Lehrer verfüttert Welpe an Schul-Schildkröte

guglhupf

15 Jahre Mitglied
In der Kleinstadt Preston im Bundesstaat Idaho wurden Ermittlungen gegen einen Lehrer der örtlichen Junior High aufgenommen. Im Unterricht der Naturwissenschaften soll Lehrer Robert Crosland einen Hundewelpen an eine Schnappschildkröte verfüttert haben. Im Beisein der gesamten Klasse.

 
  • 26. April 2024
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Was gibt es fuer sogenannte ''Menschen".
 
Hmnja. Die Schildkröte wird vermutlich normalerweise mit Küken oä gefüttert. Darf man in den USA lebende Tiere verfüttern? Hier ist das, bis auf Ausnahmen, nicht erlaubt. Aber ansonsten ist das halt wieder so eine ethische Frage a la welche Tiere darf man töten, welche nicht...
 
Hmnja. Die Schildkröte wird vermutlich normalerweise mit Küken oä gefüttert. Darf man in den USA lebende Tiere verfüttern? Hier ist das, bis auf Ausnahmen, nicht erlaubt. Aber ansonsten ist das halt wieder so eine ethische Frage a la welche Tiere darf man töten, welche nicht...

Mir gehts eher darum, vor die augen der kinder, nicht weils ein welpe war, ich finde ein lebendiges kücken genau so schlimm.
 
Ja, aber das ist die Schulschildkröte. Wenn die ein fleischfressendes Tier dort FÜR die Kinder halten, dann müssen die sich ja auch mit drum kümmern. Das ist ja meistens der Sinn dieser Schultiere. :) Bei Reptilien gibt es welche die keine tote Beute akzeptieren. Ich weiß nicht wie es bei dieser Schildi ist und wie die normalerweise gefüttert wird und ob da auch die Kinder dabei sind?
Aber angezeigt wurde der weder von den Kindern/Eltern, noch von Kollegen oder Schulleitung, sondern von einer externen "Aktivistin".
 
Ja, aber das ist die Schulschildkröte. Wenn die ein fleischfressendes Tier dort FÜR die Kinder halten, dann müssen die sich ja auch mit drum kümmern. Das ist ja meistens der Sinn dieser Schultiere. :) Bei Reptilien gibt es welche die keine tote Beute akzeptieren. Ich weiß nicht wie es bei dieser Schildi ist und wie die normalerweise gefüttert wird und ob da auch die Kinder dabei sind?
Aber angezeigt wurde der weder von den Kindern/Eltern, noch von Kollegen oder Schulleitung, sondern von einer externen "Aktivistin".

Ich glaube kaum das schulkinder sich um eine schnappschildkröte kümmern dürfen, die sind nämlich recht aggressiv. Der schnappi packt alles inklusive finger. Ich finde es nicht „wichtig“ das kinder unbedingt das verfüttern von lebendige tiere beiwohnen sollten, im gegenteil. Ich bin froh ist mir das erspahrt geblieben.
 
Alleine sicher nicht. Und natürlich müssen die nicht bei Lebendfütterungen zuschauen, aber wenn die normalerweise auch so gefüttert wird...bleibt der Unterschied nur bei der Tierart. Ich denke auch ein totverfütterter Welpe hätte vermutlich Potenzial für einen Artikel gehabt, ein Küken eher nicht, sieht man ja auch an der Überschrift. ;) Sollte der Welpe dann auch noch tatsächlich nicht lebensfähig gewesen sein, finde ich das ok.
 
Zumindest in unserem Kulturkreis macht es nunmal einen Unterschied, ob ein Küken oder ein Welpe verfüttert wird. Egal ob tot oder lebendig, egal ob alleine oder vor den Augen der Kinder. Unsere Kultur misst dem Hund eine andere Rolle zu, die mit völlig anderen Emotionen verbunden ist.
Ich finde es immer ein wenig nervig, wenn dann "scheinheilig" gerufen wird. Natürlich ist von einem neutralen Standpunkt aus gesehen das Küken genauso viel Wert wie der Hund. Aber wir leben nicht in einer Welt, in der wir alles vom neutralen Standpunkt aus betrachten und fühlen. Und das ist meiner Ansicht nach nicht schlecht, sonst wäre die Entwicklung des Hundes ganz anders gelaufen und wir hätten heute weder die Vielzahl an Rassen, noch würden bei uns allen geliebte Hunde Zuhause sitzen.
 
Ja, aber wenn für die Schildi eh irgendein Tier sterben muss und da ist ein Welpe der nicht lebensfähig ist. Den dann einschläfern und dann ein anderes, gesundes Tier töten ist schon merkwürdig? Ich könnte gut verstehen wenn der Welpenbesitzer das aus emotionalen Gründen nicht kann, bei einem fremden Tier einer anderen Art aber schon. Aber wenn der Lehrer das kann, ist es doch ok?
 
