Mannheim: Wilderei: Hunde jagen Feldhasen

@daya,

das ist ja nun Käse.
In den Dörfern gab und gibt es schon immer Katzen, zumindest im Osten Deutschlands. Und die gab's in so ziemlich jedem Haus - früher eher mehr als jetzt.
Mag ja sein, daß ihr im Westen schon länger euren Bezug zur normalen Tierhaltung verloren habt, wir brauchten damals auch keine Hundeschulen und - flüsterer. Nicht mal Chappi gab's. Jeden, der im Dorf seiner Katze ein Katzenklo gebaut hätte, zu kaufen gab's die sowieso nicht, hätte man in eine geschlossene Anstalt eingeliefert. Katzen waren dazu da, Mäuse zu fangen und fertig. Dafür mußten sie die Möglichkeit haben, sich frei zu bewegen.
Was Du hier als Naturschutz verkaufen willst, ist Entfremdung in Reinform.

zeig mir, wie du in berlin mazahn eine katze aus dem 5 stock zur freigängerkatze machst.....und wie gesagt, die dörfler stört es meist am wenigsten , wenn ihre katze nicht wiederkommt....
soviel zum thema entfermdung....
Katzen gehören nun nicht unbedingt in eine Berliner Wohnung, zumindest nicht für mich.
Ebensowenig wie Sauen in die Gärten.
 
  • 6. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Voraussetzungen..also wie toutab schon meinte, eine dem Hasen den Fluchtweg abschneidende Flut oder ähnliches.. :D

Klar kommt sowas vor...aber das sind doch Ausnahmen..

hsh2..wir reden grad aneinander vorbei, glaub ich..
 
jagdhunde sind in der regel(von jeder gibt es ausnahmen!!!) eher am wild kontrollierbar, weil es situationen gibt, in denen sie eben jagen DÜRFEN!
In der Regel werden sie dann doch häufiger apportieren oder suchen als wirklich zu jagen ;)
Abgesehen davon kenne ich einen Drahthaarzüchter der alle seine Hunde jagdlich ausbildet und sie dann auch in "gewöhnliche" Familien abgibt und siehe da - auch diese Hunde hetzen kein Wild.

Guck, hast mir ja doch geantwortet!;)

Es gibt halt auch Hunde, die nicht apportieren oder vorstehen sondern wirklich jagen und das Wild auch bekommen!
Und haben sie dass erstmal erfolgreich getan wirst du es kaum mehr aus ihnen heraus bekommen! Es sei den mit Tele oder ähnlichem. Obwohl ich auch da meine Zweifel habe.

Deshalb ist dein Satz - jedem Hund kann man das jagen abgewöhnen einfach nur blauäugig und ohne Sinn dahin geschrieben!

Aber mal zur Sicherheit - ich bin kein Befürworter, seine Hunde hier wildern zu lassen!
 
Hallo HSH2,

sicher ist es im Einzelfall legitim Katzen als Mäusejäger zu halten. Jedoch solltest Du das nicht auf ganz Deutschland übertragen. Wenn Du NRW als Vergleich zu Mecklenburg nimmst, wirst Du arge Unterschiede in der Siedlungsdichte wahrnehmen.

Hier in NRW sind viele Menschen aus den Städten in die ländlichen Einzugsgebiete gezogen. Nach diesem Umzug wird dann schnell ein Hund (der obligatorische dertutnix) oder eine Katze angeschafft und die Katzen bekommen selbstverständlich Freigang, denn man ist ja auf dem Land. Hier wird die Siedlungsdichte eines kleinen Raubtieres signifikant erhöht und die Folgen sind um einiges gewichtiger als in einem Dorf in Ungarn oder Rumänien. Dieser Vergleich ist also bei näherer Betrachtung absolut belanglos. Zudem die Struktur um die Dörfer in Rumänien noch viel reichhaltiger ist. Hier bei uns haben viele Populationen eh schon mit der teils sehr ausgeräumten Landschaft zu kämpfen, den dichten Verkehr sollten wir an dieser Stelle auch nicht vergessen. Wer kann unter diesen Voraussetzungen dann noch propagieren, dass massig eingebrachte Fressfeinde oder Nahrungskonkurrenten keinen Einfluss nehmen? Es war eben nicht immer so wie es jetzt ist: Landschaft, Verkehr, Siedlungsdichte und auch die Einstellung zur Tierhaltung (Vor 60 Jahren hatte keiner eine Katze nur so zum Spaß) haben sich deutlich verändert. Vor 60 Jahren war es aber auch durchaus üblich überzählige Katzen zu ertränken, auch kenne ich einige Exotenhalter die früher Katzen als Futtertiere genutzt haben.

