Leipzig: Polizisten erschießen am Torgauer Platz aggressiven Hund

Hallo,

die StVo gilt im gesamten öffentlichen Verkehrsraum, also auch auf Wald- und Feldwegen, außer, diese befinden sich auf einem nicht-öffentlich zugänglichen Privatgrundstück! (Dann ist es nicht mehr öffentlicher Verkehrsraum);)

Das "ausreichend einwirken" bedeutet, dass man zu jeder Zeit in jeder Situation das Tier im Griff hat....passiert etwas, geht das Gericht zunächst automatisch davon aus, dass ein "ausreichendes Einwirken" nicht gegeben war und Führer und Halter haben ein Problem...
Die näheren Umstände werden natürlich im Einzelfall geprüft, wenn aber raus kommt, dass ein Kind mit einem großen Hund alleine unterwegs war, wird das kein Richter "normal" finden...

Habe eine Kollegin gefragt, die ist Anwältin (u.a. Verkehrsrecht), Pferde- und Hundehalterin...

LG Mira
 
  • 28. April 2024
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Hi Miramar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da das Kind vermutlich nicht kilometerweit mit dem Hund gelaufen ist, könnte man jetzt so böse sein und Rückschlüsse auf die Eltern ziehen...wenn das eine so heftige Gegend ist.

...nicht nur eine "heftige"Gegend,sondern auch eine vom Straßenverkehr stark frequentierte Gegend.Da hat kein Kind mit einem Hund,der kräftemäßig nicht händelbar ist,was zu suchen.
Nicht vorzustellen,wenn sich da ein (braver;)) Hund losreißt und über die Strassen rennt.
@Podie,ich möchte Dich daran erinnern,dass kleine Kinder (oftmals) in der Hierachie eines Hundes ganz unten stehen.
Ich sehe da schon Unterschiede,ob den Hund ein Erwachsener, auch wenn er dem Hund kräftemäßig nicht gewachsen ist,oder ein Kind ausführt.
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Davon abgesehen bringt der ganze Vorfall wieder den Mythos "Kampfhund" ins Spiel.:(
 
Podi, wie viel Hundeerfahrung hat den nun ein siebenjähriges Kind ? So das man es alleine mal Gassi schicken kann mit dem Zwergpudel?

Dann konstruieren wir mal zwei Fälle.

Ein 7 jähriges Kind, dass mit einem Hund (Mastifmix) , der bei der Geburt des Kindes zwei oder drei Jahre alt war.
Der Hund wurde einwandfrei sozialisiert und erzogen und auch nach der Geburt des Kindes wurde dieses sobald als möglich im Umgang mit dem Hund vertraut gemacht.
Regelmäßig wir die Hundeschule, oder ein Hundeplatz besucht, da der Umgang mit dem Hund das Hobby der ganzen Familie ist.
Das Kind ist selbstverständlich immer dabei und es ist demnach recht geübt, mit einem gut erzogenen Hund.
Was sagt da die StVO dazu?

Es ist nicht damit zu rechnen, dass der Hund einen anderen angreift und er kann ausgesprochen per Stimme geführt werden.

Ein älterer Mensch, leicht gesundheitlich angeschlagen, holt sich, mach dem Tod seines Partners/seiner Partnerin einen etwas größeren Hund, aus einem Tierheim.
Die Mitarbeiter dort sind nicht sonderlich bemüht und vermitteln der Person einen Hund, dessen Vergangenheit, also Erziehungsstand und Verträglichkeit, nicht wirklich klar ist.
Die Hundeerfahrung des älteren Menschen beschränken sich darauf, dass er vor zig Jahren mal einen Hund hatte, mit dem er gerade so klar kam.
Was sagt da die StVO dazu?

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Hund unverträglich ist, eventuell nur gewissen Hunden gegenüber, der neue Halter hat nicht wirklich Hundeerfahrung und wie der Erziehungsstand des Hundes ist ist auch nicht klar.

Sind, in beiden Fällen, einige Faktoren, die berücksichtigt werden müssten.
Und es sind beides keine unmöglichen Konstrukte.

Deshalb finde ich dies Pauschalaussagen, die hier immer getätigt werden einfach ungünstig.

Und da der Gesetzgeber auch nicht alles vorhersagen und sehen kann gibt es die Worte "geeignet", "in der Regel", "grundsätzlich" u.ä in den Gesetzen und Verordnungen.
Sie sind weich und lassen Spielraum.

