Ratekau-Schüler schockiert Lehrer schlachten Kaninchen im Unterricht

crazygirl

In der Gemeinschaftsschule Ratekau (Schleswig-Holstein) haben zehn und elfjährige im Rahmen eines Schulprojekts mit ansehen müssen, wie ein Kaninchen geschlachtet wurde.


 
  • 19. April 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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wenn es richtig gemacht wurde finde ich das absolut nicht schlimm, ein bissl mehr wissen darüber wo unsere nahrungsmittel her kommen und wie sie Produziert weren schadet überhaupt nicht.
 
Hmmm... naja, wenn man davon ausgeht, dass wohl 90% dieser Kinder Fleisch essen... das gehört halt dazu wenn man Fleisch essen will, ich find das jetzt nicht so dramatisch wenn es zusätzlich thematisiert wurde
 
Natürlich ißt der Großteil der dortigen Kinder vermutlich Fleisch. Ich esse auch Fleisch. Aber ich kann und möchte trotzdem nicht mit ansehen, wie ein Tier - auch wenn es fachmännisch gemacht wird - geschlachtet wird. Das mag der natürliche Weg der Nahrung vom Stall auf meinen Teller sein, aber live miterleben muss ich sowas nicht. Und ich denke auch nicht, dass diese Kinder das so einfach wegstecken werden. So eine Aktion ist unnötig und völlig drüber. Ich seh da ein 10 jähriges Mädel sitzen - die daheim Kaninchen als Haustiere hält, diese innigst liebt - und dann sieht sie in der Schule, wie eben genauso ein Tier geschlachtet wird. Nee, is ein absolutes No Go. Den Kindern zu vermitteln, wie das Essen auf den Teller kommt ok, aber ein so anschaulich muss es dann doch nicht sein.
 
Sowas geht ja mal gar nicht :sauer:

Warum nicht?

Jetzt wissen die Kinder wenigstens mal wo das Essen herkommt.
Alleine die Aussage, es wäre "pervers" finde ich total daneben.

So degeneriert sind wir schon, daß man alles essen darf aber um Gottes Willen nicht sehen darf, wo und wie das Essen entsteht.

Ja Leute, Fleisch kommt vom Tier und Strom vom AKW.

Ansonsten gibt es jetzt ein paar mehr Vegetarier. :unsicher:

Übrigens ich esse keine Kartoffeln, ich nehme stattdessen Pommes. ;)
 
Natürlich ißt der Großteil der dortigen Kinder vermutlich Fleisch. Ich esse auch Fleisch. Aber ich kann und möchte trotzdem nicht mit ansehen, wie ein Tier - auch wenn es fachmännisch gemacht wird - geschlachtet wird. Das mag der natürliche Weg der Nahrung vom Stall auf meinen Teller sein, aber live miterleben muss ich sowas nicht. Und ich denke auch nicht, dass diese Kinder das so einfach wegstecken werden. So eine Aktion ist unnötig und völlig drüber. Ich seh da ein 10 jähriges Mädel sitzen - die daheim Kaninchen als Haustiere hält, diese innigst liebt - und dann sieht sie in der Schule, wie eben genauso ein Tier geschlachtet wird. Nee, is ein absolutes No Go. Den Kindern zu vermitteln, wie das Essen auf den Teller kommt ok, aber ein so anschaulich muss es dann doch nicht sein.

das Problem ist doch unsere Romantik die wir im bezug auf die Tiere entwickeln. Ich bin auf einem Landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen habe von anfang an Hausschlachtung miterlebt. Mein Sohn noch keine 10 jahre erlebt auch Schlachtung und jagd mit und schaden tut es ihm nicht. Neulich sprach meine Kindergärtnerin mich sogar drauf an und teilte mir mit das sie es gut fände das er das alles mit bekommt, und ein ganz anderes Bild von den Lebensmitteln hätte wie viele andere gleichaltrige.

geh doch mal in eine Gesamtschule und frag mal wo das Fleisch her kommt, von vielen kommt die Antwort aus dem ALDI.
Ich glaube auch nicht das es dem Mädchen mit den Kanninchen was aus macht, wenn vorher ordentlich besprochen wird das es Nutztiere sind.
Und das sind sie nun Mal Tiere die zu einem Nutzen weiter gezüchtet domestiziert und verwertet werden. Nichts anderes wie Schwein Kuh Schaf und Ziege
 
Wenn dem wirklich so ist, hätte mein zieh(sohn) nicht dabei sein dürfen.
Ich wäre in der Schule aufgelaufen un es wäre nicht nett für die betroffenen Lehrer gewesen.
Dem zusehen zu müssen, kann ein Kind schon traumatisieren.