Zumindest in unserem Kulturkreis macht es nunmal einen Unterschied, ob ein Küken oder ein Welpe verfüttert wird.
Dann liegt die Schweiz, in der auch heute noch Hund gegessen wird, definitiv außerhalb "unseres" Kulturkreises. :lol:
Ich finde es immer ein wenig nervig, wenn dann "scheinheilig" gerufen wird. Natürlich ist von einem neutralen Standpunkt aus gesehen das Küken genauso viel Wert wie der Hund. Aber wir leben nicht in einer Welt, in der wir alles vom neutralen Standpunkt aus betrachten und fühlen. Und das ist meiner Ansicht nach nicht schlecht, sonst wäre die Entwicklung des Hundes ganz anders gelaufen und wir hätten heute weder die Vielzahl an Rassen, noch würden bei uns allen geliebte Hunde Zuhause sitzen.
Wenn man für die Globalisierung, und der damit verbundenen Vermischung der Kulturen, ist, kann man sich nicht nur die kulturellen Rosinen rauspicken. :albern:
 
HSH Freun2VRaYGHJ6Rw 57789 schrieb:
Dann liegt die Schweiz, in der auch heute noch Hund gegessen wird, definitiv außerhalb "unseres" Kulturkreises. :lol:

Wenn man für die Globalisierung, und der damit verbundenen Vermischung der Kulturen, ist, kann man sich nicht nur die kulturellen Rosinen rauspicken. :albern:

Nach vielen Jahren, in denen ich das immer wieder gelesen habe , halte ich das für eine Mär. Bis heute habe ich nicht eine ernsthafte Quelle finden können , die das für die Gegenwart belegt . Und für die Vergangenheit müssen wir nicht die Schweiz bemühen, da können wir getrost in der Heimat bleiben .

Was diese Mär am Leben erhält , ist auch die Tatsache , dass ein Verzehr nicht ausdrücklich verboten ist .

Sorry, aber die Schweizer sind nicht so viel anders als wir. Hundefleisch essen ist dort genau so verpönt wie hier .

Diese Dame hier berichtet ohne mit der Wimper zu zucken und ohne jeden Beweis die schrecklichsten Sachen


So sollen die Schweizer sein? :lol:
 
Ich denke es selbst zu verzehren ist auch nochmal eine ganz andere Sache. Also, zumindest vom kulturellen Aspekt her.
Hier ist ja Kaninchen schon bald exotisch geworden.
 
Nach vielen Jahren, in denen ich das immer wieder gelesen habe , halte ich das für eine Mär. Bis heute habe ich nicht eine ernsthafte Quelle finden können , die das für die Gegenwart belegt . Und für die Vergangenheit müssen wir nicht die Schweiz bemühen, da können wir getrost in der Heimat bleiben .

Was diese Mär am Leben erhält , ist auch die Tatsache , dass ein Verzehr nicht ausdrücklich verboten ist .

Sorry, aber die Schweizer sind nicht so viel anders als wir. Hundefleisch essen ist dort genau so verpönt wie hier .

Diese Dame hier berichtet ohne mit der Wimper zu zucken und ohne jeden Beweis die schrecklichsten Sachen


So sollen die Schweizer sein? :lol:


Ich habe schon hexenalter, aber ich habe an eine ausstellung in bern, mit eine newfoundländer züchterin gesprochen, die hat ihre alte hunden gegessen, schade um das gute fleisch, waren ihr worte.
 
Ich habe schon hexenalter, aber ich habe an eine ausstellung in bern, mit eine newfoundländer züchterin gesprochen, die hat ihre alte hunden gegessen, schade um das gute fleisch, waren ihr worte.

Ja, im Appenzeller Land gibts wohl noch ein paar Rednecks, aber die sind sicher nicht kulturell repräsentativ für die Schweiz .
 
Ja, im Appenzeller Land gibts wohl noch ein paar Rednecks, aber die sind sicher nicht kulturell repräsentativ für die Schweiz .

Nein, weil ein paar knalltüten ihre hunden essen ist es noch kein schweizer brauchtum, aber es wird gemacht. Genauso wie die katzenfelle gegen reuma, hundenfett das gleiche.
 
Ich habe schon hexenalter, aber ich habe an eine ausstellung in bern, mit eine newfoundländer züchterin gesprochen, die hat ihre alte hunden gegessen, schade um das gute fleisch, waren ihr worte.
ich bin ja jetzt wahrlich kein Experte
Aber ist es bei anderen Tieren nicht eher so, dass das Fleisch von alten Tieren gar nicht mehr schmeckt?
 
Ich habe schon hexenalter, aber ich habe an eine ausstellung in bern, mit eine newfoundländer züchterin gesprochen, die hat ihre alte hunden gegessen, schade um das gute fleisch, waren ihr worte.
Sekunde mal , hat die die geschlachtet oder nach dem natürlichen Tod gegessen ?

Und will ich das überhaupt wissen ? :wtf:
 
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Dankeschön :hallo:!
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Nochmal zurück zum Thema. Wir hatten in der Schule immer "Schulgartenunterricht", da wurde den Kindern sehr viel über unsere Nahrungskette beigebracht.Gibts das Fach eigentlich noch ?:)
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Hab´ ich gerade im Stellenmarkt gefunden. Vielleicht sucht einer von euch einen neuen Wirkungskreis. :) Der Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.. Ob die Stellenausschreibung nur für Berlin gilt weiß ich leider nicht.
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