Mannheim: Wilderei: Hunde jagen Feldhasen

Ich finde es völlig daneben, dass im Laufe dieses Threads den HHs im Artikel unterstellt wird, dass sie ihre Hunde regelrecht auf den Hasen gehetzt hätten. Das geht mir echt zu weit!!
Diese Schilderung läßt ja auch nicht mehr viel Raum für Spekulationen:
Die Hunde nahmen umgehend dessen Verfolgung auf. Anstatt rechtzeitig einzugreifen, ließen die Hundebesitzer das Treiben zu. Sie pfiffen ihre Hunde erst zurück, als sie die Polizei erblickten.

@watson, Du schriebst "Hunde haben keine anderen Tiere zu jagen - Punkt". Hah! Dann müsstest Du nun aber konsequenterweise auch die generelle Leinenpflicht einführen!!!
Bei Hunden die in ständiger Jagdbereitschaft und nicht abrufbar sind ist eine generelle Leinensicherung im freien Gelände sicherlich angebracht.
Ich lasse meinen Hund wie schon geschrieben dort flitzen wo kaum Gefahr das Jagends droht und beobachte dort unser Umfeld unablässig. Man kann sich daran gewöhnen und unser Erfolg gibt mir recht. Seit über 4 Jahren ist unsere Hündin mir nicht mehr "abhanden gekommen".
In fremden Gelände welches ich nicht kenne leine ich nicht ab.
Sobald unser Hund auffällig Verhalten zeigt (wie z. B. aufgeregtes Schnuppern), nehme ich sie sofort an die Leine.

Und dann möchte ich gern noch Watsons, Bürsties, Wurschties,.. Meinung dazu wissen, wieso Katzen -offensichtlich- jagen dürfen aber Hunde "nicht zu jagen haben". Was genau ist da jetzt der Unterschied? Aber kommt mir jetzt nicht mit Recht und Gesetz. Dann krieg ich einen zuviel. Das Wildereigesetz ist nämlich bestimmt nicht zum Schutz von Wildtieren gemacht worden, sondern zum Schutz von JAGDtieren. :rolleyes:
Wir haben 4 Katzen! Jagdspiele halten wir zur Genüge ab mit Federwedel und Co.
Lebende Tiere (außer sich gegenseitig oder unseren Hund ;)) werden nicht gejagt!
 
  • 19. Mai 2024
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Hi wurschti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh Mann, sorry fürs OT aber TT ist für mich immer noch tellington touch. Ich hab mich einen kurzen Moment ernsthaft gefragt, wie man den Jagdtrieb aus dem Hund rausstreicheln kann. :lol::lol::lol:

Also, ich hab das jetzt mal aus probiert.
Anfangen wollte ich mit dem "Wolken Leoparden TTouch"!
Der weckt in dem Hund Vertrauen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit!
Sah Anfangs gar nicht schlecht aus!:)
Bin aber nicht so schnell hinter dem jagenden Hund her gekommen!:rolleyes:
 
@Klaus
wen du schon nichts weisst über den ursprung und das wesen eines pudels (jagdhund per excelence), suche mal eine andere, absolut nicht jagende rasse als beispiel, bin gespannt....
:sorry: Ooooooh, ich bedecke mein Haupt mit Asche. Deinem Pudel wollte ich nicht zu nahe treten (kenne diese nur als "Schoßhunde").
Na gut, dann nehme ich als Beispiel einen von unseren Rüden, ein Kangal/Mastino-Mix.
Der hat nun absolut keinerlei Jagdtrieb (ohne TT oder tt). Ich lasse ihn in Wald und Flur frei ohne Leine laufen und wenn z.B. ein Hase 5m vor ihm aus dem Graben oder einer Erdkuhle springt, schaut er lediglich desinteressiert hinterher. Er kommt nur in Schwung, wenn sich Nachbars Katze auf unser Grundstück vorwagt. Aber auch dann jagt er nicht wirklich die Katze, sondern verteidigt lediglich sein Grundstück.
Grüße Klaus
 
Na Wurschti, dann erzähl doch mal bitte wie das war, als Dir Deine Hündin vor 4 Jahren ab und an mal durchgegangen ist. Vor allem, hat es was gebracht, als Du gleich versuchst hast, sie zurückzurufen? Ich wette nicht. ;)

Ach ja, und Katzen, die nur im Haus leben zählen nicht. :D (Meiner Meinung nach sollte eine 'richtige' Katze schon raus dürfen, aber das müssen wir hier nicht ausdiskutieren. ;))
 
Wir Menschen mußten flott umdenken vom ruhigen Mastinotypen zum hitzigen Staffmädchen.