Das hat erst mal nichts mit der persönlichen Meinung des ein oder anderen Users zu tun.
Wenn jemand meint ein Kind, unter 14 Jahren hat nicht alleine mit einem Hund zu gehen ist das genau so falsch oder richtig, wie die Meinung, es wäre in Ordnung.

Wir können den Hund in beiden Fällen ja noch austauschen.
Nehmen wir, im ersten Fall, den Hund in älter.
Wie wäre es mit 11 Jahre oder älter?

Genau so können wir es im zweiten Fall machen.

Mal losgelöst vom aktuellen Fall.

Hier zu sagen, diese Kind hätte nicht mit diesem Hund, der scheinbar unverträglich ist, gehen dürfen ist eine Sache.

Es aber auf alle Kinder und Hunde zu übertragen eine andere!
 
Da das Kind vermutlich nicht kilometerweit mit dem Hund gelaufen ist, könnte man jetzt so böse sein und Rückschlüsse auf die Eltern ziehen...wenn das eine so heftige Gegend ist.

...nicht nur eine "heftige"Gegend,sondern auch eine vom Straßenverkehr stark frequentierte Gegend.Da hat kein Kind mit einem Hund,der kräftemäßig nicht händelbar ist,was zu suchen.
Nicht vorzustellen,wenn sich da ein (braver;)) Hund losreißt und über die Strassen rennt.

Das ist aber die Wohngegend, die ich als Faktor meinte.
Ich kenne sie nicht, aber deiner Beschreibung nach war es wohl echt nicht der recht Ort, für das Kind und den Hund.
Und auch dieser Hund war scheinbar nicht der richtige Hund für ein Kind.

@Podie,ich möchte Dich daran erinnern,dass kleine Kinder (oftmals) in der Hierachie eines Hundes ganz unten stehen.
Ich sehe da schon Unterschiede,ob den Hund ein Erwachsener, auch wenn er dem Hund kräftemäßig nicht gewachsen ist,oder ein Kind ausführt.

Das wiederum sehe ich nicht so und auch als nicht bewiesen an.
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Davon abgesehen bringt der ganze Vorfall wieder den Mythos "Kampfhund" ins Spiel.:([/QUOTE]
 
Der Mastiff ist in manchen Bundesländern gelistet. Da dürfen Kinder dann auch nicht mit Gassi gehen. Ist auch gut so.
Ein Mastiff kann noch so gut hören und gut sozialisiert sein (und davon kenne ich einige Exemplare) - da steckt eine Kraft dahinter, deren ein 7jähriger nichts entgegenzusetzen hat. Da brauch der Mastiff nur mal was Interessantes zu riechen und zur Seite ziehen - das Kind fliegt hinterher, ist nunmal so. Einfach nur grob fahrlässig.
 
sicher groß genug, um ein siebenjähriges Kind in Bedrängnis zu bringen, dazu reicht schon ein popliger Staff :D
 
Ich finde, es hängt dabei einfach viel vom Hund und der Gegend ab...

ganz ehrlich?
Mein kleiner Bruder ist auch mit 7/8 Jahren mit seinem Freund und dessen und meinem Hund zusammen los und wenn die Hunde in den Graben wollten wurden die Jungs auch mal hinterhergeschliffen:lol:
Ich selbst bin in dem Alter auch mit den Hunden von meinem Papa losgezogen...

Auf dem Land sieht man sowas vielleicht einfach relaxxter und wirkliche Granaten waren da auch nicht drunter... mehr, als das wir Kinder im Dreck gelandet sind ist nie passiert.
Kann sein, dass es Glück war, kann sein, dass es die richtigen Hunde und die richtige Umgebung war.


Ich find es auch nicht lustig, wenn mir kleine Kinder mit Aggrobratzen entgegenkommen und ich überlege ob ich es riskieren kann vor denen wegzulaufen, ohne, dass der Hund die Kinder über die Straße zieht:rolleyes:
(ich gebe zu, ich entscheide mich dann für meine Sicherheit, zur Not muss das Kind den Hund halt loslassen)
Aber ich treffe hier auch öfters Kinder, die einen netten (größentechnisch auch passenden) Hund umsichtig führen...

