MissesPinkman
Huhu ihr Lieben,
ich bin neu hier und auf der Suche nach Tipps;
Anfang März habe ich zu meiner Ersthündin einen 6 Jahre alten Rüden (kastriert) dazugeholt, er kommt aus einer 3-köpfigen, jungen Familie.
Die sagten mir schon, dass er "sehr viel Aufmerksamkeit" benötigt und auch mal mit vom Tisch essen durfte. Das vom Tisch essen gibts bei mir aber definitiv nicht.
Nun gestaltet sich folgendes Problem: er hat dort immer alles sofort bekommen - wollte er etwas, bekam er es sofort. Alles drehte sich um ihn. Das ist an sich ja nichts schlimmes, aber dadurch ist seine Frustrationsgrenze gleich Null.
Beispiel:
Wir gehen gassi und er durfte bei den Vorbesitzern auch an der Leine zu jedem anderen Hund. Ich möchte das aber nicht, Kontakt an der Leine ist bei mir tabu, auf bedrängen steht meine Hündin nämlich gar nicht.
Das passt Balu, dem Neuzugang, gar nicht. Es hat angefangen mit piensen oder er legt sich einfach hin und läuft nicht mehr weiter. Wie ein bockiges Kind
Leider ist das ganze etwas ausgeartet, sobald er einen anderen Hund sieht, egal aus welcher Entfernung, verfällt er sofort ins fixieren und fängt an zu bellen. Aus der Situation kriegt man ihn kaum raus und da hilft auch kein umdrehen und woanders hinlaufen, Leckerlie oder Spielzeug. Erst wenn er zu dem Hund darf, ist wieder Ruhe (das habe ich einmal getestet).
Eine andere Situation: Ich habe noch was auf dem Teller, bin satt. Er sieht das und fängt sofort an zu piensen, geht dann über ins bellen, wenn er es nicht bekommt.
Ignorieren bringt leider nichts, da er nicht aufhört, auch wenn er mit der Bellerei bei mir noch nie Erfolg hatte.
Wie schaffe ich es, seine Frustrationstoleranz zu erhöhen ohne die Nerven des Vermieters weiter zu strapazieren? (Mit alleinbleiben hat er beispielsweise kein Problem)
Liebe Grüße
ich bin neu hier und auf der Suche nach Tipps;
Anfang März habe ich zu meiner Ersthündin einen 6 Jahre alten Rüden (kastriert) dazugeholt, er kommt aus einer 3-köpfigen, jungen Familie.
Die sagten mir schon, dass er "sehr viel Aufmerksamkeit" benötigt und auch mal mit vom Tisch essen durfte. Das vom Tisch essen gibts bei mir aber definitiv nicht.
Nun gestaltet sich folgendes Problem: er hat dort immer alles sofort bekommen - wollte er etwas, bekam er es sofort. Alles drehte sich um ihn. Das ist an sich ja nichts schlimmes, aber dadurch ist seine Frustrationsgrenze gleich Null.
Beispiel:
Wir gehen gassi und er durfte bei den Vorbesitzern auch an der Leine zu jedem anderen Hund. Ich möchte das aber nicht, Kontakt an der Leine ist bei mir tabu, auf bedrängen steht meine Hündin nämlich gar nicht.
Das passt Balu, dem Neuzugang, gar nicht. Es hat angefangen mit piensen oder er legt sich einfach hin und läuft nicht mehr weiter. Wie ein bockiges Kind
Leider ist das ganze etwas ausgeartet, sobald er einen anderen Hund sieht, egal aus welcher Entfernung, verfällt er sofort ins fixieren und fängt an zu bellen. Aus der Situation kriegt man ihn kaum raus und da hilft auch kein umdrehen und woanders hinlaufen, Leckerlie oder Spielzeug. Erst wenn er zu dem Hund darf, ist wieder Ruhe (das habe ich einmal getestet).
Eine andere Situation: Ich habe noch was auf dem Teller, bin satt. Er sieht das und fängt sofort an zu piensen, geht dann über ins bellen, wenn er es nicht bekommt.
Ignorieren bringt leider nichts, da er nicht aufhört, auch wenn er mit der Bellerei bei mir noch nie Erfolg hatte.
Wie schaffe ich es, seine Frustrationstoleranz zu erhöhen ohne die Nerven des Vermieters weiter zu strapazieren? (Mit alleinbleiben hat er beispielsweise kein Problem)
Liebe Grüße