In anderen Bundesländern muß ich mich doch z. B. auch an Regeln halten und dort Maulkorb oder Halti anwenden. Dafür und für andere Dinge in diesem Bereich habe ich zu sorgen. Halte ich mich nicht an Verordnungen oder Gesetze gibt´s was auf die Mütze.
Hier im Beispiel mit den Hasen geht es um Gesetze die andere Lebewesen schützen und offensichtlich scheint es da von manchen unterschiedliche Toleranzgrenzen zu geben obwohl das Gesetz etwas anderes vorschreibt. Wie bei dem oben Genannten darf es dann auch ein saftiges Bußgeld geben, daß ist meine Meinung :).
Es wird hier doch, zumindest zwischen den Zeilen, recht deutlich, daß das Leben eines Hasen oder Kaninchens nicht so hoch angesetzt wird, wie das eines anderen Tieres.

Ich sorge für meine Katzen, deren Sicherheit und minimiere das Risiko das von ihnen für andere ausgehen könnte auf 0, unsere Katzen sind aus verschiedenen Gründen keine Freigänger.
 
Tja Wurschti, aber meine Frage hast Du nicht beantwortet. Aber ich denke, Du hast verstanden, worauf ich hinauswollte. ;)

--

Und was das Jagen durch Katzen betrifft - meine Frage bezog sich auf Freigängerkatzen.

OT: Es gibt sicher (gute) Gründe Katzen ausschliesslich im Haus zu halten, z. Bsp. bestimmte Rassekatze, die draussen keine Überlebenschance hätten. Ansonsten sollte man sich auch als Katzenhalter Gedanken darüber zu machen, dass man seine Katze möglichst artgerecht hält.
 
Jackie,

nein, meine Hunde sind nicht ständig angeleint.
Ich achte eben darauf, daß sie nicht jagen können, d.h. sie laufen dort frei wo kein Wild ist ;)

Beide Hunde sind 10 Jahre alt und haben in ihrem ganzen Leben einmal einem Reh nachgesetzt. Sie haben es nicht "erwischt", Vorwürfe habe ich mir natürlich trotzdem gemacht, denn es war eindeutig mein Fehler.
Dieser Vorfall war vor ca. 6 oder 7 Jahren.

Meine Katzen sind keine Freigänger. Sie leben im Haus. Ob das nun schlimm für sie ist oder nicht lasse ich mal dahingestellt.

Fremde Katzen, die auf meinem Grundstück Vögel jagen oder Nester räubern wollen, vertreibe ich...


watson
 
@watson, Du schriebst "Hunde haben keine anderen Tiere zu jagen - Punkt". Hah! Dann müsstest Du nun aber konsequenterweise auch die generelle Leinenpflicht einführen!!! Ausnahmen gibt es nur bei bestandenen "Jagdtriebstest" oder so was. Na Mahlzeit.
Gar keine schlechte Idee...

Und dann möchte ich gern noch Watsons, Bürsties, Wurschties,.. Meinung dazu wissen, wieso Katzen -offensichtlich- jagen dürfen aber Hunde "nicht zu jagen haben".
Dann wird Bürstie mal antworten ;)
Mit Haltern von Freigänger-Katzen stehe ich auf Kriegsfuß und ich verstehe jeden Jäger, der eine in Feld und Wald herumstromernde Katze über den Haufen knallt.

kangalklaus schrieb:
Ich denke schon, dass es einen großen Unterschied ausmacht, ob Du z.B. einen Galgo oder Barsoi beibringen willst, Hasen, die vor seiner Nase aufspringen nicht zu verfolgen, oder einem Pudel.
Es macht einen Unterschied aber so groß ist der gar nicht.

kangalklaus schrieb:
Bei den ersten beiden würde ich ein solches Verhalten sogar als artgerecht bezeichnen.
Die Hunde wurden einmal für die Jagd gezüchtet/selktiert!
Sicher aber wie erklärst du dann, das Jäger - ich meine die die ich kenne - ihre Hunde absolut unter Kontrolle haben. Die wildern nicht obwohl sie nun wirklich für die Jagd gezüchtet wurden und einen extrem ausgeprägten Jagdtrieb haben. Die Hunde können ohne Leine durch Wald und Feld stromern ohne jeden aufgescheuchten Hasen zu jagen.

kangalklaus schrieb:
Meinst Du sie haben Verständnis dafür, dass sich unsere Gesetze geändert haben?
Oder das Du nun kommst und sie mit allen Mitteln umerziehen willst?
Hunde haben weder für noch gegen etwas Verständnis. Sie leben einfach in der Situation ohne sie weiter zu hinterfragen. Dazu kommt, das Hunde in unseren Breiten nunmal gewissen Regeln unterworfen sind genau wie wir ja auch. Wenn ich sehe, dass die Hunde eines Halters wieder einmal ein Reh gerissen haben könnte ich dem Halter gut und gerne eine reinhauen - ich darf es aber nicht also lasse ich es.