Unser Lehrer hatte in der 3. Klasse die geniale Idee, mit uns den Zeichentrickfilm "Farm der Tiere" zu schauen.
Abgesehen davon, dass die Altersklasse mit dem Film eher nichts anfangen kann, war es für mich richtig heftig.
Als Boxer, das schwer arbeitende Pferd, im Schlachtauto abgeholt wurde, fing ich zu weinen an und konnte nicht mehr aufhören. Der Lehrer musste meine Mam anrufen, damit sie mich abholt.

Hätte ich zusehen müssen, wie ein Kaninchen geschlachtet wird, wäre ich wahrscheinlich heftig angeschlagen gewesen.
 
Mag alles sein. Aber ich finde es dennoch nicht gut, derartiges "einfach mit um Schulunterricht" live zu zeigen. Ich frage mich, ob die Eltern darüber informiert waren. Man hätte die Kinder darauf vorbereiten können und müssen. Es ist eben für ein Kind, welches bislang eben nur die "romantischen Vorstellungen" von Tieren und deren Haltung hat, ein emotionales Trauma. Man kann Kinder auch anders an derartige Themen heranführen. Meine Meinung. Ich finde die Aktion nicht pervers, aber deutlich drüber und einfach in dieser Form unangebracht.
 
Ich finde das vollkommen indiskutabel und wäre ich die Mutter eines solchen Kindes, hätte der Lehrer jetzt ein echtes Problem. Sowas tut man einfach nicht. Ist mir ganz egal, wie rational das sein mag, wir sprechen hier von KINDERN, nicht von Erwachsenen. Und da geht mir die psychische Gesundheit der Kinder erstmal vor und sowas kann ein böses Trauma auslösen.
Außerdem ging es wohl nicht um die Vermittlung moralischer Wert und um die Erziehung zum Vegetarismus (was eine Lehrer auch gar nicht zusteht!), sondern darum die Steinzeit zu veranschaulichen. Dazu hätte es dan wahrlich nicht gebraucht. Im Freilichtmuseum wird auch nicht öffentlich geschlachtet.
 
Ich finde soetwas echt unmöglich,mein sohn wächst auch hier auf einer kleinen farm auf und er weiss das tiere geschlachtete werden,aber ich würde es niemals erlauben,das er es sieht,soetwas kann sehr schnell zu einen traumatischen erlebnis führen,allein schon die zuckungen eines tieres obwohl es tot ist,oder auch der hahn ohne kopf der noch weiterläuft,in diesen alter finde ich es ein absolutes no go!!!
 
Und ein Kind was auf einem Bauernhof aufwächst und von anfang an ganz anders mit derartigen Dingen umgeht, weil es das von Beginn an vorgelebt und gezeigt, erklärt bekommt, kann man nicht mit einem "Stadtkind" vergleichen, welches sich ggf. einen Hamster, ein paar Kaninchen etc. als geliebtes Haustier hält. Da liegen Welten zwischen.
 
Und ein Kind was auf einem Bauernhof aufwächst und von anfang an ganz anders mit derartigen Dingen umgeht, weil es das von Beginn an vorgelebt und gezeigt, erklärt bekommt, kann man nicht mit einem "Stadtkind" vergleichen, welches sich ggf. einen Hamster, ein paar Kaninchen etc. als geliebtes Haustier hält. Da liegen Welten zwischen.

Da gebe ich dir voll und ganz recht,aber ich denke,das kinder in diesen alter noch nicht dabei sein sollten,wenn tiere getötet werden,es ist für mich auch ein unterschied,ob ich damals gesehen habe,wie zb mein opa ein tier tötet/schlachtet oder wenn ich es erst gesehen habe wo es schon tot war.
 