Es wird sicher keiner ernsthaft behaupten, dass Katzen eine Art ausrotten. Aber sie nehmen Einfluss auf Populationen die aus anderen Gründen bereits rückläufig sind. Die Frage ist nun wie ein verantwortungsvoller Tierhalter mit der Situation umgeht. Entweder kann man die Notwendigkeit des Freigangs überdenken oder einfach den Kopf mit dem Argument: „Es war schon immer so“ in den Sand stecken.
 
Die Frage wäre dann von meiner Seite, welche Zahlen es gibt, die belegen, daß Katzen oder wildernde Hunde eine Population bei uns nachhaltig schädigen. Und natürlich auch aus welcher Quelle diese stammen.

Ansonsten ist es richtig, daß man rumänische Dörfer nicht mit den unseren vergleichen kann, die ja nun auch im Osten Deutschlands mehr und mehr den Dorfcharakter verlieren und zu Wohnsiedlungen der Städter werden. Das ist natürlich ein Problem.

Die Frage bezüglich der Katzenhaltung stellst Du allerdings nicht richtig. Entweder ich verzichte auf die Haltung derselben oder halte sie unter äußerst fragwürdigen Bedingungen. Stellt sich nun auch die Frage der Wertigkeit - hat eine Katze ein weniger artgerechtes Leben verdient als eine Eidechse oder ein Maulwurf?
Wer legt das fest?
Richtig, derjenige, der jeweils ein Interesse daran hat.
 
Hallo,

den Jagd- bzw. Spieltrieb von Katzen kann man auch kompensieren, das geht mit Beutespielen sehr gut. Bei Katzen sogar um einiges besser als bei Hunden. Ansonsten könnte ich auch die These aufstellen, dass Hunde unbedingt ihren Jagdtrieb ausleben müssten da es ein ihnen „von der Natur gegebener“ Instinkt ist, den der Mensch weder unterdrücken noch kompensieren darf. Es gab Zeiten da ist keiner mit dem Hund Gassi gegangen, die Hunde haben ab und an eine Runde durchs Dorf gedreht und dabei alle Triebe ausgelebt. Halten wir unsere Hunde nun alle nicht artgerecht unter äußerst fragwürdigen Bedingungen? Schließlich kompensieren und unterdrücken wir viele natürliche Verhaltensweisen. Du siehst es ist das gleiche Spiel wie bei den Katzen, der einzige Unterschied ist, dass wir es heute als selbstverständlich ansehen unsere Hunde unter Kontrolle zu haben.

Jeder hat bei der Haltung eines Tieres gewisse Anforderungen an die Artgerechtigkeit der Haltung. Selbstverständlich darfst Du in diesen Rahmen die Artgerechtigkeit der reinen Wohnungshaltung von Katzen in Frage stellen und auch für dich ablehnen. Allerdings halte ich es für fragwürdig jede Wohnungshaltung als nicht artgerecht und als fragwürdig zu bezeichnen. Würde man deine These weiter verfolgen, würde man zum Schluss kommen, dass jegliche Heim- und Haustierhaltung nicht artgerecht sei. Denn es wird immer Instinkte/ Triebe geben die wir Menschen unterdrücken bzw. einschränken.

Ein Interesse am Schutz unserer Wildtiere sollten wir alle haben, schließlich ist es ein Allgemeingut welches unseren Schutz verdient. Da sollte man auch soweit zurückstecken können um die Katze täglich mit Beutespielen zu beglücken. Vielleicht ist der Begriff des Interesses hier etwas fehl am Platz und wir sollten uns überlegen welche Wertigkeit das Überleben unserer Wildtiere hat. Schaut euch doch mal die roten Listen an, in denen stehen mittlerweile sogar Arten wie die europäische Zwergmaus. So wie hier einige argumentieren hat es für sie keine Wertigkeit und sie scheinen auch nicht das geringste Interesse zu haben. Allerdings können sie sich wunderbar aufregen wenn ein böser Jäger einen Hund oder eine Katze geschossen hat, irgendwo in Kanada eine Robbe erschlagen wird, in Italien Singvögel gejagt werden, in Spanien Hunde eingeschläfert…... Vor der eigenen Haustür zu kehren ist ja auch viel mühsamer als seinen Protest in einer Onlinepetition zu bekunden.
 
Ansonsten könnte ich auch die These aufstellen, dass Hunde unbedingt ihren Jagdtrieb ausleben müssten da es ein ihnen „von der Natur gegebener“ Instinkt ist, den der Mensch weder unterdrücken noch kompensieren darf.

