Buroni
10 Jahre Mitglied
Also ich bin definitiv auch kein Freund von "zu Tode behandeln", wenn das Tier Lebensqualität verliert ist schluss (mal unter uns, hier gibts ja den einen Thread mit dem Hund mit Gehirntumor, da wäre bei mir schon lange Feierabend... teils echt komisch, was Leute ihren Hund ertragen lassen... aber gut, sagt sich leichter, wenn man nicht betroffen ist, aber ich setze da auf meinen ehrlichen Tierarzt, der mir sagt, wann es reicht)
Aber gerade Herzmedikamente können das Leben eines Tieres doch sehr verbessern, sie wirken einfach unterstützend und machen es dem Tier leichter, das ist also noch weit entfernt von zu Tode behandeln eher verbessert es die Lebensqualität meiner Erfahrung nach enorm!
Nebenwirkungen sind mir jetzt keine wilden bekannt, vor allem keine unter denen das Tier leidet, meinem Kater hat das damals einfach sehr geholfen, der hatte herzbedingt schon ziemliche Probleme.
Bei den Zähnen gebe ich dir schon recht, wenn man eh nix machen kann, dann kann man die Untersuchung auch sein lassen.
Aber gerade Herzmedikamente können das Leben eines Tieres doch sehr verbessern, sie wirken einfach unterstützend und machen es dem Tier leichter, das ist also noch weit entfernt von zu Tode behandeln eher verbessert es die Lebensqualität meiner Erfahrung nach enorm!
Nebenwirkungen sind mir jetzt keine wilden bekannt, vor allem keine unter denen das Tier leidet, meinem Kater hat das damals einfach sehr geholfen, der hatte herzbedingt schon ziemliche Probleme.
Bei den Zähnen gebe ich dir schon recht, wenn man eh nix machen kann, dann kann man die Untersuchung auch sein lassen.