Aber das in diesem Fall die Kombi nicht ganz die passende war ist ja nun leider recht klar...
 
Wobei der Begriff "geeignet" ein genau so weicher Begriff ist und auch nicht absolut ausschließt, dass ein, ich sage es bewußt vorsichtig, unter 14 jähriges Kind, einen Hund führen kann!

Es schließt aber aus, dass ein 7jähriger einen Mastiff führt. Aber:

Und ich werde NICHT mit Dir drüber diskuitieren, ob ein 7jähriger Bub dazu in der Lage ist, ausreichend auf einen Hund in Mastiff-Größe einzuwirken.
;)



Und immer noch bezieht sich das ganze auf den Straßenverkehr!

Nein. Es bezieht sich auf den öffentlichen Verkehrsraum, dazu zählen z. B. auch Wald- und Feldwege, sofern öffentlich.
 
P.S.
"Auf sie einwirken" heißt übrigens nicht ausschließlich körperlich, sonst wären wir wieder bei der Frage, ob manch Erwachsener seine Hunde führen dürfte!

Wenn ein Erwachsener nicht ausreichend auf sein Tier einwirken kann, darf auch er es nicht führen. Ganz einfach.
 
Ich finde, es hängt dabei einfach viel vom Hund und der Gegend ab...

ganz ehrlich?
Mein kleiner Bruder ist auch mit 7/8 Jahren mit seinem Freund und dessen und meinem Hund zusammen los und wenn die Hunde in den Graben wollten wurden die Jungs auch mal hinterhergeschliffen:lol:
Ich selbst bin in dem Alter auch mit den Hunden von meinem Papa losgezogen...

Auf dem Land sieht man sowas vielleicht einfach relaxxter und wirkliche Granaten waren da auch nicht drunter... mehr, als das wir Kinder im Dreck gelandet sind ist nie passiert.
Kann sein, dass es Glück war, kann sein, dass es die richtigen Hunde und die richtige Umgebung war.


Ich find es auch nicht lustig, wenn mir kleine Kinder mit Aggrobratzen entgegenkommen und ich überlege ob ich es riskieren kann vor denen wegzulaufen, ohne, dass der Hund die Kinder über die Straße zieht:rolleyes:
(ich gebe zu, ich entscheide mich dann für meine Sicherheit, zur Not muss das Kind den Hund halt loslassen)
Aber ich treffe hier auch öfters Kinder, die einen netten (größentechnisch auch passenden) Hund umsichtig führen...

Aber das in diesem Fall die Kombi nicht ganz die passende war ist ja nun leider recht klar...

Au man, ich glaube es nicht, wir sind einer Meinung!;)
 
Wobei der Begriff "geeignet" ein genau so weicher Begriff ist und auch nicht absolut ausschließt, dass ein, ich sage es bewußt vorsichtig, unter 14 jähriges Kind, einen Hund führen kann!

Es schließt aber aus, dass ein 7jähriger einen Mastiff führt. Aber:

Und ich werde NICHT mit Dir drüber diskuitieren, ob ein 7jähriger Bub dazu in der Lage ist, ausreichend auf einen Hund in Mastiff-Größe einzuwirken.
;)

Weiß ich doch!;)


Und immer noch bezieht sich das ganze auf den Straßenverkehr!

Nein. Es bezieht sich auf den öffentlichen Verkehrsraum, dazu zählen z. B. auch Wald- und Feldwege, sofern öffentlich.

Glaub mir, ich kann dir hier Wege zeigen, da will gar keiner lang fahren.
Nicht mal mit dem Fahrrad!
 
sicher groß genug, um ein siebenjähriges Kind in Bedrängnis zu bringen, dazu reicht schon ein popliger Staff :D

Dann nehme ich meinem hundeerfahrenen Kind, damit es nicht von dem Hund durch die Gegend gezogen wird, oder ähnliches, die Leine weg!
Dort wo es geht herrscht keine Leinenpflicht!:p
 
Ich finde, es hängt dabei einfach viel vom Hund und der Gegend ab...

ganz ehrlich?
Mein kleiner Bruder ist auch mit 7/8 Jahren mit seinem Freund und dessen und meinem Hund zusammen los und wenn die Hunde in den Graben wollten wurden die Jungs auch mal hinterhergeschliffen:lol:
Ich selbst bin in dem Alter auch mit den Hunden von meinem Papa losgezogen...