Wenn die Hunde von denen du sprichst aber tatsächlich so unter den Einschränkungen leiden sollten wie du meinst, dann gehören diese Hunde hier einfach nicht hin.

Podifan schrieb:
Auf die Beiträge von Podifan einzugehen macht offensichtlich soviel Sinn wie einem Vierjährigen den Kapitalismus erklären zu wollen.
Hier wäre soetwas eventuell doch eher angebracht
 
jagdhunde sind in der regel(von jeder gibt es ausnahmen!!!) eher am wild kontrollierbar, weil es situationen gibt, in denen sie eben jagen DÜRFEN!
hinter einem hasen herrennen ist übrigens für die hunde kontraproduktiv, da sie so im seltensten fall beute machen, und es strafen und sanktionen hagelt....
die crux ist doch, wenn der hund erst mal verinnerlicht hat, das er MIT seinem chef ZUSAMMEN beute macht, dann ist es einfacher, ihn auf der jagd zu kontrollieren, wird sich der hund doch in der regel am chef orientieren, eben UM beute zu machen....
das setzt einarbeitung und vertrauen vorraus....
 
Tja Bürste, dann mußt Du dem Otto - Normal - HH auch die Mittel in die Hand geben, die Deine Jäger benutzen, um ihre Hunde vom Jagen abzuhalten bzw. ihnen das zu verklickern (Klicker sind's nicht).
Das ist zumindest legal nicht möglich.

Bei Katzen die Freigängerschaft in Frage zu stellen, ist Blödsinn und sicher keine artgerechte Haltung.
Fragt man sich, wieso die Fauna in anderen Ländern noch nicht am Boden liegt, in denen man solche Regelungen nicht kennt.
 
Bei Katzen die Freigängerschaft in Frage zu stellen, ist Blödsinn und sicher keine artgerechte Haltung.
Es ist Blödsinn das als Blödsinn zu bezeichnen.

Fragt man sich, wieso die Fauna in anderen Ländern noch nicht am Boden liegt, in denen man solche Regelungen nicht kennt.
Zum einen hält in anderen Ländern nicht jeder Hornochse einen Hund ( wobei die Bezeichnung Hornochse nicht auf dich gemünzt ist!) und zum anderen wird der Bestand an Hunden gerade in den südlicheren Ländern auf recht "eigentümliche" Weise immer mal wieder reduziert.
Wo war hier nochmal der Bericht aus Rumänien?
 
Ja, Polly ist mir anfangs zwei- oder dreimal einem aufgescheuchten Hasen/Kaninchen (so genau hab ich mir die Ohren in dem Moment nicht angeguckt) her....
Gottseidank ist sie ein fast reiner Sichtjäger, der sofort abbricht, wenn die "Beute" optisch "weg" ist.....

Mittlerweile spurtet Polly zwar los, aber nur so lange, wie ich brauche, um mit der HP ihren Stop-Pfiff loszulassen, also nur max. 5 Sek.
Sehe ich den Hasen, o.ä. ähnliches vor ihr, dann kommt sie an die Leine, weil wir am 100%igen "freiem" Fuß noch arbeiten.

Aber wenn ich den Bericht richtig verstanden habe, war es hier so, das die "Herren" ihre Hunde fröhlich den Hopplern hierherjagen liessen, obwohl sie in der Lage gewesen wären, ihre Hunde problemlos zurückzubeordern.
Denn wie die Polizei kam, war selbiges anscheinend ja problemlos möglich...
Und das ist für mich ein absolutes No-Go und deswegen hoffe ich - wenn auch leider garantiert vergeblich - das die Herren ein erkleckliches Sümmchen an STrafe berappen dürfen.
 
jagdhunde sind in der regel(von jeder gibt es ausnahmen!!!) eher am wild kontrollierbar, weil es situationen gibt, in denen sie eben jagen DÜRFEN!
In der Regel werden sie dann doch häufiger apportieren oder suchen als wirklich zu jagen ;)
Abgesehen davon kenne ich einen Drahthaarzüchter der alle seine Hunde jagdlich ausbildet und sie dann auch in "gewöhnliche" Familien abgibt und siehe da - auch diese Hunde hetzen kein Wild.
 
