Zahn lose bei Hund mit Narkosemittelintoleranz?

Bei meiner Oma hatte ich auch so eine merkwürdige Zahngeschichte, allerdings hat sie
furchtbar aus dem Maul gestunken. Schmerzen hatte sie auch keine und genau da ist das Problem: erst durch den Gestank habe ich gemerkt, das mit den Zähnen etwas nicht in Ordnung ist und bin zum TA. Bei ihr haben die Zähne auch auf einmal gewackelt. 2 OPs
später hatten wir dann das Herzproblem (wobei hier auch nur vermutet werden kann, das es von den Zähnen kommt) und dann habe ich gesagt, sie sollen alle Zähne ziehen, weil sich die Problematik immer wiederholt hat.

Nur zur Info, aber der Zusammenhang zwischen Zähnen/Kiefer und Herz ist allgemein anerkannt. Dass Störherde im Kiefer zu Herzproblemen führen können, kennt sogar die Schulmedizin an.

Ganzheitsmediziner (insbesondere ganzheitlich arbeitende Zahnmediziner) arbeiten differenzierter nach Zahntafeln, die einzelne Zähne bestimmten Organen und Erkrankungen zuordnen.
Hier würden dann also nicht alle Zähne entstört (oder schlimmstenfalls gezogen) werden, sondern nur ganz bestimmte.

Allerdings wüsste ich nicht, dass es solche Zahntafeln für das hundliche Gebiss schon gibt. Chis wären hier wohl ein geeignetes Ziel für eine empirische Erstellung ....
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Deswegen habe ich ja auch auf die radikale Tour bestanden. Es ist schon sehr naheliegend,
das die Herzproblematik daher kommt, aber eben nicht zu 100% beweisbar.;)

Kleinhunde haben ja oft Probleme mit dem Gebiss, bei meiner hat ev. ein Windspiel mit-
gemischt. Zumal ihr Alter aufgrund der vorher eher schlechten Haltungsbedingungen auch sehr schwer zu schätzen ist......Genetik wird da wohl auch eine Rolle spielen.
 
Das Zahnprobleme zu Herzproblemen führen können, bzw diese negativ beeinflussen weiß ich. Aber eigentlich doch nur aufgrund der Bakterien bei entzündlichen Zahnerkrankungen, oder?
Gut, natürlich könnte evtl doch irgendwo etwas entzündliches im Gange sein bei Tiny, aber im Falle das die Zähne gnetisch bedingt so "sauber" wie beschrieben ausfallen.....dürfte es auch nichts mit dem Herz zu tun haben, oder?

Ein prophylaktisches Ausräumen (auch des Mauls :lol: ) kommt für mich nicht in Frage, es sei denn der Hund hat Schmerzen, oder folgende Herzprobleme wären definitiv zu erwarten.
 
Bei meiner Oma hatte ich auch so eine merkwürdige Zahngeschichte, allerdings hat sie
furchtbar aus dem Maul gestunken. Schmerzen hatte sie auch keine und genau da ist das Problem: erst durch den Gestank habe ich gemerkt, das mit den Zähnen etwas nicht in Ordnung ist und bin zum TA. Bei ihr haben die Zähne auch auf einmal gewackelt. 2 OPs
später hatten wir dann das Herzproblem (wobei hier auch nur vermutet werden kann, das es von den Zähnen kommt) und dann habe ich gesagt, sie sollen alle Zähne ziehen, weil sich die Problematik immer wiederholt hat.
Nun gut, aber ein Sportlerherz ist was anderes als eine Entzündung(?) am Herz aufgrund der Bakterienbelastung von den Zähnen.

Zuerst hat sich meine TÄ geweigert und gemeint, das würde man so nicht machen, zumal die Zähne auf dem Röntgenbild normal aussahen. Ich habe wegen der Narkoseproblematik darauf bestanden, weil mir klar war, das es aufgrund der fehlenden Schmerzen und der Wiederholung nicht besser werden kann. Sie bekam bis auf 4 Zähne alle gezogen und seitdem ist tatsächlich Ruhe. Die TÄ sagt mittlerweile auch, das es zwar radikal und für den Hund 14 Tage echt fies war, aber so doch besser ist. Es hiess damals nur , das es sich wohl um ein chronisches Geschehen handelt, das keine Schmerzen verursacht und deshalb
recht tückisch ist. Die meisten Zähne sassen noch fest im Zahnfleisch, aber einige hatten sich schon wieder gelockert.
Wenn Du möchtest , frage ich am Montag noch mal nach.
Wenn man alle Zähne zieht, wird man vermutlich keine Probleme mehr mit lockeren Zähnen haben ;) Dann sollten wir aber auch die Augen entfernen, weil die durch ihre Größe ziemlich anfällig sind. Und die Knie wegen PL. usw.
 