Was hier aber immer wieder übersehen wird, ist die Tatsache, dass der Jagdtrieb auch zuchtbedingt ist und es viele Hunde/Hunderassen gibt, bei denen der Jagtrieb kaum oder nicht mehr vorhanden ist. (Ausnahmen sind selbstverständlich immer dabei)

Ich habe mal erlebt, wie unsere Andaluz grande halb Lingen zusammen geschrien hat, weil wir zu spät bemerkt haben, dass wir uns in der Nähe eines Streichelzoos mit Kaninchen und Meerschweinchen befanden.
Ein Weimaraner, der gleich daneben stand, hat sich überhaupt nicht dafür interessiert.

Auch viele Windhunde haben kaum noch Jagdtrieb, weil sie z.B. ausschließlich für die Schau gezüchtet werden.
Bei den Afghanen z. B. deutlich die Schau - Afghanen mit dem längeren Fell mit dem sie kaum ordentlich rennen könnten und halt die Renn - Afghanen.

@ Slingan

Bei allem Verständnis für die Belange des Naturschutzes neige ich allerdings auch zu der Meinung von HSH2.
Es sind nicht die Katzen und Hunde, die die Artenvielfalt gefährden.
Es muss nicht sein, dass Hunde wildern.
Aber Freigängerkatzen mit Spielen vom Jagen ab halten?
 
[ja genau, hühner sind wildlebende tiere, und ausserdem vom aussterben bedroht...

Ach herrjeh, ich seh schon, Du bist echt noch nie auf'm Lande gewesen. Nun lass Dir mal gesagt sein, dass ein Huhn auch mal ein süsses Küken war. ;)

zeig mir, wie du in berlin mazahn eine katze aus dem 5 stock zur freigängerkatze machst.....

Da würd ich weder Katze noch Hund halten. ;)

und wie gesagt, die dörfler stört es meist am wenigsten , wenn ihre katze nicht wiederkommt....

So einen Schwachsin habe ich hier zuletzt gelesen, als die Ösis lt. Umfrage in grosser Mehrheit der Meinung waren, dass Soka-Halter psychische Probleme haben. :rolleyes: Tut mir leid daya, das ist wirklich unter meinem Niveau.

---

Schaut euch doch mal die roten Listen an, in denen stehen mittlerweile sogar Arten wie die europäische Zwergmaus.

Also ich hoffe jetzt echt, dass die gegen die gewöhnlich verwendeten Mäusegift resistent sind? Und blöd genug um in die aufgestellten Fallen zu tappen?

Und wo wir schon mal dabei sind, was meint ihr eigentlich wie gesund es für so einen Feldhasen oder eine Zwermaus ist, wenn die sich die ganzen Chemikalien ala Düngemittel, Unkraut- und Ungezieferbekämpfungmittel (sogenannte 'Pflanzenschutz'mittel) reinziehen?

Vor der eigenen Haustür zu kehren ist ja auch viel mühsamer als seinen Protest in einer Onlinepetition zu bekunden.

Aber das unterschreibe ich sofort! :hallo:
 
[ja genau, hühner sind wildlebende tiere, und ausserdem vom aussterben bedroht...

Ach herrjeh, ich seh schon, Du bist echt noch nie auf'm Lande gewesen. Nun lass Dir mal gesagt sein, dass ein Huhn auch mal ein süsses Küken war. ;)

zeig mir, wie du in berlin mazahn eine katze aus dem 5 stock zur freigängerkatze machst.....

Da würd ich weder Katze noch Hund halten. ;)



So einen Schwachsin habe ich hier zuletzt gelesen, als die Ösis lt. Umfrage in grosser Mehrheit der Meinung waren, dass Soka-Halter psychische Probleme haben. :rolleyes: Tut mir leid daya, das ist wirklich unter meinem Niveau.

---

Schaut euch doch mal die roten Listen an, in denen stehen mittlerweile sogar Arten wie die europäische Zwergmaus.

Also ich hoffe jetzt echt, dass die gegen die gewöhnlich verwendeten Mäusegift resistent sind? Und blöd genug um in die aufgestellten Fallen zu tappen?

Und wo wir schon mal dabei sind, was meint ihr eigentlich wie gesund es für so einen Feldhasen oder eine Zwermaus ist, wenn die sich die ganzen Chemikalien ala Düngemittel, Unkraut- und Ungezieferbekämpfungmittel (sogenannte 'Pflanzenschutz'mittel) reinziehen?

Vor der eigenen Haustür zu kehren ist ja auch viel mühsamer als seinen Protest in einer Onlinepetition zu bekunden.

Aber das unterschreibe ich sofort! :hallo:


gut, du behauptest also, hühner sind wildlebende tiere, und ausserdem vom aussterben bedroht....somit ist jedes weitere wort für dich verschwendung....
und niveau hat man nicht automatisch, denk mal drüber nach.
 
gut, du behauptest also, hühner sind wildlebende tiere, und ausserdem vom aussterben bedroht....

