Maulkorb für Kaukasin

Chrilo

Moin,

Nun nochmal die Maulkorbfrage. Hat das in ner facebookgruppe schon erörtert, nun hoff ich hier nochmal auf andere Stimnen für ein kompletteres Bild...evtl treibt sich hier ja auch n Kaukasen-Halter rum

Ich such was wo sie Hecheln und ggf Gähnen kann...was möglichst bequem ist, klar, aber logisch auch sicher was abrutschen, ausziehen angeht..,geht um das langsame Heranführen an eine Katze...die hier schon länger lebt als die Dicke und Hunde gewöhnt ist.

Lieben gruß
 
  • 26. April 2024
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Hi Chrilo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir fiel gleich das ein:

Allerdings hab ich nur davon gelesen und weiß nicht, wie gut der wirklich ist.
 
Ups, das ist ja mal genal...klar, man muß das Maul schon n ganzes Stück weit aufbekommen, um da ne Katze unwiderruflich schädigend drin zu parken...:), das schau ich mir gleich mal genauer an, grad nur überflogen.
Mit dem derzeitigen Dratmaulkorb ists wirklich mist...schnauft sich auch hoch damit, geht anschließend erst mal trinken. Nun ist sie eh nicht so n Erregungs-Freak...für ihren Stoizismus ist das aber schon viel...und damit der Sache sicher nicht zuträglich, wenn sie anfängt Katze mit körperlichem Unwohlsein zu verbinden.
Menno, das arme Teil...grad hat ihr der Hahn wieder auf die Nase gepickt als sie freundlich-entspannt an ihm riechen wollt...dann setzt sie sich hin und guckt beschwichtigend. Mir scheint sie mit ner Drat-Rüstung eher etwas überausgestattet.
 
Muss das unbedingt mit ein maulkorb? Wenn der hund an der leine ist und alles spielt sich bei euch im haus/garten ab, sollte ein hsh das sehr schnell kapieren, was dazu gehoert und was nicht. Das haben sie auf der festplatte, theoretisch.
 
Aaalso...denn heul ich mir hier mal aus...die letzten Stunden bin ich hier Hölle hin und zurück

Die Dicke hab ich bekommen als " total Katzenlieb, hat auf ner PS zusammen mit Katzen gelebt. Stimmte nicht, Hund war nie auf PS. Hat wohl...das ist schon glaubhafter, in ihrem ehemaligen Heim ( schrottplatz in Polen) zusammen mit " Katzen aus einem Napf gefressen.

Soweit so gut. Als ich sie geholt hab wußt ich letzteres noch nicht. Hab sie reingenommen, am ersten Tag hielt mein Kater sich zurück, beobachtete um die Ecke, und sie war noch zu fertig um groß Kontakt aufzunehmen. Nachts hör ich ein brummen, spring senkrecht ausm Bett, steht das Tier vor meinem Kater. Nur gebrüllt, sie kam sofort.
Nächsten Tag, ich hab hier ne Katze die hier nur frißt...oder grad einzieht...hab die auf der Terasse gefüttert, kommt Hund unbemerkt hinterher, schnappt Katze ab und rammt seinen Rüssel in ihren Napf. Katze fauch, flucht. ( katze war schon am nächsten Tag wieder da)
Nächste Nacht. Wieder brummen, wieder vorm Kater...seither separier ich. ( kater in Korb, Hund Danebensetzen oder Maulkorb
Versuch mit Maulkorb..null reaktion, zeigt nur Traurigkeit wenn sie das Ding drauf hat. Es gab eine Situation mit Maulkorb wo sie sich beschnupperten, da ist katze denn weggegangen.
Draußen, an schleppleine festgelegt aufm Grundstück zeigt sie null reiz auf Katzen, guckt und gut. Gestern abend im Dunkeln auf Kackrunde sprang ne andere Katze zwei meter vor uns vom weg...der einzige der reagierte war ich.
Heute abend hab ich n Abdreher gebaut. Hat mal wieder ne tolle idee...dacht ich zeig ihr mal Katze im Korb...sie guckte und dann brummte sie...daraufhin hab ich völlig falsch reagiert...rumgestresst...darauf wurd sie traurig, guckte gar nicht mehr, war wie einzementiert...DAS zumindest hab ich grad die letzten Stunden wieder gebügelt bekommen..,hab s sogar geschafft den Korb kurz aufzumachen, Katze aufm Bett laufenlassen, Hund davor...katze schnurrt wie bekloppt...hund guckt, will hin, Ohren nach vorn, Welpengesicht...und ...brummt

