Maulkorb für Angstbeisser ... ???

Alice

10 Jahre Mitglied
Wir haben ja einen Angsbeisser JR aus dem Tierheim übernommen und nun brauche ich sicherheitshalber mal nen Maulkorb für ihn ... hat jemand vielleicht was gebrauchtes für mich oder evtl. Erfahrungen , welcher sich eignet ??? !

Jetzt nicht lachen, wegen Jack Russell / Maulkorb ... aber ich nehme ihn einfach überall mit hin und auf dem Reiterhof läuft er täglich bis zu 4 Std. frei rum ... er ergreift eigentlich still mit eingeklemmten Schwanz die Flucht , wenn ihn jemand streicheln will und alle Leuten wissen eigentlich , dass man Mücke nur streicheln kann , wenn man ihn ruft und er dann freiwillig kommt ...


... aber manche Kinder können und wollen dies nicht aktzeptieren und laufen dann hinter ihm her ( die letzten heute mit nem Stock in der Hand ... :heul: ) und der Hund fühlt sich dann irgendwann so bedrängt , dass er sich umdreht und versucht in´s Hosenbein zu schnappen ...:(


Unser Mücke kann ja echt nichts dafür ... wird er doch irgendwie falsch verstanden :( ... jedoch möchte ich nicht das Risiko eingehen , irgendwann ne hysterische Mutter am Hals zu haben , die mir mit Ordnungsamt oder ähnlichen Dingen droht .... meistens habe ich ihn ja unter Beobachtung und kann diese Schnappaktion durch meine Stimme unterbinden ... aber immer und überall kann ich ihn auch nicht unter Beobachtung haben - will ich auch nicht .... !

Welcher Maulkorb wäre denn geeignet und/oder würde seine Angst dann noch grösser werden bzw. sein Verhalten sich gegenüber Fremden verschlimmern ????
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Alice ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
hmm, mal abgesehn vom MK könnt ihr euch nicht mal zusammen setzen und mit den Eltern reden. Es geht nämlich absolut nicht, daß Kinder mit Stöcken Hunde jagen, weil gerade wenn der Hund einen MK trägt, ist er den Kindern ja noch schlimmer ausgesetzt. Ich mein emotional ist das für einen eh ängstlichen Hund noch schlimmer.

wenn du den Hund nur sicher, aber nicht schützen kannst, würd ich mir ernsthaft eine andre Lösung überlegen, das ist doch reinste Tortur für den Hund.
 
Mit Eltern reden ... puuuh :rolleyes: ... habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass die generell immer NICHT auf der Seite des Hundes stehen ... ;)

Wir haben dort auf dem Hof 70 Pferde stehen und zudem noch eine Voltiabteilung in unserem Verein , wo mehrmals die Woche viele kleine Kinder unbeaufsichtigt auf dem Hof rumlaufen ... da ist es echt nicht einfach ... :(


andererseits möchte ich ihm aber auch nicht diese Art von Freiheit dort beschneiden ( wenn ich reite sind alle 3 Russell im Stall eingesperrt ) ... die anderen beiden kosten dies ja auch aus , nur sind die ja nicht so "vorgeschädigt" wie unser Mücke ...:heul:


Ich könnte mich natürlich auch stur stellen und einfach sagen, ihr habt selbst Schuld ... jedoch habe ich Angst davor , an hysterische Eltern/Kinder zu geraten , die meinen Hund anzeigen ... :(


Daher wollte ich dem Ganzen bereits vorbeugen ... weiss aber auch, dass Mücke dann keine Chance hat (ausser die Rute komplett unter den Bauch zu ziehen :heul:) zu zeigen, dass er seine Ruhe und seinen Sicherheitsabstand haben will ... !


Vielleicht nur einige Zeit Maulkorb ???
Bis die Leute vielleicht aufmerksam geworden sind ... ?
Ich sag´s ja nun wirklich schon allen , die ich sehe ... !
 
Wie wäre es mit einem Hinweisschild: Kinder, die Hunde oder andere Tiere quälen oder belästigen, werden umgehend des Hofes verwiesen
 
ist halt schwer zu sagen aus der Ferne, wieviel stress dein Hund hat. Andrerseits muß ich sagen, daß ich die Eltern nicht versteh, auch Pferde können schließlich gefährlich werden, im Reitstall setzt man doch gewisse Verhaltensregeln voraus und wer die nicht beherrscht hat ohne Aufsicht dort nichts verloren.

Und Kindern, die Tiere mit Stöcken jagen gehören die Ohren lang gezogen, alternativ kann man sie auch mit Stöcken jagen!