Und ein Kind was auf einem Bauernhof aufwächst und von anfang an ganz anders mit derartigen Dingen umgeht, weil es das von Beginn an vorgelebt und gezeigt, erklärt bekommt, kann man nicht mit einem "Stadtkind" vergleichen, welches sich ggf. einen Hamster, ein paar Kaninchen etc. als geliebtes Haustier hält. Da liegen Welten zwischen.

Absolut! Und auch der Vergleich mit früher hinkt gewaltig - diese Kinder leben nunmal nicht früher sondern heute. Früher war es eben anders mit der Sicht auf Tiere. In mancher Hinsicht vielleicht fairer (realistischer, weil keine solche Abstufung zwischen Nutz- und Haustieren gemacht wurde), aber heute HABEN Haustiere nunmal einen anderen Stellenwert und das kann man finden wie man will - man muss es aber berücksichtigen.

Im Übrigen, auch das können die Veggies jetzt finden wie sie wollen, ich habe ganz bewusst in meinem Leben noch NIE (auch als Kind nicht, obwohl man mich zwingen wollte) Kaninchen gegessen. Eben weil das für mich Haustiere sind! Und ich nichts esse, was ich mir auch als Haustier halten würde oder sogar mal getan habe. Ich hätte eine solche Demeonstration furchtbar gefunden.

Wenn man sowas machen will, muss man das vorher ansprechen bei Kindern UND Eltern. Und so eine Aktion dann nur mit den Kindern machen, die darauf vorbereitet wurden und deren Eltern zugestimmt haben, auch wenn das dann nur eine Hand voll ist. Sowas darf man nie erzwingen, das ist für mich seelische Misshandlung.
 
Und ein Kind was auf einem Bauernhof aufwächst und von anfang an ganz anders mit derartigen Dingen umgeht, weil es das von Beginn an vorgelebt und gezeigt, erklärt bekommt, kann man nicht mit einem "Stadtkind" vergleichen, welches sich ggf. einen Hamster, ein paar Kaninchen etc. als geliebtes Haustier hält. Da liegen Welten zwischen.

Da gebe ich dir voll und ganz recht,aber ich denke,das kinder in diesen alter noch nicht dabei sein sollten,wenn tiere getötet werden,es ist für mich auch ein unterschied,ob ich damals gesehen habe,wie zb mein opa ein tier tötet/schlachtet oder wenn ich es erst gesehen habe wo es schon tot war.

Meine Aussage war nicht auf Dich gemünzt. Deinen Post hab ich beim antworten noch gar nicht gelesen;) Ich bezog mich auf den Beitrag von raidon
 
ich sehe da keinen unterschied ob ein kind in der Stadt auf wächst bzw auf dem dorf. es ist die verdammte pflicht der eltern den Kindern so früh wie möglich einen vernünftigen Bezug und vorallem reellen bezug zu lebensmitteln bei zu bringen. Und Mein sohn hat sichrelich kein Traume, weder quält er tiere, noch schlägt er sie absichtlich tod noch hat er albträume.
Tut mir Leid aber mein Sohn würde nicht auf die idee kommen zu sagen nein papa das esse ich nicht, das will ich nicht. er Probiert alles und hat noch ncihts gesehen was ihm nicht schmeckt. weil er genau weiss was dahinter für eine Arbeit steckt, das für Unser Fleisch ich Arbeiten Muss und das dafür ein Tier sein leben lässt, damit wir was zu essen haben und das mit nicht mal 6 JAHREN.

Das Problem ist das Eltern ihre Kinder immer vor allem und jedem Beschützen wollen, das wir Dinge eingetrichtert bekommen. Es ist ******* egal ob wir heute leben oder vor Hundert jahren Fleisch kommt nicht aus dem Supermarkt sondern aus dem Stall vom Bauern neben an.
Und das können unsere Kinder gerne wissen. Bei uns auf der Gesamt schule wurde in der Projektwoche das Thema Lebensmittel besprochen unter anderem ein Ausflug in den örtlichen schlachthof, viele kinder wussten nicht wie Fleisch Produziert wird. und das kann und darf nicht sein.
Denn wie soll man Achtung vor was erlernen wenn man nicht weiss warum und wieso. Diese Tierromantik darf es nicht geben denn das ist der absolut falsche weg. Sicher soll liese Müller ihr Hamster Kaninchen oder Meerschweinchen haben, aber sie soll eben wissen das, das Meerschwein der Hase eben auch Nutztiere sind genau so wie in anderen Kulturen auch der Hund.
 
