Leipzig: Polizisten erschießen am Torgauer Platz aggressiven Hund

Naja, viele haben aber nur Halsbänder und die Hunde sind relativ entspannt beim losgehen, außerdem oft noch max.Nur ne Haustür dazwischen ;)

Für unmöglich halte ich das auch nicht, wäre auch ein Fehler es zu tun!

Allerdings Frage ich mich ob ich nen 7jährigen mit nem Mastiff allein lasse, der ja allen Anscheind nach nicht ganz ohne war, selbst wenn er zu Menschen Super freundlich gewesen ist :gruebel:

Das befremdet mich auch!
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Podi, ich bin tatsächlich der Meinung das mancher Erwachsener auch keinen schweren Hund führen sollte oder mehrere Hunde die sie zu Not nicht gewachsen sind ;)

Ich werde es nie vergessen als ich im Kurpark mit Wiff spazieren war und nur noch hörte * Laufen Sie !!!! Laufen Sie schnell !!!!! Ich kann meinen Hund nicht halten!!!!*
Hinter mir eine ältere Dame mit einen Leonberger der unbedingt meinen mickrigen Husky fressen wollte und die Dame hilflos hinter sich herschleifte ...da bin ich dann tatsächlich etwas schneller gegangen ;)

Ein siebenjähriges Kind hat nicht alleine mit dem Mastiff rum zu gurken

Allerdings kann es tatsächlich sein , das der Knirps stiften gegangen ist mit dem Hund ohne das die Eltern das wussten und die können jetzt froh sein das nicht *mehr* passiert ist
 
Ich grübbel halt ob man sein Kind so gut einschätzen kann in dem Alter oder ob es tatsächlich auch für die Eltern überraschend sein kann :gruebel:

Podi ich seh gar nicht das problem darin nen 7jahrigen mit nem gut erzogenen Hund raus gehen zu lassen. Eher darin das man nicht abschätzen kann welche Hunde sonst so rumlaufen und wie die drauf sind. Und meinen 7jahrigen Sohn will ich defintiv nicht bei einer Beißerei in der ersten Reihe haben, weißt du was ich meine?
 
Meine Tochter wiegt derzeit 22 kg, ist gerade 8 geworden und selbst mein 10 kg Ami reißt sie um wenn er voll in die Leine springt.

Sie ist mit Hunden aufgewachsen und ist trotzdem noch lange nicht in der Lage allein mit einem der Hunde loszuzockeln. Sie führt den Cocker manchmal wenn ich dabei bin aber ich merke immer wieder das sie unterwegs anfängt zu träumen und nicht auf den Hund achtet und Gassi gehen u d vor sich hinträumen klappt mit diesem jungen Hund nicht.

Mit dem alten Neufi war das möglich aber ein Kind in dem Alter ganz allein mit so einem großen Hund finde ich sehr gewagt.

Abhauen mit dem Hund ohne das man es merkt...hmmm könnte eine Möglichkeit sein....
 
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Podi ich seh gar nicht das problem darin nen 7jahrigen mit nem gut erzogenen Hund raus gehen zu lassen. Eher darin das man nicht abschätzen kann welche Hunde sonst so rumlaufen und wie die drauf sind. Und meinen 7jahrigen Sohn will ich defintiv nicht bei einer Beißerei in der ersten Reihe haben, weißt du was ich meine?

Ja!
 
Ich habe immer das Problem zu glauben, das es tatsächlich Menschen gibt, die solche dummen und verantwortungslosen Sachen machen. Ich tendiere deshalb immer dazu, diese Schilderungen nicht zu glauben.
 
@ Procten: Manche bescheuerten Aktionen anderer Leute kann man wirklich erst glauben, wenn man sie selbst erlebt hat - und muss dann noch zweimal hinsehen! (Siehe mein Erlebnis mit dem Jungen und den beiden Hunden, die er alleine handeln sollte...)

