mehr Toleranz????

Ach ja - tausende gehen heute auf die Straße um für mehr Toleranz und Akzeptanz zu demonstrieren.

Ist ja alles schön und gut, aber:

Erfahre ich Toleranz oder Akzeptanz auf der Straße wenn ich mit meiner Staff-Oma spazieren gehe?

Erfahre ich Toleranz und Akzeptanz wenn ich beim VetAmt eine Ausnahmegenemigung vom MK beantrage, weil die Staff-Oma schwer Herzkrank ist?

Aber ich soll tolerieren und akzeptieren, dass ein krimineller, polizeibekannter Ausländer eine große Anzahl Menschen und Tiere in's Unglück gestürzt hat?

Ich soll tolerieren und akzeptieren, das Scheinflüchtlinge sich in Deutschland auf Kosten der Steuerzahler ein schönes Leben machen, und der Staat dagegen nicht allzuviel unternimmt?

Also ehrlich, ich bin weder Rechts noch Links, einfach nur ein normal denkender Bürger - und ich finde hier stimmt was nicht.....




hüpfende Grüße Sibse und Gipsy

Hallo Sibse,

mit deiner Meinung stehst du nicht alleine da. Auch ich bin deiner Meinung. Als ich heute im Radio erfuhr, dass Promis gegen Rassismus IN Berlin auf die Strasse gehen, für ein friedliches Miteinander, habe ich mich gefragt, warum wir Hundehalter dermassen Diskriminiert werden.

Als gestern der Bericht im Fernsehen kam, dass dieser MÖRDER Schmöckel wieder gefasst ist, sagte mein Mann noch, dieses SCH...N kostet uns noch Geld, und bei der nächsten Gelegenheit ist er wieder draussen und bringt weiter Menschen um. Mit unseren Hunden war die Regierung schnell bei der Sache.

In unserem ach so guten Rechtsstaat läuft einiges verkehrt! Manchmal komme ich mir vor, als würden wir alle nur verarscht werden.

Dazu kann ich nur sagen: ARMES, ARMES DEUTSCHLAND

Viele Grüsse Andrea und Grunznase Shila

Hallo Sibse,

ich kann Dich sehr gut verstehen. Diese Fragen stelle ich mir jeden Tag und finde keine Antwort darauf.

Und dann sehe ich heute im Fernsehen Herrn Thierse wie er unverblümt sagt:

"Politiker sollten nicht Ängste und Vorurteile
vermehren".

Hallo, Herr Tierse, haben Sie irgendetwas versäumt in den letzten Monaten?? Oder einfach nicht aufgepaßt im Bundestag, als von uns Hundehaltern gesprochen wurde???

Langsam raff ich's nicht mehr. Die Lügen sich die Taschen voll ohne Ende.

Beckersmom

Hi Sibse,

die Antwort auf Deine Fragen lautet ganz deutlich, JA.
Ohne Toleranz geht in Deutschland bald gar nichts mehr. Wir als Hundehalter müssen gant einfach verstehen das es Nichthundehalter und auch Hundehalter gibt, die mit unseren Hunden einfach nichts zu tun haben möchten. Mir fallen da auf den Ruck tausende Dinge ein, mit denen ich nichts zu tun haben möchte und trotzdem toleriere ich sie. Nicht das ich es für Gut befinde, aber akteptieren und tolerieren sind zwei verschiedene Dinge.

Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/

Hi bandog,

Du bist also tatsächlich der Meinung, ich soll Scheinasylanten akzeptieren?

Oder mir so ein Geschwafel wie von diesem Nehir im GB von Oezdemir reinziehen und das auch noch tolerieren?

Ich soll tolerieren, auf der Straße als Nutte, V**** oder ähnliches betitelt zuw werden, nur weil ich einen AmStaff an der Leine hab?

Sorry, aber dazu fehlt mir inzwischen jedes Verständnis!

Nix für Ungut, aber solange hier in Deutschland solche Zustände herrschen, kann von mir niemand Akzeptanz oder Toleranz mehr erwarten!




hüpfende Grüße Sibse und Gipsy

Hallo Sibse,

Deine Einstellung kann ich tolerieren, aber nicht akzeptieren. Du verlangst auf der einen Seite, dass Nichthundehalter Dich so nehmen wie Du bist und auf der anderen Seite kannst Du die künstlich geschürte Angst des Anderen nicht tolerieren? Ich spreche hier nicht von Scheinasylanten, Mördern, Vergewaltiger und anderen Kriminellen, sonder nur von Toleranz von Mensch zu Mensch. Jeder hat so seinen Spleen!! O.K. ich muß ja nicht mit dem Ängstlichen leben oder ihn gleich heiraten. Lässt er mir die Luft zum atmen, soll er seine Luft haben. Aber wer gibt nach?? Es ist doch erwiesen, dass die Hundehalter die besseren Menschen sind [englische Studie], also handelt doch auch danach, auch wenn es schwerfällt.

tolerante Grüße

Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/

Tja bandog,

das manche Menschen Angst vor Hunden haben ist nix neues, da habe gerade ich vollstes Verständnis für.
Schließlich hat meine Dicke bei einer Psychologin als Therapiehund "gearbeitet".