Nein, Du kleines Stadtkind, das behauptete ich ganz sicher nicht. Wie sagt man hier doch immer so schön - Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. ;)

daya, spiel doch einfach in Deiner Liga. Oder bilde Dich, wenn Du mitreden willst. :hallo:
 
du weisst scheinbar nicht mal, was du selbst geschrieben hast, wie peinlich ist DAS bitte?
 
Hallo Jackie,

Also ich hoffe jetzt echt, dass die gegen die gewöhnlich verwendeten Mäusegift resistent sind? Und blöd genug um in die aufgestellten Fallen zu tappen?

Dazu solltest Du wissen, dass diese Art in Lebensräumen vorkommt wo zumindest legal kein Rattengift bzw. Fallen ausgebracht werden. Also komm mit vernünftigen Argumenten, denn ich werde mir anders als Daya keine Mühe geben auf solche Stammtischargumente zu antworten. Irgendwie hast Du dich selbst disqualifiziert
 
darf ich noch mal kurz zurück zur katze? wenn mann eine katze nicht füttert, fängt er bedeutend weniger mäuse, vögel etc. als eine katze der gut durchgefüttert ist, eine katze in topform hat genug energie um fast das doppelte an beute zu erledigen: und somit sind die heutige katzen, viel gefährlicher für die umwelt, als die frühere.... die bekamen ein schälchen milch, und das wars, den rest müssten sie sich besorgen.

hasenjagen: ich hatte auch mal einen windhund, der bahnrekorde gelaufen ist, spitzenleistungen im coursing hatte, aber das einzige was die fertig gebracht hat, war kaninchenkäfige aufmachen....

eine pudel hündin von mir, dürfte auch immer mitmachen am rennen, und die hat beim coursing tatsächlich mal das fell mitten im rennen erwischt. Ich habe auch ein paar mal aufnahmen gesehen vom englischen greyhound coursing, mit lebendige hasen, ausserst selten, fast nie, haben die einen hasen erwischt ( jeweils 2 hunden), bei die podencos, sinds doch meistens ganze horden?

Hier auch; hasen jagd wird mit 20-30 hunden und ein paar typen mit einen holzknüppel betrieben. Sogar die haben abends meistens nichts in der pfanne.

aber, das nimmt nicht weg, das die hasen alles andere als begeistert sind, wenn sie gejagd werden.

Wir persönlich haben auch nicht so freude, an angeknabberte irrigationsleitungen, und abgefressene junge pflanzen, und darum werden sie regelmässig vom grundstück vertrieben durch unsere hunden.
 
Jackie,

rund um unser Ausbildungsgelände leben auch Wildtiere, aber ich achte auf meine Hunde ;)


In den letzten 3 Jahren bin ich dort mit über 10 unterschiedlichen Hunden gelaufen und keiner von ihnen hat ein Reh, einen Hasen, ein Rebhuhn, einen Fasan, den großen Brachvogel gejagt.
Due Aufzählung beinhaltet die Tiere, die dort am häufigsten anzutreffen sind ;)

Die Hunde dürfen sich frei bewegen, aber nur in einem bestimmten Radius um mich.

Witzig ist es fast, daß die Hasen auf unserem Gelände spielen - Vertrauen? ;)


watson
 
Ja Watson, genauso stelle ich es mir vor und so sollte es auch sein. Leider haben es noch nicht alle HHs so gut drauf wie Du, aber ich denke, da wollen zumindest die meisten auch hin. Lehrgeld müssen wir wahrscheinlich alle bezahlen.

---

Slingan, sorry, aber Deine Argumentation ist mir nicht schlüssig. Du brachtest die Zwergmaus im Zusammenhang mit Beutetieren der Hauskatze. Aus reiner Logik und ohne weites Nachdenken erschloss sich mir - Wo Katzen leben, leben auch Menschen und wo Menschen leben, gibt es Mäusegift und -fallen. Wieso ist das unqualifiziert?? Ausserdem überwintern Zwergmäuse gerne zuhauf in Scheunen und Speichern. Je nachdem, was da gelagert ist, wieso sollte es da kein Mäusegift geben??

Ich selbst habe noch keine tote Zwergmaus gefunden. Meistens nur Spitzmäuse. Und die tötet sogar einer meiner Hunde.
 
........ ausserst selten, fast nie, haben die einen hasen erwischt ( jeweils 2 hunden), bei die podencos, sinds doch meistens ganze horden?
.........

Ja, in der Regel jagen mehrere Podencos zusammen!
Obwohl auch ein einzelner durchaus, bedingt durch die Geschwindigkeit und Wendigkeit einen Hasen bekommen kann.
 
ich gehe auf soviel unfug schon gar nicht mehr ein, bürste....weisst, wenn schon die götter vergebens dagegen kämpfen...?!
 
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