Wieviele Leute nach dem Motto "passiert schon nix" leben, möchte ich gar nicht wissen!

Mir fällt da auf Anhieb leider doch so Einiges an Geschichten ein, die ich über die Jahre selbst miterlebt habe:

Bekannte in Hamburg mit 3 (braven) Hunden lassen ihre Tochter (13) regelmäßig mit den Hunden (1 Neufundländer, 2 Kleinhunde) alleine raus gehen. Die Hunde sind superbrav, die Tochter kann sie tatsächlich führen - leider kam es durch einen fremden Hund irgendwann zu einer Beißerei, Tochter völlig überfordert........Fazit: Besitzer des anderen Hundes angezeigt, aber Tochter geht weiterhin mit den Hunden...:verwirrt: Sie wurde bei der Aktion übrigens gebissen, weil sie dazwischen geriet.

Oder, als ich vor 2,5 Jahren auf Hundesuche war.....schlagen mir andere Bekannte wärmstens einen Hund vor, der aus der Familie muss, weil er dort mehrmals die eigenen und Besucherkinder angegangen ist....

Hä? Abschnappen hin oder her, mein Sohn war damals 3(!!), also nicht voll steuerbar in seinen Bewegungen.....logischerweise sagte ich gleich "Nein", denn ich habe die Verantwortung und hole keinen Hund ins Haus, der eine derart vergrößerte Gefahr für mein Kind darstellt???!!!
Bekannte: Wieso, das bekommst Du schon hin, Bär und Kim waren doch auch so drauf? Ja, stimmt, aber da hatte ich kein Kind, das ich gefährde (ist Jahre her, die Hunde längst verstorben!!!

Oder der Mann, der vor einigen Jahren auf der eingezäunten, offiziellen Freilauf-Hundewiese auftauchte, den Hund an einer dünnen Leine (die andere übersahen).....und der Hund zerlegte den erstbesten anstürmenden Tutnix...
Mann: Ich wollte üben, dass er das nicht mehr macht.... Ohne MK oder Absprachen auf einer Freilauffläche... Ich war live dabei, sonst hätte ich es nicht geglaubt!

Nee, mich wundert dann manchmal doch nichts mehr..:unsicher: Und ein Gutes haben solche Erlebnisse doch: Man rechnet mit allem...:eg:

Trotzdem: Die positiven Erlebnisse mit anderen HH überwiegen natürlich bei Weitem, über die Jahre erlebt man aber halt so dies und das...:rolleyes:

LG
 
.................

Wenn du auch keine Probleme damit hast, die Eltern aber dann, denn da zahlt keine Haftpflicht und nicht umsonst haben die Versicherungen Altersgrenzen gesetzt.

Finde ich wo?

im kleingedruckten ;) und hier ;)

Kinder unter 14 Jahren sind i.d.R. als ungeeignet zum Führen großer Hunde anzusehen – hier kann unter Umständen eine Beanstandung in Form einer Verwarnung durch die Polizei erfolgen. Auch sind Hunde an stark befahrenen Straßen an der Leine zu führen und dürfen sich nicht allein auf der Straße bewegen. Diese Regelungen sind in der Straßenverkehrsordnung (§ 28 StVO) zu finden.​
 
Ein 7jähriges Kind führt einen Mastiff aus? Ich nehme mal an, die Eltern wollten alle beide loswerden, Kind und Hund.
.................

Ob das Erschießen notwendig und die einzige Möglichkeit war - keine Ahnung.
Grundsätzlich habe ich auch keine Probleme damit, wenn ein jüngeres Kind einen Hund, selbst wenn er etwas größer und/kräftiger ist ausführt.

Wenn sich der Vorfall so zugetragen hat, wie es hier beschrieben wird muss man sich aber schon fragen ob nicht damit zu rechnen war, dass der Hund so auf einen anderen reagiert.