Ich pack das grad nicht. Ich bekomm sie nicht gelesen...und ähm..,ich hab haufenweise Hundeerfahrung, auch in der Zusammenführung..allerdings bisher nur mit " schwierigen( die keine hunde kannten oder negative Hundeerfahrungen hatten) Katzen" nicht mit schwierigen( aus welchen gründen auch immer für mich nicht lesbaren Kaukasendamen) Hunden
hey, verdammt, ich sitz hier und bettel den Hund an mir blödem Menschenteil bitte in klar verständlichen Worten mitzuteilen was...sie so mitzuteilen hat.

Ommm...und jetzt ihr
 
*******...im Moment macht sie Mäuselsprünge auf meinen Werkstattdielen...dadrunter sind grad mal wieder Ratten.

Ich weiß das wär völliger Irrsinn..,aber irgendwas hab ich seit heut nachmittag im Kopp ob es sein kann das sie komplett Katzensozialisiert ist...Schrottplatz, Katzen, viel allein...und brummen was vollig anderes ist als im allgemeinen?
Ähm...und..,trau ich mich das auszuprobieren?:(
 
Irgendwie liest es sich für mich, als hätte sie bei dir in der letzten Woche x mal die Chance gehabt, deine Katze zu fressen, und es nicht getan.

Mein Hund hatte soliden Jagdtrieb und Katzen gehasst. Das nennt man dann wohl Raubzeugschärfe. ;) Da wärst du nicht vom "Brummen" wach geworden, sondern von einem Mordsgeheul und davon, dass bei der Verfolgungsjagd mindestens die Bude neu dekoriert wird - und wenn's dumm gekommen wäre, von den letzten Geräuschen deiner Katze.

(Also - zu seinen (körperlich) besten Zeiten war das so... und ich habe absichtlich etwas dick aufgetragen, um den Unterschied deutlich zu machen :hallo: ).

Die Smiley-Maulkörbe sind super, weil sie ernste Schäden bei einer Beißerei zwischen Hunden oder bei Menschen verhindern - allerdings hat mein Hund mit einem korrekt eingestellten solchen trotzdem einen Igel totgebissen. (Ja, Hund war an der Leine. Nein, den im Gebüsch direkt einen halben meter neben dem Weg eingerollten Igel habe ich nicht vorher gesehen. :( - Und bei Igeln und Katzen drehte er regelmäßig am Rad und ging definitiv noch deutlich entschlossener vor als gegen Artgenossen.) Mag also sein, dass seine Wirkung bei kleineren Tieren begrenzt ist.

Wenn du dich in Sachen Katzen mit Korb sicherer fühlst, nimm einen soliden Maulkorb (es gibt auch sehr feste aus Leder, ich meine für den Schutzdienst - macht weniger blaue Flecken bei Mensch und Tier als ein stabiler Metallkorb) - aber mach dir in Gottes Namen die Mühe, den Korb wenigstens minimal positiv zu belegen, wenn es schon um eine geplante Zusammenführung geht.

Sprich, du machst ihn anfangs nur kurz drauf und machst dann etwas schönes mit dem Hund, wie Bürsten, rausgehen, keine Ahnung was, statt sie einfach sich selbst zu überlassen. Einen Metallkorb kannst du auch mit Leberwurst einschmieren, und der Hund kann dann parallel den Korb tragen und säubern. ;)

Die Katzenzusammenführung würdest du dann erst angehen (können), wenn sie den Korb akzeptiert, dann ist die Gefahr einer Fehlverknüpfung auch nicht gegeben.