Der MK hat den Vorteil, daß Mücke keinem was tuen kann, aber halt den Nachteil, daß die Kindern sehr wohl noch an ihn ran kommen, ihn vll nun sogar besonders übel verfolgen, er kann ja nichts machen. Nicht dein Hund hat ja an sich die Verhaltensstörung, böse gesagt, er versucht zu flüchen und wehrt sich, wenn er ih n die Ecke gedrängt wird.

ehrlich vor 20Jahren hättse noch gesagt, lass die blagen doch, die werdens schon lernen, aber heutzutage müssen die Hunde sich ja wirklich alles gefallen lassen.

Vll könnt ihr ja wirklich alle mal zusammen kommen (mit den Kindern) und Regeln erarbeiten für das Verhalten im Stall, falls es das noch nicht gibt. dazu gehört ua wohl auch ganz klar, Tiere nicht zu quälen, ob das nun pferde sind oder Hunde.
 
Hallo Alice,

ich bezweifle, dass Du einem so ängstlichen Hund einen Gefallen damit tust, ihn führungslos stundenlang auf einem Reiterhof herumlaufen zu lassen. Dadurch wird sein Problem ganz sicher nicht besser :kp: - der Maulkorb ist für ihn dann noch eine zusätzliche "Behinderung".

Ein so ängstlicher Hund gehört meiner bescheidenen Meinung nach unter ständige Aufsicht des Hundeführers, wenn der Kontakt zu -mehr oder weniger fremden- Menschen nicht zu vermeiden ist.
 
Nicht dass ich jetzt hier als Kinderhasser angesehen werde ... aber genau dieses Problem habe ich STÄNDIG in unserem Verein und auf dem Hof (bin ja allerdings selbst nur Einstallerin dort und kann daher nicht wirklich was bestimmen ...) :

Kinder werden unbeaufsichtigt stundenlang dort abgegeben und es kommt dann (nicht nur bei meinen Hunden ...) öfter zu unangenehmen Dingen wie zB: Pferde auf der Wiese werden mit Steinchen beworfen , Pferde werden verbotenerweise gefüttert mit Dingen , die gesundheitsschädigend , sogar lebensgefährlich sind und - und - und ...

Gestern ist ein 13 j. auf´s Überdach geklettert und ist dort eingebrochen , runtergefallen und hat Lichtplatten beschädigt - abgesehen davon hat er riesiges Glück gehabt, dass ihm nichts weiter passiert ist ...

... bei Ermahnungen werden die Kinder frech , laufen zu ihren Eltern und dann höre ich immer nur : "es sind ja noch Kinder ! "


Puuuh .... ich kann´s echt nicht mehr hören ...:(
 
Ich seh das genauso wie alphatierchen. Der Knackpunkt der Geschichte ist nicht, dass der Hund schnappt oder ob er einen Maulkorb drauf hat, sondern dass ihm Leute hinterherrennen.
Das verstärkt in jedem Fall sein Angstverhalten und mit Maulkorb vermutlich sogar noch mehr. Diese Situationen mußt Du komplett vermeiden, wenn Du erreichen willst, dass dieser Hund seine Angst verliert. Du bist als HH in der Verantwortung einen Hund, der mit solchen Situationen nicht umgehen kann, zu schützen. Besserung wirst Du nur erreichen wenn Du mit dem Hund in kontrollierten Situationen trainierst, wo er jederzeit das Gefühl hat, Du bist da und regelst die Situation und Du auch die Situation verändern, abbrechen kannst. ... schwimmen lernen halt die wenigsten im Haifischbecken...;)

Wieder zu langsam. Hovi kann ich auch nur zustimmen.
 
Alice,

an Deiner Stelle würde ich meinen (eh bereits ängstlichen) Hund dort nicht unbeaufsichtigt laufen lassen.
Seine Ängste bessern sich dadurch mit Sicherheit nicht.

watson
 
OK , danke :)


Dann werde ich versuchen , ihn halt immer in meiner Nähe unter Aufsicht zu behalten und wenn´s nicht geht , sperre ich halt alle ein ... !

Finde es für ihn halt echt schade , weil die anderen beiden ja ohne Probleme sich dort und generell innerhalb von Menschen , frei bewegen .

Die anderen beiden lassen sich streicheln und wenn´s zu viel wird , laufen sie weg - meistens dann in meinen Stall , da sie dort ihre Ruhe haben und das Korbi dort wohl Schutz und Sicherheit vermittelt ?!


Wir haben den Mücke jetzt ein 3/4 Jahr und er hat sich von den anderen beiden Hunden bereits sehr viel abgeschaut , braucht aber -selbst bei uns- seinen Sicherheitsabstand und fordert den auch durch Brummen ein ... ich habe gelernt, dieses gelten zu lassen und wenn er von alleine kommt, dann ist er der schmusigste Hund der Welt :)

400_3566383231303964.jpg


400_6532373037326463.jpg


man darf ihn einfach nur nicht zwingen oder bedrängen ... ich musste auch erst lernen ;):)


So ist halt jeder Hund verschieden und ich finde es schade , ihn wegen solch einem "Fehlverhalten" (zumal wir ihn 1,5 j. aus dem Tierheim Kranenburg geholt haben und nichts über seine Vergangenheit wissen ..) gleich zu verurteilen ...:(


Leider werden viele Hunde gleich "abgeurteilt" ... und ich hoffe mal, wir bekommen das noch wieder hin mit unserem Mücke - werde jedenfalls alles versuchen und dafür tun !