Ich finde, die zwei Fälle kann man nicht wirklich vergleichen.

Der Hund von Crabat hat ja keine Entzündung, wieso sollte man da dann alle Zähne ziehen:verwirrt:

(das man alle Zähne zieht kenne ich nur von Katzen mit sehr, sehr schlimmer chronischer Zahnfleischentzündung, wobei auch da vorher eher alles andere probiert wird, ehe man diesen Schritt geht, aber da habe die Tiere tatsächlich dauerhaft Schmerzen und können nicht fressen)
 
Das Zahnprobleme zu Herzproblemen führen können, bzw diese negativ beeinflussen weiß ich. Aber eigentlich doch nur aufgrund der Bakterien bei entzündlichen Zahnerkrankungen, oder?
Schulmedizinisch gesehen: ja. Wobei das nicht auf "Bakterien" beschränkt ist. Gibt ja auch noch Viren und Pilze.


Gut, natürlich könnte evtl doch irgendwo etwas entzündliches im Gange sein bei Tiny, aber im Falle das die Zähne gnetisch bedingt so "sauber" wie beschrieben ausfallen.....dürfte es auch nichts mit dem Herz zu tun haben, oder?
Schulmedizinisch gesehen: Genetisch bedingte Fehlanlagen von Zahnwurzeln schließen Entzündungen nicht aus. Sie erschweren lediglich die Diagnostik, weil man immer denkt "normal bei einem Chi".
So wie zB ja auch die Diagnose "das Alter" nicht selten verhindert, dass therapierbare Befunden behandelt werden.

Bezieht sich jetzt nicht konkret auf Tiny, ist nur eine ganz allgemeine Feststellung.

Sauber ausfallen tun Zähne dann, wenn sie keinen Halt mehr haben. Was diverse Ursachen haben kann, u.a. auch chronische Entzündungsherde in den Kieferknochen. Kann ich dir aus eigener Erfahrung auch so bestätigen.


Ein prophylaktisches Ausräumen (auch des Mauls :lol: ) kommt für mich nicht in Frage, es sei denn der Hund hat Schmerzen, oder folgende Herzprobleme wären definitiv zu erwarten.
Wer hat denn sowas vorgeschlagen?

Definitiv wären "folgende Herzprobleme" erst dann, wenn sie da sind. Auch im Falle der Folge von Infektionen/Entzündungen. Wie ein Organismus mit einer Infektionslage umgeht, weiss man immer erst hinterher. Nur der Form halber.

Wobei Tiny doch eh Herzprobleme hat, oder? "Folgende" Herzprobleme entfällt damit ja schon mal per se... (auch nur grundsätzlich angemerkt).
 
Ja, Herzprobleme....sagen wir "er hat Herz"...:lol: Also, es wurde mal im Zuge einer Narkosetauglichkeitsuntersuchung ein vergrößertes Herz festgestellt, mittlerweile hört man es auch beim Abhören. Probleme damit hat er keine, er ist so leistungsfähig wie immer, hustet nicht, usw.

Ja, ich weiß ja auch nicht. Mir ist das mit den Zähnen ja nach wie vor nicht wirklich geheuer, aber andererseits tue ich mich einfach schwer damit, einen Hund auseinander zu nehmen (auch diagnostisch) dem es blendet geht.
 
Nun gut, aber ein Sportlerherz ist was anderes als eine Entzündung(?) am Herz aufgrund der Bakterienbelastung von den Zähnen.

Jein. Ein Sportlerherz ist ein vergrößertes Herz, genauer: ein vergrößerter Herzmuskel, ohne pathologische Ursache. Entzündungen "am Herzen" (Herzklappen, Herzmuskel, Herzbeutel) oder auch andere pathologische Zustände am Herzen oder im Kreislaufsystem führen ebenfalls zu einer Vergrößerung des Herzmuskels und zu weiteren (dann auch definitiven) Folgeerkrankungen.