Zum einen hält in anderen Ländern nicht jeder Hornochse einen Hund ( wobei die Bezeichnung Hornochse nicht auf dich gemünzt ist!) und zum anderen wird der Bestand an Hunden gerade in den südlicheren Ländern auf recht "eigentümliche" Weise immer mal wieder reduziert.
Wo war hier nochmal der Bericht aus Rumänien?
Ob's Hornochsen sind, weiß ich nicht und warum in den Süden?
Geh nach Osten oder zu unseren direkten südöstlichen Nachbarn.
Ob man sich in Rumänien darüber aufregen wird, wenn ein Hund mal einem Hasen hinterherrent, ist auch eher fraglich.
Und Katzen bekommen dort auch eher selten ihr Sheba, garniert mit Petersilie, in der guten Stube, wie Du es offenbar deutschen Katzen vorschreiben willst.
Apropos Rumänien - warst Du schon mal in rumänischen Dörfern?
Dort streunen nicht nur die Katzen, sondern eine unvorstellbare Anzahl an Hunden.
Hasen gibt's immer noch, sicher mehr als hier.
 
Mit Haltern von Freigänger-Katzen stehe ich auf Kriegsfuß und ich verstehe jeden Jäger, der eine in Feld und Wald herumstromernde Katze über den Haufen knallt.
:wand: Eine Katze ist doch kein Goldfisch, der nur in seinem Aquarium/Teich gehalten wird.

Sicher aber wie erklärst du dann, das Jäger - ich meine die die ich kenne - ihre Hunde absolut unter Kontrolle haben. Die wildern nicht obwohl sie nun wirklich für die Jagd gezüchtet wurden und einen extrem ausgeprägten Jagdtrieb haben. Die Hunde können ohne Leine durch Wald und Feld stromern ohne jeden aufgescheuchten Hasen zu jagen.
Dann frage einmal die Jäger, wie und mit welchen Mitteln sie ihre Hunde abgerichtet haben.
(na ja, besser nicht, sonst könntest Du in Konflikte kommen)

Hunde haben weder für noch gegen etwas Verständnis. Sie leben einfach in der Situation ohne sie weiter zu hinterfragen.
Das sehe ich zwar etwas anders, doch egal.

Wenn ich sehe, dass die Hunde eines Halters wieder einmal ein Reh gerissen haben könnte ich dem Halter gut und gerne eine reinhauen - ich darf es aber nicht also lasse ich es.
Und was für ein Verhältnis hast Du zu den Jägern (die Du kennst)?
Grüße Klaus
 
Apropos Rumänien - warst Du schon mal in rumänischen Dörfern?
Dort streunen nicht nur die Katzen, sondern eine unvorstellbare Anzahl an Hunden.
Das ist dann offensichtlich deine Traumvorstellung von einem Zusammenleben aller Beteiligten...:unsicher:
 
ich kann mir die ganze situation nicht wirklich vorstellen: da lassen leute ihre hunde einen hasen jagen und die ganze aktion dauert so lange, bis die polizei kommt ?

so eine hasenjagd dauert doch maximal 20 sekunden, dann ist der hase über alle berge...daya sagt ja auch, daß die wenigsten hunde wirklich einen hasen erwischen können und das sehe ich genauso..
 
Dann frage einmal die Jäger, wie und mit welchen Mitteln sie ihre Hunde abgerichtet haben.
(na ja, besser nicht, sonst könntest Du in Konflikte kommen)
Aha, du spielst vermutlich auf Stromreizgeräte an und deren Verbot bei der Erziehung von Hunden...?
Recht hast du, die Anwendung von Strom in der Erziehung von Hunden ist verboten und zurecht berufst du dich darauf.
Genauso verboten ist aber auch das wilde Jagen durch Hunde ja selbst das Laufen ohne Leine abseits der Wege und ausserhalb des Einwirkungskreises - doch da bist du wesentlich toleranter.
Also gilt nur das Recht das dir gerade passt?


kangalklaus schrieb:
Und was für ein Verhältnis hast Du zu den Jägern (die Du kennst)?
Ein genau so Gutes wie zu den vernünftigen Hundehaltern die ich kenne ;)
 
ich kann mir die ganze situation nicht wirklich vorstellen: da lassen leute ihre hunde einen hasen jagen und die ganze aktion dauert so lange, bis die polizei kommt ?

so eine hasenjagd dauert doch maximal 20 sekunden, dann ist der hase über alle berge...daya sagt ja auch, daß die wenigsten hunde wirklich einen hasen erwischen können und das sehe ich genauso..

ja, das frage ich mich auch schon , dann wäre die hasen ein weiterkommen unmöglich gewesen, ein reissender flut oder so.
bei mir gehts 4 max 5 sekunden, und die hasen sind vom feld, die hunden bleiben hinter dem zaun stehen, ( die junge hasen werden nicht gejagt, die haben wahrscheinlich kein geruch, und bewegen sich nicht, solche sehen wir des öftern, beim unkräut jäten, manuell..)
 
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