Das wäre dann schon sehr riskant oder leichtsinnig,

Da würde ich deine These dann unterstützen.
Etwas kurz gedacht, was passiert, wenn das Kind einen absolut verträglichen Hund an der Leine hat und ein anderer, der eben etwas anders drauf ist, stürzt sich auf diesen?
Meinst Du nicht, daß ein Kind da sehr schnell überfordert sein könnte?
 
.................

Wenn du auch keine Probleme damit hast, die Eltern aber dann, denn da zahlt keine Haftpflicht und nicht umsonst haben die Versicherungen Altersgrenzen gesetzt.

Finde ich wo?

im kleingedruckten ;) und hier ;)

Kinder unter 14 Jahren sind i.d.R. als ungeeignet zum Führen großer Hunde anzusehen – hier kann unter Umständen eine Beanstandung in Form einer Verwarnung durch die Polizei erfolgen. Auch sind Hunde an stark befahrenen Straßen an der Leine zu führen und dürfen sich nicht allein auf der Straße bewegen. Diese Regelungen sind in der Straßenverkehrsordnung (§ 28 StVO) zu finden.​

Die Straßenverkehrsordnung ist aber nicht der Versicherungsvertrag!
Und unsere Versicherung zahlt, auch wenn das Kind erst 7 Jahre alt ist!

Übrigens heißt "i.d.R." - in der Regel - und das bedeutet, es ist nicht absolut!

Würde die Versicherung nicht zahlen wird der Geschädigte bestraft, nicht der "Täter", der Versicherungsnehmer!
 
Ein 7jähriges Kind führt einen Mastiff aus? Ich nehme mal an, die Eltern wollten alle beide loswerden, Kind und Hund.
.................

Ob das Erschießen notwendig und die einzige Möglichkeit war - keine Ahnung.
Grundsätzlich habe ich auch keine Probleme damit, wenn ein jüngeres Kind einen Hund, selbst wenn er etwas größer und/kräftiger ist ausführt.

Wenn sich der Vorfall so zugetragen hat, wie es hier beschrieben wird muss man sich aber schon fragen ob nicht damit zu rechnen war, dass der Hund so auf einen anderen reagiert.

Das wäre dann schon sehr riskant oder leichtsinnig,

Da würde ich deine These dann unterstützen.
Etwas kurz gedacht, was passiert, wenn das Kind einen absolut verträglichen Hund an der Leine hat und ein anderer, der eben etwas anders drauf ist, stürzt sich auf diesen?
Meinst Du nicht, daß ein Kind da sehr schnell überfordert sein könnte?



dafür hat ja das kind den mastiff,der klärt das schon.;)
 
@Miramar

Wir erleben auch viele bizarre Sachen mit Hundehaltern, besonders weil wir direkt gegenüber vom zentralsten Park in Düsseldorf wohnen. Mir wird ja auch immer vorgeworfen, soviel zu erleben und das könnte ja gar nicht sein etc. Trotzdem kann ich das jedes Mal, wenn wir mal wieder bizarre Erlebnisse haben, nicht wirklich verstehen wie gleichmütig und oberflächlich manche Leute unterwegs sind. Ich erwarte da irgendwie immer mehr oder was anderes.

Zuletzt gab es hier in der Gegend ein Pärchen, dass sich einen Dogo Argentino geholt hat. Ich habe, als ich die beiden das erste Mal getroffen habe, versucht ihnen zu vermitteln, dass der Hund konsequentere Erziehung benötigt und habe sie versucht einwenig dafür zu sensibilisieren, was an Energie und Kraft in dem Hund steckt und welche Ansprüche so ein großer Hund an die Halter stellt.

Das Resultat ist, dass der Hund selten raus kam, gar nicht erzogen war und mit 7 Monaten einen anderen Hund schwer verletzt und ein Mädchen in die Wade gebissen hat. Jetzt gibt es Ärger mit dem Amt, aber laut Aussage der Halter nur deshalb, weil sie schwarze Hautfarbe haben, nicht etwa weil sie zu blöde sind, um mit dem Hund normal umzugehen!