Für ein Sportlerherz braucht's aber schon etwas mehr als nur "Sport" treiben. Man muss den Herzmuskel schon sehr exzessiv und sehr regelmäßig "herausfordern", damit er sich - wie zB ein Bizeps - aufgrund der abgeforderten Leistung vergrößert.
 
Was ja bei einem Chihuahua der wie ein großer Hunde gehalten und bewegt wurde sein ganzes Leben lang, durchaus zu trifft. Ich bin früher mit dem Hund jeden Tag 4 Std minimum unterwegs gewesen und am Wochenende regelmäßig 15-20 km gewandert. Dazu dann Hundesport.
Er hatte daran immer einen riesen Spaß und hat dies auch eingefordert. Mir war aber damals schon klar das es eine enorme Belastung für den Hund sein MUSS.
 
.

Ja, ich weiß ja auch nicht. Mir ist das mit den Zähnen ja nach wie vor nicht wirklich geheuer, aber andererseits tue ich mich einfach schwer damit, einen Hund auseinander zu nehmen (auch diagnostisch) dem es blendet geht.

Naja, mal so formuliert: blendender Zustand heisst ja nicht, dass die Zähne plötzlich ausfallen;)

Und ein Röntgenbild schadet dem Hund ja nicht, so lange er dafür keine Narkose braucht.

Meiner Katze wird auch jährlich Blut abgenommen obwohl es ihr prima geht, allein darum, weil ich rechtzeitig bemerken will, falls mal Probleme eintreten (gut, dafür wäre sicher öfter noch besser, aber besser so als gar keine Vorsorge), da es bei vielen Dingen, die auch fies werden können, lange dauert, bis man als Halter Symptome erkennt.
 
Bei mir ist es grade andersrum als es normalerweise ist:
Mein Bauchgefühl sagt ganz klar das es dem Hund gut geht und alles ok ist, mein Kopf sagt das man dem Zahngeschehen auf den Grund gehen sollte. :rolleyes:
 
Ja, Herzprobleme....sagen wir "er hat Herz"...:lol: Also, es wurde mal im Zuge einer Narkosetauglichkeitsuntersuchung ein vergrößertes Herz festgestellt, mittlerweile hört man es auch beim Abhören. Probleme damit hat er keine, er ist so leistungsfähig wie immer, hustet nicht, usw.
Beim Abhören hört man vor allem die Klappen. Die gehen bei Herzvergrößerungen zwangsläufig "kaputt". Einer der Gründe, weshalb man Herzmedikamente gibt, um genau das zu verhindern bw. so weit als möglich heraus zu zögern.

Nicht, dass ich ein ausgesprochener Fan von Herzmedis wäre - aber wenn er erstmal "Probleme" kriegt (solche die dann auch Halter deutlich sieht), ist es zu spät. Dann können Herzmedis und Entwässerungsmittel nur noch die Folgen lindern, zB dass seine Lunge ertrinkt oder seine restlichen Organe an Sauerstoffmangel leiden. Das Herz hat hier schon längst Sauerstoffmangel, sofern das nicht über einen entsprechend hohen Blutdruck ausgeglichen werden kann.

Ich verweigere ja momentan auch die Einnahme von Medikamenten für mein Herz. Aber ich hab mich vorher wirklich gründlichst durchchecken lassen, um das Risiko gut abschätzen zu können. Leiden mag ich ja schließlich auch net :D

Ja, ich weiß ja auch nicht. Mir ist das mit den Zähnen ja nach wie vor nicht wirklich geheuer, aber andererseits tue ich mich einfach schwer damit, einen Hund auseinander zu nehmen (auch diagnostisch) dem es blendet geht.
Naja, mal kurz ins Maul gucken würde ich es jetzt nicht "Diagnose" nennen. Und ein Röntgenbild ist nicht "auseinandernehmen". Aber letztendlich entscheide ich auch oft nach "Bauchgefühl".

Und ganz ehrlich: du gibst dich mit der Diagnose "Herz" zufrieden, aber die Zähne machen dir Kopfzerbrechen? :gruebel:
Ich muss es ja nicht verstehen, aber nach wirklich logischen Prinzipien was man bei einem Hund generell tut und was nicht klingt das für mich nicht so wirklich.
 
