auch einfach nur sarkastisch...
Aber stell dir mal vor, dass man so vielleicht doch an einer besseren "Beißhemmung" arbeiten könnte, wenn der Karli beim Zergeln kippt.
Darfst dich aber ruhig weiter lustig machen über mich
Mit mir kann man eigentlich immer sachlich diskutieren. (zumindest solange mehr kommt als hohle Phrasen und sinnfreies Gestammel)Nicht alle Probleme lassen sich "wegclickern" oder vermeiden. Gerade bei einem recourcenverteidigenden Hund kann ich nicht darauf hoffen sämtliche Situationen vermeiden zu können in denen ich mich gegen den Hund durchsetzen muss.
Schön, dass wir wieder sachlich werden können.
Aber wer hat behauptet, dass sich alles wegclickern lässt?
Natürlich kann man im alltäglichen Umgang mit einem Ressourcen-Verteidiger nicht alles vermeiden...
Letztenendes zwingt sie ja niemand mit einem MK zu arbeiten.Wenn ICH mit einem aggressiven Hund arbeite kann ICH nach eigenem Ermessen auf eine Sicherung verzichten weil ICH mich dabei in Gefahr begebe. Wenn ich allerdings ANDEREN diese Methoden erläutere werde ich diese auf eine ausreichende Sicherung des Hundes hinweisen. Alles andere wäre grob fahrlässig!
Ich will mich garnicht über dich lustig machen!!! Mir geht nur diese Schwarz-Weiß-Sicht der Dinge auf den keks. Und der Vorwurf, jeder, der (auch) aversiv arbeitet, sei von gestern und habe keine ahnung.
Aber vielleicht liegt das auch an diesem medium?
@Lektoratte
Habe ich Deine Frage beantwortet?
Wenn diese Empfehlung von mehreren Usern hier im Forum zur Anwendung kommt, sind es mehrere Schläge.
(Ich war in 10 Jahren TH doch schon das eine oder andere Mal in dieser Situation, aber auf die Nase zu hauen, das wäre mir nie eingefallen, auch wenn mir die Situation nicht so ganz egal war.
Weiß ja nicht, wo Du das her hast, klingt aber wirklich brutal und ist mit Sicherheit sehr schmerzhaft.)
Würde mich auch freuen von euch zu lesenHallo Elche,
trotz aller Diskussionen...
Magst du mal erzählen, wie es es inzwischen so bei euch zugeht
Von den 50 Seiten kann man doch mal glatt 30 abziehen, die sich im OT bewegten.Was mich jetzt stutzig macht ist, dass nach über 50 Seiten und wirklich fachlicher Hilfe noch immer dieses Fehlverhalten besteht - hier ist jemand offensichtlich lernresistent.
Was mich jetzt stutzig macht ist, dass nach über 50 Seiten und wirklich fachlicher Hilfe noch immer dieses Fehlverhalten besteht - hier ist jemand offensichtlich lernresistent.
Sie ist sicherlich auch scharf gemeint und entspricht meiner Ansicht.Diese Aussage find ich nicht nur unfair sondern eigentlich schon richtig fies ....
Wenn man aber doch schon zu einem Hundetrainer geht und anschließend total begeistert ist und dann noch Ratschläge bekommt wie mit dem Hund zu arbeiten ist - dann muss sich einfach etwas ändern.Wie wenn jeder Hundetrainer grundsätzlich die Weisheit mit dem Löffel gefressen hätte, sodass man annehmen könnte, man müsse nur die Anweisungen befolgen und schon schwups di wups löst sich das ganze Problem in Wohlgefallen auf ...
Dann hältst du Thomas Baumann für eine Niete?Vielleicht liegen die Problematiken doch ganz woanders und es ist mit ein paar Verhaltensänderungen eben doch nicht getan? Wer garantiert mir denn, dass Hundetrainer A,B oder C das Verhalten wirklich richtig einschätzt?
Jedwedes Verhalten eines gesunden Hundes, das sich im Laufe der Jahre "manifestiert" lässt sich ohne weiteres "heraustherapieren" - es liegt in der Tat nur am Hundehalter.Vielleicht hat sich so manches Verhalten im Laufe der Jahre so manifestiert, dass es eben nicht mal eben so wieder "raustherapiert" werden kann?
Das ist übrigens etwas, das ich hier einer ganzen Reihe von Hundehaltern unterstelle und ebenfalls ein Fehler, der im Hundehalter liegt. Doch damit gibst du auch zu, dass in einem anderen Gespann dieses Verhalten nicht mehr zu Tage treten muss.Vielleicht kann sich die TE noch so verbiegen und es wird nie passen, weil evtl. das ganze Hund/Führergespann überhaupt nicht zusammenpasst?