Da frage ich mich, wie es sein kann, dass man nicht nur vorab zu blöde ist, um den Hund ordentlich zu halten, aber dann auch im Nachhinein zu dumm ist, um zu begreifen.

Es fällt mir schwer das zu glauben, aber einige Menschen sind wirklich zu blöd, um Hunde zu halten.
 
................
dafür hat ja das kind den mastiff,der klärt das schon.;)

Mmmhhh - man könnte unterstellen, hat er ja!:rolleyes::(

@ Yannik

Wie sieht es denn aus, wenn der Hund ganz allein unterwegs ist?
Was macht dann die Versicherung?

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Etwas kurz gedacht, was passiert, wenn das Kind einen absolut verträglichen Hund an der Leine hat und ein anderer, der eben etwas anders drauf ist, stürzt sich auf diesen?
Meinst Du nicht, daß ein Kind da sehr schnell überfordert sein könnte?

Sicher wäre das Kind, aller Wahrscheinlichkeit nach, überfordert.
Genau wie viele Erwachsene!:rolleyes:
 
Sicher wäre das Kind, aller Wahrscheinlichkeit nach, überfordert.
Genau wie viele Erwachsene!:rolleyes:
Und Du hältst es nicht für wahrscheinlicher, daß ein Erwachsener in einer solchen Situation angemessener / effektiver reagieren kann als ein 7 Jähriger? :rolleyes:
Also manchmal verstehe ich so einige Argumentationen nicht - man hält an offenkundigem Blödsinn fest, Hauptsache ist, man zieht seine Linie durch.
 
Sicher wäre das Kind, aller Wahrscheinlichkeit nach, überfordert.
Genau wie viele Erwachsene!:rolleyes:
Und Du hältst es nicht für wahrscheinlicher, daß ein Erwachsener in einer solchen Situation angemessener / effektiver reagieren kann als ein 7 Jähriger? :rolleyes:
Also manchmal verstehe ich so einige Argumentationen nicht - man hält an offenkundigem Blödsinn fest, Hauptsache ist, man zieht seine Linie durch.

Ich will und brauch hier keine Linie durch ziehen.
Du brauchst dir doch nur die Vorfälle anschauen und du weißt die Antwort selber.

Das ein Erwachsener schneller und effektiver reagieren könnte, halte ich schon für richtig, aber nicht unbedingt, dass er es auch macht!

Hier sehe ich auch oft kleinere Kinder, die mit einem Hund, wenn auch nicht einem von dem Kaliber, spazieren gehen - und?
Wenn der Hund von einem anderen angegriffen wird spielt die Größe des Hundes, den das Kind an der Leine hat nur eine untergeordnete Rolle.

Aber insgesamt sind mir da zu viele "Was wäre wenn" um da eindeutig zu sagen - ich finde es gut oder nicht gut.
Es gibt da doch sehr viele Faktoren, die bestimmen, ob ich ein kleineres Kind mit meinem Hund laufen lassen kann oder nicht.
 
Ich will und brauch hier keine Linie durch ziehen.
Du brauchst dir doch nur die Vorfälle anschauen und du weißt die Antwort selber.

Das ein Erwachsener schneller und effektiver reagieren könnte, halte ich schon für richtig, aber nicht unbedingt, dass er es auch macht!

Hier sehe ich auch oft kleinere Kinder, die mit einem Hund, wenn auch nicht einem von dem Kaliber, spazieren gehen - und?
Wenn der Hund von einem anderen angegriffen wird spielt die Größe des Hundes, den das Kind an der Leine hat nur eine untergeordnete Rolle.

Aber insgesamt sind mir da zu viele "Was wäre wenn" um da eindeutig zu sagen - ich finde es gut oder nicht gut.
Es gibt da doch sehr viele Faktoren, die bestimmen, ob ich ein kleineres Kind mit meinem Hund laufen lassen kann oder nicht.

ok - sinnlos :lol:
 
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