Ich muss es ja nicht verstehen, aber nach wirklich logischen Prinzipien was man bei einem Hund generell tut und was nicht klingt das für mich nicht so wirklich.

Wie meinen? Was "tut" man bei einem Hund generell und was nicht? Untersuchungen? Vorsorge? Medis geben?

Wie in einem anderen Fred schonmal geschrieben, ich bin immer darauf bedacht, dass der Hund eine gute Lebensqualität hat. Die hat er. Diese Lebensqualität KÖNNTE irgendwann einmal abnehmen, zb aufgrund von Krankheiten. KÖNNTE aber auch nicht.
 
Bei mir ist es grade andersrum als es normalerweise ist:
Mein Bauchgefühl sagt ganz klar das es dem Hund gut geht und alles ok ist, mein Kopf sagt das man dem Zahngeschehen auf den Grund gehen sollte. :rolleyes:

Du hast selbst gesagt (steht hier irgendwo), dass du gar nicht so genau wissen willst, was mit seinem Herzen ist. Das mit den Zähnen siehst du, sein Herz siehst du nicht. Vor der Herzsache kannst du die Augen verschließen, bei den Zähnen klappt das nicht.

Das ist kein "Bauchgefühl", das ist Angst (im weitesten Sinne). Für ein Bauchgefühl brauchst sogar einen sehr klaren Blick ...
 
Du hast selbst gesagt (steht hier irgendwo), dass du gar nicht so genau wissen willst, was mit seinem Herzen ist. Das mit den Zähnen siehst du, sein Herz siehst du nicht. Vor der Herzsache kannst du die Augen verschließen, bei den Zähnen klappt das nicht.

Das ist kein "Bauchgefühl", das ist Angst (im weitesten Sinne). Für ein Bauchgefühl brauchst sogar einen sehr klaren Blick ...

Das ist so nicht richtig. Zum einen stimmt es, ich will (muß) nicht wissen was genau mit seinem Herz ist, bzw ich weiß ja was mit seinem Herz ist, habe nur nicht jährlich abchecken lassen wieviel schlimmer es geworden ist.

Mit den Zähnen wüsste ich schon gerne was genau los ist, hätte gerne eine Diagnose. Angst habe ich davor nicht übermäßig, denn die wirklich "schlimmen" Diagnosen würden mich nicht vor die Frage einer Behandlung stellen.

Und eigentlich hatte ich immer ein sehr zutreffendes Gefühl bei meinen Hunden (ich nenne es Bauchgefühl). Mich hat noch keine Diagnose aus den Socken gehauen, ich war bei den schlimmen Diagnosen immer durch mein "Bauchgefühl" vorbereitet.

Finde es aber grade nervig das Gefühl zu haben mich rechtfertigen zu müssen. Hoffe mal DAS Gefühl täuscht mich ;)
 
Ich muss es ja nicht verstehen, aber nach wirklich logischen Prinzipien was man bei einem Hund generell tut und was nicht klingt das für mich nicht so wirklich.

Wie meinen? Was "tut" man bei einem Hund generell und was nicht? Untersuchungen? Vorsorge? Medis geben?

Wie in einem anderen Fred schonmal geschrieben, ich bin immer darauf bedacht, dass der Hund eine gute Lebensqualität hat. Die hat er. Diese Lebensqualität KÖNNTE irgendwann einmal abnehmen, zb aufgrund von Krankheiten. KÖNNTE aber auch nicht.

Ah so! Okay, so rum verstehe ich es. Deine "Logik" ist, dass Zahnprobleme einen größeren Eingriff in seine Lebensqualität darstellen könnten, als Herzprobleme ja?

Hm... :gruebel:
Das finde ich insofern etwas "vermessen" als man eigentlich nicht wissen kann, wie sich sein aktueller wie-auch-immer-Herzbefund anfühlt - aber vom grundsätzlichen Prinzip her hab ich es jetzt glaub ich kapiert.

In den USA leben zig Menschen so, weil sie sich Arztbesuche und Medikamente nicht leisten können. Kippen dann irgendwann tot vom Radl oder ähnliches. Und das wäre soweit für dich soweit für Tiny dann okay, ja?

Während Zahnprobleme dazu führen könnten, dass er zB nicht mehr fressen mag oder kann, ja?

So richtig?
 