Ich sag nur "das Leben ist kein Ponyhof!"

Fleisch wächst nicht verschweißt auf Bäumen und wer Fleisch isst sollte sich auch angucken, wie es vom Tier zum Schnitzel wird!
Das hat auch etwas mit respekt zu tun -und den haben heute die wenigsten!

Wäre es besser gewesen wenn der Lehrer mit den Kindern in ne Mastanlage gegangen wäre und sie sich angeguckt hätten, wie ihr Feisch so lebt?
Ich glaube nicht, denn das ist um vieles grausamer als das Schlachten eines Kaninchens...


@Natalie: meinst du denn, es wäre jetzt ein Unterschied ob da ein Kaninchen (Haustier) oder ein Schwein (ein Tier, das die meisten Kinder wohl noch nie in echt gesehen haben und zu dem sie dann ja auch nicht den von dir argumentierten Bezug haben) gesehen hätten?

Hast du als erwachsene Person schonmal gesehen, wie ein kaninchen - ach nein, die isst du ja nicht - also eine Kuh der ein Schwein geschlachtet wurde?
Wenn ja, dann wüsstest du, dass man mit der Wahl die Kinder eher geschont hat, denn auch wenn das Kaninchen ein haustier ist, ist der Tod doch um einiges hübscher und unspektakulärer als der einer Kuh oder eines Schweins
 
soll es jetzt quasi zur Schulpflicht werden, dass derartiges in regelmäßigen Abständen vorgeführt wird oder wie?

Ich stimme Dir zu, dass Eltern ihren Kindern erklären sollten, woher die Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden. Aber ich bin nicht dafür, dass jedes Kind nun unbedingt live miterleben muss, wie die Tiere getötet/geschlachtet werden. Und es hat niemand - insbesondere ich nicht - gesagt, das Dein Sohn aufgrund Eurer Lebensweise und wie ihr ihm bestimmte dinge vermittelt, traumatisiert ist. Ich schrieb ja eben, dass ein Kind, welches von Beginn an mit derartigen Dingen aufwächst, konfroniert wird, sie vorgelebt bekommt und erklärt bekommt, anders umgeht, als ein "Stadtkind", welches eben bislang nichts damit zu tun hatte. Und da muss man schon unterscheiden. Und niemand behauptet, dass jemand oder ein Kind, welches Schlachtungen beiwohnt, automatisch Tiere emotionslos tötet oder gar quält. Das ist absoluter Quark.
 
soll es jetzt quasi zur Schulpflicht werden, dass derartiges in regelmäßigen Abständen vorgeführt wird oder wie?

Ich stimme Dir zu, dass Eltern ihren Kindern erklären sollten, woher die Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden. Aber ich bin nicht dafür, dass jedes Kind nun unbedingt live miterleben muss, wie die Tiere getötet/geschlachtet werden. Und es hat niemand - insbesondere ich nicht - gesagt, das Dein Sohn aufgrund Eurer Lebensweise und wie ihr ihm bestimmte dinge vermittelt, traumatisiert ist. Ich schrieb ja eben, dass ein Kind, welches von Beginn an mit derartigen Dingen aufwächst, konfroniert wird, sie vorgelebt bekommt und erklärt bekommt, anders umgeht, als ein "Stadtkind", welches eben bislang nichts damit zu tun hatte. Und da muss man schon unterscheiden. Und niemand behauptet, dass jemand oder ein Kind, welches Schlachtungen beiwohnt, automatisch Tiere emotionslos tötet oder gar quält. Das ist absoluter Quark.


ja in meinen augen sollte das mit in den unterricht aufgenommen werden, JEDER SOllte einmal sehen wie ein Tier geschlachtet wird, um zu verstehen was er da isst
 
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