Danke @ all und schönen Abend noch :hallo:
 
wenn das ein allgemeines problem ist im stall, würde ich das verhalten der kinder schon ansprechen.
andererseits weiß aber ich auch um diese vereinsmeierei und deren folgen.

über das thema ELTERN HEUTE könnte man glatt ein eigenes thema aufmachen.
an denen würde es nämlich liegen, die probleme zu lösen - ganz schlicht mit einem verbot für die pänz sich derart zu benehmen.
- andererseits fragt man sich allerdings auch, wie kommen die kinder darauf steine auf pferde zu werfen: sie haben von ihren eltern nicht gelernt mit ihrer umwelt umzugehen.

zu deinem hund, es wird dir in eurer beider interesse nichts anderes übrigbleiben, ihn ständig bei dir zu haben - das ohne maulkorb.
traurig ist das, aber der "ist-zustand" in deutschland - in meinen augen ohne aussicht auf besserung.

lg barbara:hallo:
 
Hm ganz ehrlich
In den Reitställen wo ich mir damals den schnöden Mammon mit Reitunterricht verdient hatte, galt grundsätzliche Leinenpflicht für Hunde, Reitersleut haben gerne Hunde ...bevorzugt JR :) und wenn da alle unbeaufsichtigt rumlaufen würden geht schon mal gar nicht.

Kinder mussten beaufsichtig werden und dürfen auch nicht einfach so *rumlaufen* und wenn dann gabs eben Anschiß.....aber eher die Eltern weil sie lieber grad am lästern waren wie auf die Kinder zu achten.

Grundsätzlich würde ich eh nie meine Hunde unbeaufsichtig rumlaufen lassen...und ganz bestimmt nicht da wo viele kleine Menschen sich aufhalten.
 
Da meiner im Grunde auch ein Angsbeisser war, arbeite ich dementsprechend mit ihm. Er hatte keine Präge- und sozialisierungsphase gehabt.
Er ging gegen jeden Hund und Mensch, da er das ja nicht kannte. Durch einen Pechfall wirde er ja auch eingestuft und ich hab die Auflagen.
Seit einiger Zeit gehe ich mit ihm in verschiedene Rudel mit Mauli.
Er hat erst seit kurzem angefangen Kontakt mit anderen Hunden aufzunehmen. Auch lässt er sich erst seit kurzem von ihm fremden Menschen streicheln. Ich hab gemerkt, das, je öfter ich mit ihm in verschiedenen Rudel laufe, er immer mehr Vertrauen bildet. Und heute habe ich ihn das erstemal an ein Kind rangebracht, wo er sonst immer ausgerastet ist. Das Kind hat ihn gestreichelt und er hat es genossen. Natürlich hab ich die Mutter vorher gefragt. Und ich bin ganz froh, das er dadurch sehr gute Fortschritte macht.
Ergo, würde ich auch sagen, das ein ängstlicher Hund immer unter Aufsicht sein sollte.
Kinder sind ja leider oft unberechenbar. Bei einem Hund aus schlechter Haltung, wie es bei dem kleinen zu sein scheint, kann es lange dauern. Man muss den Hund wirklich langsam an die neuen Gegebenheiten gewöhnen. Kleine Schritte bringen da meist den größeren Erfolg.
 
Hm ganz ehrlich
In den Reitställen wo ich mir damals den schnöden Mammon mit Reitunterricht verdient hatte, galt grundsätzliche Leinenpflicht für Hunde, Reitersleut haben gerne Hunde ...bevorzugt JR :) und wenn da alle unbeaufsichtigt rumlaufen würden geht schon mal gar nicht.

Ich kenne das nur so: Leinen los, und Hunde machen, was sie wollen.

In unserem Lieblings-Gassigebiet liegt seit ca. 3 Jahren ein Reiterhof. Da laufen von morgens bis abends komplett unbeaufsichtigte Hunde herum, die alles und jeden anbellen und auch attackieren, der im Umkreis von 100 bis 200 Metern da irgendwie vorbeiwill (man hat von da aus leider eine super Fernsicht). Daher haben meine beiden Hunde übrigens ihren Brass auf Jack Russell Terrier. Einer ist uns mal 15 Minuten lang kläffend und giftend hinterhergelaufen. Zwischenzeitlich machen wir wirklich einen RIESENbogen um diesen Reiterhof.