Einfach tot umkippen wäre für mich der Idealtod für einen Hund, ja. :lol:
Ist jetzt OT, aber so lebten die Menschen und Tiere seit Jahrtausenden ohne Ärzte und Medis (Naturheilkundliches und Medizinmänner mal ausgenommen)
 
Einfach tot umkippen wäre für mich der Idealtod für einen Hund, ja. :lol:

Hast recht, das wäre das Ideal, aber das trifft kaum zu.

Auch ein Hund mit Herzproblem kippt "leider" normalerweise nicht einfach um sondern erst beginnt seine Lunge sich mit Wasser zu füllen, er bekommt Husten, nicht mehr richtig Luft und meist erstickt so ein Hund eher, als dass er einfach umkippt *grusel*

Das Problem ist einfach bei vielen Krankheiten, dass man sie in den Anfängen sehr gut behandeln kann, sie sich aber nach einer gewissen Zeit fast exponentiell verschlechtern...

ABER: es ist natürlich deine Entscheidung:)
rechtfertigen musst du dich dafür nicht, wenn du nicht behandeln möchtest, solange der Hund nicht leidet
 
Ich habs hier ja schonmal geschrieben, einer meiner Hunde wurde zu Tode behandelt. Der Termin zur Einschläferung x-mal verschoben, weil es ihm immer just an dem Tag scheinbar besser ging und am Ende hatte der Hund einen grausamen Tod.
Bei einem anderen meiner Hunde wurde die Epilepsie behandelt, die Nebenwirkungen dieser Behandlung aber nicht. Er war fit bis zum letzten Tag- da versagte dann die Leber innerhalb weniger Stunden komplett und er hatte auch Wasser in der Lunge (Herzproblem wurde aber nie festgestellt).

Ich erwarte nicht das mein Hund einfach tot umfällt, das ist zu unwahrscheinlich (eine Aortenstenose hat er nicht), aber ich lasse keinen Hund mehr so behandeln, dass er trotz Behandlung merklich Lebensqualität einbüßt.

Gut, man könnte die Kiefer noch röntgen um zu gucken was da los ist. Wenn da nichts los ist, super. Wenn da was sein sollte....tja. Der TA, wie ich auch, sehen die Risiken einer Narkose + OP als sehr hoch an. Und auch die Gefahr das er sich davon sehr schlecht wieder erholt, wie auch bei den früheren OP´s. Er brauchte ewig um wieder einigermaßen der alte zu sein und hat nach jeder OP unaufholbar Lebensqualität eingebüßt.

Bei Medikamentengabe käme es eben drauf an, ob diese nur positive Effekte hätte. Oder auch Nebenwirkungen, bzw weitere Folgemedikamente um die Nebenwirkungen in den Griff zu bekommen.

Dieses "Wegen Krankheit xy geht es dem Hund nicht gut, aber mit den Medis geeeeehts" kommt für mich einfach nicht in Frage. Wobei ich eben nur wiederholen kann, dem Hund geht es gut, Tiny ist außerordentlich wehleidig, kein Vertuscher. Und ich merke weder von Herz, noch von den Zähnen IRGENDWAS. Was jetzt nicht heissen soll, das da definitiv nichts ist, mít dem Herz ist ja erwiesenermaßen etwas.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Zahn lose bei Hund mit Narkosemittelintoleranz?“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

MyEvilTwin
Das mit dem kalten Lappen werde ich ausprobieren! :zustimm:
Antworten
8
Aufrufe
890
mascha...
mascha...
Lucy21
Wenn man Zahnstein frühzeitig entfernt, braucht es keine Narkose. Theoretisch kann man das sogar selber machen. So einen Befund bei einem 6jährigem Hund würde ich durchaus ernst nehmen und mich mal mit Zahnhygiene intensiver beschäftigen. Man kann und sollte da was dagegen tun, grundsätzlich...
Antworten
15
Aufrufe
5K
G
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
3
Aufrufe
627
Podifan
Podifan
sleepy
pure Freude... tolle Bilder :love:
Antworten
19
Aufrufe
1K
Spell_2103
S
Harpo9589
Entschuldigt, vor lauter Arbeit hab ich gar nicht mehr hier reingeschaut. Wie sieht's mittlerweile aus bei euch? Geht es Harpo wieder besser?
Antworten
19
Aufrufe
1K
lektoratte
lektoratte
Zurück
Oben Unten