Auf dem Land sieht man sowas vielleicht einfach relaxxter und wirkliche Granaten waren da auch nicht drunter... mehr, als das wir Kinder im Dreck gelandet sind ist nie passiert.
Kann sein, dass es Glück war, kann sein, dass es die richtigen Hunde und die richtige Umgebung war.


Ich find es auch nicht lustig, wenn mir kleine Kinder mit Aggrobratzen entgegenkommen und ich überlege ob ich es riskieren kann vor denen wegzulaufen, ohne, dass der Hund die Kinder über die Straße zieht:rolleyes:
(ich gebe zu, ich entscheide mich dann für meine Sicherheit, zur Not muss das Kind den Hund halt loslassen)
Aber ich treffe hier auch öfters Kinder, die einen netten (größentechnisch auch passenden) Hund umsichtig führen...

Aber das in diesem Fall die Kombi nicht ganz die passende war ist ja nun leider recht klar...

Au man, ich glaube es nicht, wir sind einer Meinung!;)

Hoppla - wird nicht wieder vorkommen:lol:
 
Ich bin da echt hin und hergerissen, grundsätzlich bin ich schon der Ansicht das nen 7jähriges Kind nen gut erzogen und freundlichen Hund führen kann aber was ist eben mit den anderen Hunden die in dieses Gespann reinpoltern könnten :verwirrt: ?
Das ist für mich die große Gefahr dabei und selbst wenn der eigene nen Immer lieb und freundlich Charakter hat und sich zur Not zusammen beißen lassen würde, sollte sowas nen 7jähriges Kind mit ansehen und hilflos daneben stehen :verwirrt: oder sogar selbst verletzt werden :verwirrt: ?
 
Ich bin da echt hin und hergerissen, grundsätzlich bin ich schon der Ansicht das nen 7jähriges Kind nen gut erzogen und freundlichen Hund führen kann aber was ist eben mit den anderen Hunden die in dieses Gespann reinholten könnten :verwirrt: ?
Das ist für mich die große Gefahr dabei und selbst wenn der eigene nen Immer lieb und freundlich Charakter hat und sich zur Not zusammen beißen lassen würde, sollte sowas nen 7jähriges Kind mit ansehen und hilflos daneben stehen :verwirrt: oder sogar selbst verletzt werden :verwirrt: ?

Ja, das ist das traurige - man kann sich (heute?) nicht auf andere Hundehalter verlassen, dass die ihre Viecher unter Kontrolle haben...

Ich weiß auch nicht, ob es an meiner Wahrnehmung liegt oder tatsächlich so ist aber mir kommt es schon so vor, dass ich, wenn ich mit dem Hund rausgehe, auf immer mehr bekloppte Halter treffe... früher waren es mal die älteren Leute mit Kleinsthund an der Flexi, die Probleme mit ihrem Hund haben, heute sind es immer öfter auch größere Hunde und vor allem einfach viel mehr, vielleicht logisch, da es ja auch immer mehr Hunde gibt?
 
Genau das mein ich und genau deswegen wird wohl mehr als Hunde in den gesicherten Garten lassen bei meinen Kindern nicht drin sein jedenfalls nciht so lange sie so klein sind, so schade es ist :(
 
ich bin erziehungstechnisch echt hart im nehmen, aber ein 7 jähriges kind so eine verantwortung auf zuhalsen, wäre mich nie in den sinn gekommen.

meine kinder waren um die 12 jahre alt, als sie mit die hunden laufen dürften, die hunden liefen sogar am rad bei denen und sie waren immer sehr stolz ( mutti hat die hunden erzogen) > mami da kam ein mann mit ein (1) hund, und der konnte ihm fast nicht halten, ich bin einfach daran vorbei gefahren und unsere hunden schauten nichtmal.
 
geht gar nicht ein 7jähriges Kind mit Hund alleine durch die Gegend ziehen zu lassen.

Ich hab`erst letztens wieder einen 3 und einen 6jährigen nach Hause gebracht, die alleine an der Hauptstrasse mit ihren Fahrrädern unterwegs waren :nee:

Der "grosse" Bruder war damit vollkommen überfordert. Manche Leute denken nicht von A nach B.

Ein Kind kann Gefahren nun mal nicht so abschätzen wie ein Erwachsener, das ist unverantwortlich.
 
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