Ich kann lesen - und ich lese genauWarst Du vor Ort und hast Du Dir Hund und Halter angesehen, dass Du so ne harte und aburteilende Aussage machst? Auch wenns Dir wurscht sein wird, aber ich find das nicht i.O. ...
Jedwedes Verhalten eines gesunden Hundes, das sich im Laufe der Jahre "manifestiert" lässt sich ohne weiteres "heraustherapieren" - es liegt in der Tat nur am Hundehalter.
Das ist übrigens etwas, das ich hier einer ganzen Reihe von Hundehaltern unterstelle und ebenfalls ein Fehler, der im Hundehalter liegt. Doch damit gibst du auch zu, dass in einem anderen Gespann dieses Verhalten nicht mehr zu Tage treten muss.
Dennoch denke ich, dass ich die Situation schon recht gut überschauen kann - auch wenn es überheblich klingt.
Sicherlich bin ich auf Perfektion bedacht - auch wenn ich nicht perfekt bin.Ich habe im Laufe der Jahre so manchen Hundetrainer kennenlernen und auch bei seiner Arbeit beobachten dürfen und das waren nicht alles Nonames ... ich habe dabei auch so manchen erlebt, bei dem sich im Nachhinein herausstellte, dass er sich bei der Einschätzung der Situation dann doch ganz gewaltig vertan hat. Alles letztendlich auch nur Menschen und keine Übermenschen mit Anspruch auf Unverfehlbarkeit, oder?
Warum schreibst du es dann? Elche war bei Thomas Baumann und der hat eben seine Einschätzung abgegeben. Was hier irgendwelche Online-Experten schreiben wäre mir an Elches Stelle da sowas von egal....Ich habe nichts über Thomas Baumann gesagt, ich kenne ihn nicht. Bitte lies genau, ich schrieb Hundetrainer A,B oder C und das ganz bewusst.
Klinge ich so arrogant? - wie geilLes doch einfach mal das was da steht ohne ständig zu versuchen Deinem Gegenüber jegliche Qualifikation mit Dir überhaupt diskutieren zu können absprechen zu wollen.
Cordi, wir sind ja beide nun auch schon über 20 und da hat ein jeder so seine Erfahrungen gemacht. Ich verspreche dir aber dass es recht unerheblich ist welche Ursache das Verhalten bei Elches Hund ausgelöst hatWobei ich das "ohne weiteres" nicht unterschreiben würde. Habe ich wie gesagt schon andere Dinge beobachten/miterleben dürfen. Vielleicht spielt es aber auch mit eine Rolle, welche Ursache das gezeigte Verhalten überhaupt ausgelöst hat?
Es ist immer der Mensch, der sich den Hund aussucht. Wenn sich jemand vor der Anschaffung eines Hundes nicht ausreichend Gedanken macht oder in irgendwelchen Phantasievorstellungen einen Hund holt und dann damit überfordert ist hat er eben Pech gehabt.Und ja, ich bin überzeugt, dass es Hund-/Führergespanne gibt, die von ihrer Art her einfach nicht zusammenpassen, egal wie perfekt sie versuchen sich "richtig" nach aussen zu verhalten, letztendlich ist sehr wohl auch maßgebend, mit welcher Überzeugung und welcher Stimmung ich das tue und das hängt eben nicht zuletzt auch vom eigenen Naturell ab. Verständlicher?
Und selbstverständlich bin ich der Ansicht, dass es bei einem anderen Hundeführer evtl. ganz ander aussehen könnte ... nichts anderes habe ich behauptet?
...ist was?sicher versucht sie das, sonst wär sie nicht den weiten Weg zu Baumann gefahren, wenn du etwas hinterfragen kannst, dann sicher die Umsetzung, aber ihr die Motivation abzusprechen ist...
er hat mir - im Gegensatz zu allen anderen - konkret gezeigt, wie ich das machen kann.
Und Karli dazu bringen, dass er völlig ruhig an einem keifenden Hund vorbei gehen kann (= dass ICH nicht nur der Trainer das kann) konnte auch noch keiner.
Ich hab jetzt endlich das, was wir so dringend gebraucht haben, einen Fahrplan, wie es laufen sollte und wie wir dorthin kommen.
Darauf möchte ich kurz mit Cordis Worten antworten, denn ob du das so siehst ist mir tatsächlich "wurscht"ich kann Hundetrainer nicht ernst nehmen, denen die Menschen am andren Ende der Leine egal sind.
Die Zeit für konkrete Ratschläge ist schon längst abgelaufen. Im Grunde bleibt nur abzuwarten bis der große Knall kommt - leider...Schließlich ist es nicht so, als ob elche ihr hund egal ist, sie hat schwierigkeiten in ihrem Verhalten dem Hund gegenüber. ich hab auch nichts gegen klare worte, wenn sie denn irgendwelche konkreten ratschläge enthalten und nicht nur destruktiv sind.