Wenn ich aber solche Beiträge wie die dieses Nehir lese, für den nahezu alle Deutschen sowieso Nazis sind, der allen ernstes der Meinung ist, das Deutsche ihre Hunde ja nur haben um Türken zu jagen, Türken ihre Hunde aber zur Selbstverteidigung gegen die bösen Deutschen, dann fehlt mir jegliches Verständnis!
Das kann ich weder tolerieren noch akzeptieren - das ist für mich Rassismus pur - ausgesprochen von einem Türken gegen die Bürger des Staates in dem er sich als Gast aufhält!

Sorry, aber solange ich als "******-Deutsche" betitelt werde, oder beim einkaufen im Laden kein Wort mehr verstehe, weil die Verkäufer kein einziges Wort deutsch sprechen, wenn drei etwa 10-jährige Türkenkinder meinem Sohn auf dem Spielplatz seine Fußballklamotten abziehen wollen (mit der Androhung von Schlägen!) dann ist mir absolut nicht nach toleranz oder akzeptanz!

Ich habe absolut nix dagegen wenn Menschen, die in ihrer Heimat Angst um Leib und Leben haben müssen, in Deutschland Asyl beantragen.

Ich habe aber die Schnauze voll davon, mich auf der Straße von jugendlichen Türken als Deutsche Hure, V****, oder ähnliches beschimpfen lassen zu müssen, oder beim Spaziergang durch den Park (mit meinem 8-jährigen Sohn!) von türkischen Drogendealern offen angequatscht zu werden ob ich nicht was kaufen will und wenn ich dann sage sie sollen mich mit ihren ******-Drogen in Ruhe lassen, auch noch als Rassist beschimpft zu werden!!!
Ich habe die Schnauze voll davon, das sich mein Sohn aus dem oben genannten Grund nicht mehr alleine auf den Spielplatz traut!!!

Da hört bei mir jegliches Verständnis auf!!!
In meinem Freundeskreis gibt es viele Afrikaner, mit denen es absolut keine Probleme gibt. Die Pöbeln auf der Straße niemanden an, und verticken auch keine Drogen.
Die sind einfach nur froh ihre ehemalige Heimat lebend verlassen zu haben und tun alles um sich anzupassen.
Sie haben ihre eigene Kultur, das will ich ihnen auch gar nicht absprechen, aber sie sind komischerweise alle einhellig der Meinung, das sie sich im Gastland nun mal einigermaßen anpassen müssen.

Lies Dir die Einträge von diesem Nehir und von Ulrike durch - vielleicht verstehst Du meinen Standpunkt dann besser......



hüpfende Grüße Sibse und Gipsy

Hi Sibse, erstmal schreibt man Fotze mit F und nicht mit V
Also ich muss dir schon zum größten Teil recht geben, Toleranz gegenüber kriminellen Ausländern, das muss nicht sein. Ok, bei kleinen Straftaten ja, aber wenn die hier Frauen auf den Strich schicken und tonnenweise Drogen verticken, sollten sie merken, dass es so nicht geht. Aber was haben sie zu verlieren, machen ne Mordskohle damit und deutsche Gefängnisse sind keine Strafe mehr. Wenn sie rauskommen, holen sie sich ihr verstecktes Geld und weiter gehts.
Das gilt aber auch für hirntote Idioten, die Ausländer durch die Straßen jagen, nur aufgrund ihrer Herkunft.
Die Aussage dieses / dieser Nehir kommt mir irgendwie bekannt vor.
Ein Psychologe hat mal analysiert, warum sich Menschen "Kampfhunde" halten. Er sagte natürlich was von Ego-Problem und so *lol*, das hat er wohl eher als ich. Und weiterhin sagte er, bei ausländischen Jugendlichen könne er das verstehen, sie hielten sich diese Hunde angeblich zur Verteidigung vor Übergriffen Rechtsradikaler *lachtot*, die ja mit Ihren Kampfhunden Jagd auf Ausländer machen würden!! Ob dieser Psychologe noch alle Tassen im Schrank hat, weiss ich genau. NEIN, hat er nicht. Ob es überhaupt ein anerkannter Psychologe war, weiss ich nicht. Aber eins steht fest, die meisten Leute in führenden Positionen leben abgeschottet in ihren Bonzenvierteln, kriegen nicht mit, was auf Deutschlands Straßen passiert und glänzen durch selten dämliche Sprüche.
Mich kotzt das deutsche Denunziantentum und die Feigheit so dermaßen an, dass ich sicher bin, nicht eines natürlichen Todes hier zu sterben.

Zeichnet unseren Chacco ja aus, daß er sich mit der Schreibweise solcher übler Worte nicht auskennt

Aber ich denk, bei Özi haben wir uns über dieses Thema genug ausgelassen - leider werden wir es nicht ändern können, was Ausländerpolitik angeht zumindest.

Aktzeptiere die Dinge wie sie sind oder änder sie.....


shevoice