Insgesamt finde ich eine positive Maulkorbgewöhnung mitterweile bei jedem Hund sinnvoll - und bei einem Hund dieser Größe erst Recht. :hallo:

Zum "Brummen": Es gibt tatsächlich Hunde, die "brummknurren" auch, wenn sie sich wohlfühlen, oder sonstwie um zu kommunizieren.

Es ist aber bei der Szene mit der Katze und dem freundlich gucken durchaus möglich, dass sie sich freut, gleich ein leckeres Stück Katze zu kriegen.... ;) - Nur hätte kein Hund, den ich kenne, der so auf Katzen reagiert, dann noch ne Weile abwartend davorgestanden. (es sei denn, sie wurde zum Katzen jagen eingesetzt, durfte das aber nur auf Befehl, hat also auf deine Freigabe gewartet.)

Du solltest dich wirklich möglichst schnell am Telefon oder in echt mit jemandem treffen, der mit dieser Rasse Erfahrung hat - ich habe als "Erstdobihalterin" festgestellt, dass das für die korrekte Einschätzung rassespezifischer Macken unbezahlbar ist. :hallo:
 
Jup, versuch ich grad schon parallel...Kontakt zu bekommen.

Ja, denk ich auch, hätt sie ihn fressen wollen hätt sie es tun können.
Falle war halt die Ansage " sie liiiiebt katzen, wir wünschen uns einen Katzenhaushalt für sie". Ich hätts sonst gar nicht gemacht. Und denn sass ich von jetzt auf gleich in der Situation. Das war das einzige was Bedingung war...mit der Geschichte, hat auf PS mit Katzen gelebt ja auch untermauert...also für mich save, das nicht nur eigene Katzen sondern auch fremde Katzen " geliebt" werden. ( hat davor ne Hündin, die ich so beschrieben hätte...die liebte eben ausnahmslos alle Katzen)
fürn langsames Maulkorbtraining wird zeitlich eng, ich kann Hund und Kater nicht vernünftig separieren. Kater ist übrigens alt und Hundegewöhnt, auch Pflegehunde

Na, ich werd mal schauen wie es weitergeht. Vielleicht wird ja noch was deutlicher.

Danke
 
Ich denke, wenn sie sich definitiv schonmal mit Katzen vertragen hat, kann sie es auch lernen, das bei dir zu tun - sie muss halt nur wissen, wer zum Haus gehört und was von ihr erwartet wird.

Auch die Szene: "Hund beschnuppert Katze mit Maulkorb ohne weitere Aktion, Katze geht irgendwann weg" hätte es bei uns so übrigens nicht gegeben. Einmal hat der Maulkorb (damals noch der aus Draht) einer Katze das Leben gerettet, die nachts um Dunkeln in Leinenentfernung von uns am Feldrand vor einen Mauseloch lauerte. Da wurde gar nicht lange überlegt, der ist einfach draufgesprungen, als er sie ausgemacht hatte. Und hätte er nicht den Korb drauf gehabt, hätte er sie auch erwischt. :uhh: So hatte sie vermutlch einen blauen Fleck am Hintern und ist keifen stiften gegangen. (Worüber ich sehr froh war, nur um keine Missverständnise aufkommen zu lassen.)

Von daher bin ich geneigt, deinen Hund grundsätzlich für katzenverträglich zu halten. ;)
 
Ich glaubs eigentlich auch...alles as sie zeigt sagt ja..nur das brummen passt nicht dazu.

Sie ist ein bischen Wesen vom anderen Stern.

