Fritz verzieht sich unter die Couch, ins dunkelste Eck. Seit ein paar Jahren können wir zuverlässig ausgehen, dass er daheim ist, früher war das nervenaufreibend, weil er bis in den Nachmittag des 31. nicht einsah, eingesperrt zu bleiben. Und dann bibberte ich immer, ob er rechtzeitig heim kommt, denn wenn es erst mal los ging, konnte er sich ja nur noch verstecken, nicht mehr heim laufen.