Die Reitersleut braucht man darauf gar nicht ansprechen, das interessiert die absolut nicht. Fiffi braucht schließlich Auslauf.
 
je mehr du aus dem stall erzählst, umso mehr bin ich der meinung, daß ihr euch dringend mal alle zusammen setzen solltet bevor etwas passiert. Im Interesse der kinder, Eltern, Hunde, Pferde, quasi im Interesse aller. Daß Kinder mit Steinen nach Tieren werfen (seien sie auch noch so klein) ist jenseits jeglicher Diskussionsgrundlage. Wenn der Stallbesitzer seine eignen Tiere nicht schützt, wär das für mich definitiv ein Grund über eine andre Unterbringung nach zu denken und das würd ich bei Uneinsichtigkeit auch kundtun.

Ich weiß ja nicht, ob du selbst ein Tier dort stehen hast oder eine reitbeteiligung, so oder so mußt du für die Unterbringung zahlen und dafür hast du auch gewisse leistungen zu erwarten.
 
Es gibt halt noch sehr viele Hundehalter, die nicht mal wissen, was ein Hund zu haben überhaupt bedeutet. Und darunter müssen dann die HH büßen, die sich wirklich Gedanken um ihren Hund machen und demensprechend auch mit dem Hund arbeiten wollen.
 
Ich glaube einiges muss ich dazu noch sagen : meine Hunde sind wärend der Hofbesuche eigentlich immer bei mir , in meiner Nähe !

Zwei Boxen mit eigener kleiner Stallgasse gewähren den Hunden während der Reitzeit eine sichere und gemütliche Unterbringung !

Es kommt höchstens mal vor, wenn sie um die Ecke zum Misthaufen laufen , dass ich sie dann nicht mehr sehe bzw. führen/beaufsichtigen kann ;)

Meine Bedingungen dort auf dem Hof sind und waren immer , dass meine Hunde dort freilaufen dürfen , was seit 10 Jahren auch kein Problem ist/war !

Meine Russell sind keine kläffenden Wadenbeisser und selbst unser Mücke , der vor allem Angst und Bange ist , macht bei Spaziergängen eher einen grossen Bogen um grosse/fremde Hunde/Menschen , als auf sie zuzugehen - Probleme gibt´s nur , wenn er aktiv bedrängt wird :(


Anfangs hat er tatsächlich so mit Attacken anderen Hunden/Menschen gegenüber reagiert , jedoch haben die anderen Hunde und kräftiges Mecker :D dazu geführt, dass er heute zwar noch skeptisch ist , sich jedoch recht sozial anderen Hunden gegenüber benimmt ... das Problem liegt einfach nur bei den Menschen ...


Ich wollte ja mit dem Maulkorb meinen guten Willen und Einsicht zeigen , um evtl. Problemen aus dem Weg zu gehen ... falls es nötig wäre , würde ich aber jederzeit - meinen Hunden zuliebe - den Pensionsstall wechseln !!!


Wenn ich dort meine Hunde einfach so überall , ohne Aufsicht , stundenlang rumlaufen lassen würde ... wäre ich ja nicht besser , als manche Eltern ... :(
 
@hovi - nicht alle Reitersleute sind gleich ;) !!!

Wie auch nicht alle Jack Russell oder Hovis gleich sind !!!


Genau so sollte man auch nicht alle Hundehalter über einen Kamm scheren ! :hallo:
 
Tu ich ja nicht.

Ich kann nur von "unseren" berichten, und da kümmert sich halt keiner, was sein Hund treibt :kp: .
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Maulkorb für Angstbeisser ... ???“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Milu
Ja, das sehe ich auch so. Deshalb auch meine Überlegung zur Einordnung dieser Entscheidung.
Antworten
3
Aufrufe
372
matty
Katrin1988
Muss es denn unbedingt Draht sein? Ich habe für unsere verstorbene Staff-Hündin einen Leder-MK gehabt. Der war flexibel und trotzdem komplett geschlossen, drückte nicht, sie konnte Hecheln und ich konnte ihr ein kleines Leckerchen reinschieben. Durch den Stirnriemen saß der echt gut und war...
Antworten
6
Aufrufe
1K
KsCaro
J
Wenn man das ernst nimmt geht es einem mit der Zeit in Fleisch und Blut über. Dann scannt man immer mit einem halben Auge die Situation und kann trotzdem - oder deswegen - den Spaziergang entspannt genießen. So jedenfalls meine Erfahrung.
Antworten
13
Aufrufe
815
Lille
BabyTyson
Definitiv Schwan :D Maya hat ca 40cm.. :tuedelue:
Antworten
45
Aufrufe
3K
wilmaa
A
Antworten
7
Aufrufe
1K
AmericanStaffy
A
Zurück
Oben Unten