Meine erste Hündin hat Katzen gejagt...bis sie als sie alt war ein katzenjunges bekam, das war damals ne ganz andre Nummer

Es ist so schwirig wenn man den Hund grad mal ne woche kennt
 
ganz ehrlich: als ich Deine Eingangsbeschreibung gelesen habe, da stand für mich eigentlich ausser Frage, dass dieser Hund, wenn er denn wirklich gewollt hätte, die Katze(n) längst ernsthaft beschädigen hätte können- ich komme aus der Ecke mit den Nordischen Hunden, die in den wenigsten Fällen mit wenig Jagdtrieb ausgestattet sind. Da geht schon bei Sichtung einer Katze "echt der Punk ab" und mitunter passiert trotz aller Vorsicht etwas.

ich hatte auch schon Pflegehunde unterschiedlicher Rassen, entweder gingen die auf Katze ab wie die Raketen, ignorierten sie komplett oder setzten mal nach um punktum zu beschwichtigen, wenn sich die Katze in die Enge getrieben rum drehte und drohte

ob das Brummen ein Knurren ist weiß ich nicht - aber ich habe viele Hunde kennengelernt, die in allen möglichen und unmöglichen Situationen merkwürdige Töne machen konnten und wollten. Fandich - bis ich wusste, welcher Ton zu was gehörte - mitunter ebenfalls extrem irritierend. Und die Mehrheit der Töne waren eher neutraler oder positiver Natur.

Allerdings würde ich auch mit Maulkorb weiterarbeiten an Deiner Stelle - wegen meiner Nerven und meinem Sicherheitsbedürfnis (ohne würde ich mich denke ich zu sehr verkrampfen)
 
Wenn hier ernsthaft Jemand denkt ein MK würde einen Kaukasen davon abhalten eine Katze zu killen, wenn er das wirklich will, ist auf dem Holzweg.
Der Hund hätte mehrmals die Gelegenheit gehabt und sie nicht genutzt, von daher denke ich das da auch nichts mehr großartig passieren wird (wenn sich die Katze nicht danebenbenimmt). :hallo:
 
Da schließe ich mich an, ein Hund von der Größe kann eine Katze locker auch mit MK tödlich verletzen, da reicht ein "Abrammen" für innere Verletzungen. Daher würde ich auch mit MK die erste Zeit Hund und Katze nicht unbeaufsichtigt lassen und dem Hund eine Hausleine verpassen, um ihn notfalls schneller zu fassen zu bekommen.

Ich hatte ja früher auch Katzen und Hunde - da war es bei der Gewöhnung teils so, dass eine kritische Phase erst eintrat, als der jeweilig neue Hund sich schon heimischer fühlte. Da würde ich also nicht davon ausgehen, dass die Kuh wirklich vom Eis ist, wenn die ersten Tage nichts passiert ist. Meine Neuzugänge damals kannten allerdings keine Katzen im Haushalt und meine Katze war absolut selbstsicher und cool. Da wurde also durch den neuen Hund erstmal abgecheckt....
Ist mit Hundegruppen ja oft ähnlich, dass es mit dem Neuen erst nach einigen Tagen/Wochen knallt - vorher wird abgecheckt und eingeschätzt.

Zum Brummen: Das müsste man live erleben - ich habe hier einen Hund, der brummt, wenn er sich besonders wohl fühlt, also z.B. beim Bauchkraulen. Fremde würden da erschrocken die Hand weg ziehen, weil sie denken, sie werden angeknurrt. Sein Knurren klingt aber deutlich anders, es ist tatsächlich wohliges Brummen. Um das zu erkennen, muss man den Hund aber sehen und kennen.
 
Die Smiley-Maulkörbe sind super, weil sie ernste Schäden bei einer Beißerei zwischen Hunden oder bei Menschen verhindern - allerdings hat mein Hund mit einem korrekt eingestellten solchen trotzdem einen Igel totgebissen.
:lol: Liegt daran dass die MK eben NICHT da sind um ernsthafte Schäden zu verhindern...tun sie auch nicht. Der Smiley- Maulkorb ist ein reiner Alibi- Maulkorb und allein dafür da so "auszusehen als ob" und es dem Hund dabei so angenehm wie möglich zu machen, wenn er einen tragen MUSS.

nimm einen soliden Maulkorb (es gibt auch sehr feste aus Leder, ich meine für den Schutzdienst - macht weniger blaue Flecken bei Mensch und Tier als ein stabiler Metallkorb
Ähem, ein Stoßmaulkorb macht ganz sicher nicht weniger blaue Flecken. Die Stahlschiene die viele vorne drin haben, ist nicht dafür da Kühlschrankmagneten spazieren zu führen. Kann auch nicht frei getragen werden über viele Stunden, da die meisten nur mäßig belüftet sind. ;)
Wenn Leder, dann bitte die normalen Lederkörbe...die sind aber halt wieder nicht 100% sicher. Ein Katzenbein ist mit denen auch mal ab.
 
Mit allem Vorbehalt natürlich, weil ich die beteiligten Tiere nicht kenne - aber du schreibst ja, dein Kater ist alt und hundeerfahren.
So ist meiner, und bei meinem verlasse ich mich, aus Erfahrung, darauf, dass er Hunde lesen kann. Im Zweifel besser als ich. ;)
Deswegen die Frage, wie dein Kater in den geschilderten Situationen reagiert hat, als die Hündin brummend vor ihm stand. War er gestresst, angespannt, oder blieb er locker?

Wenn es ein freundliches Brummen ist, was hier natürlich niemand beurteilen kann, ist es für die Hündin natürlich sehr verunsichernd, wenn sie dafür gerügt wird. Es wäre also schon wichtig, das Verhalten des Hundes richtig zu deuten. Das weißt du ja.
Ich glaube, ich würde, wenn sie bei so einer Begegnung wieder brummt, aber ansonsten nichts unfreundliches tut, erst mal gar nichts tun und schauen, was sie weiter macht. Dicht dabei und den Hund an kurzer Leine natürlich, für alle Fälle. Und wie gesagt schauen, wie der Kater reagiert, ob er entspannt bleibt, falls du dich auf seine Hundeerfahrung verlassen kannst.

Davon ab, auch wenn die Hündin grundsätzlich freundlich zu Katzen ist: von deren Napf hat sie sie nicht zu vertreiben, das solltest du ihr durchaus klar machen.
 
Uff...ich schaffjetzt nur ne stichwortartige Kurzfassung

Gestern abend wieder knurren...( nicht brummen) bei Stichtkontakt
Heut morgen nicht schnell genug gewesen. Kater frass in Küche, Hund ohne MK hoch auf Arbeitsplatte, Kater abgeschnappt ( macht Spass n Kaukasen den man selbst noch nicht so kennt von ner Arbeitsplatte zu holen:eek:)
Stunde später knurrvorschießen mit MK

Dann Plan, Hund weg, geht nicht, Telefoniererei mit Tierheim, Pensionsplatz ect.
Dann, Hund nicht in s Auto zu bekommen, also noch nicht mal hier raus, lag völlig zu/fast autistisch auf ihrer Decke..., zittern...

Ich hätts also nur mit Zwang noch obendrauf hinbekommen

Dann...mein Kater hat n Erben, der hat nun früher geerbt, und das ganz ohne meinen eigenen Todesfall. Hab ihn grad dahingefahren

Bin wieder zu Haus, Mäusi schaut etwas erschöpft aus, aber nicht mehr autistisch, Augen klar, Bäuchli streicheln...ankommen

Ich...klapp jetzt erst mal um und schau das ich von ner Woche Adrenalin runterkomm

Dank euch
 
Ich verstehe nichts. Ausser das ihr einander nicht verstanden habt, was vorkommen kann.

Wenn du dich beruhigt hast, erklaere mal was passiert ist.
 
ich bin da ein bisschen sprachlos (und das will etwas heißen...)
 
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