eine *******te mail
Pixel schrieb:Für einige ist ja hier die Chip-/ und Versicherungspflicht die einzig wahre Lösung. Nicht das das nicht sinnvoll ist. Aber wer glaubt denn allen ernstes das die Leute, denen wir den ganzen Sch.... zu verdanken haben, sich daran halten und alles wird gut?
Und mich persönlich nervt ein bisschen diese Überheblichkeit, die geschulte Menschen an den Tag legen... Wie oft habe ich mich als unwissend bezeichnen lassen müssen, weil ich meine kleine (blinde, taube und bei Anwesenheit mehrerer Hunde in ihrer direkten Nähe Panik schiebende) Nelly auf den Arm genommen habe, wenn sich um sie herum mehrere Hunde versammelten? Tut man doch nicht, das hat man doch im Sachkundenachweis gelernt. Dass mein Hund sonst kurz vor 'nem Herzkasper stand und vor Angst unter sich machte - wen schert's. Man wusste es schließlich besser. Man hat ja einen Sachkundenachweis, da brauchte man nicht mehr nachfragen, ob es vielleicht Gründe für mein Handeln gab... Aber das ist wohl eher 'ne persönliche Sache. Aber was soll's, andere bringen ja auch persönliche Erfahrungen als Argumente an.
Hinzu kommt die falsche Sicherheit, die mit so einem Schein der Öffentlichkeit vermittelt wird. Als meine Nelly - der tyische süße kleine Knuddeln-wollen-Hund - noch lebte, hatte ich mehrfach Gespräche mit Eltern, deren Kinder sich ungefragt meiner Nelly an den Hals schmissen (weil sie eben so niedlich war - ja, das Leben mit 'ner kleinen, süßen Fußhupe hat auch so seine Tücken) und wo so mancher Elternteil tatsächlich der festen Überzeugung war (ohne es böse zu meinen), dass das ja nicht weiter schlimm sei, da Hunde ja per Gesetz nicht beißen dürften, die müssten doch alle so einen Schein machen...
Wenn man bereit wäre, bei Vermittlern und Züchtern anzusetzen, könnte ich mir Regelungen dieser Art sogar vorstellen - aber so halt nicht, da ich davon ausgehe, dass das zu einem weiteren Fiasko für Hunde werden wird.
Ob ich als Halter 'ne Prüfung machen müsste, ist mir relativ egal. Ich frag mich halt, was aus den Hunden werden soll, deren Haltern das nicht egal ist. Was meint ihr denn, was aus diesen Hunden werden soll? Wohin damit? Neue Harburger Hallen einrichten? Oder aus Hunden, die so eine komische Prüfung einfach nicht schaffen können, aber dennoch ohne Vorfall geführt werden. Ich denke da z.B. an Hunde wie Lektorattes Spacko.
Auch Dir halte ich einen Toten in Thüringen in 10 Jahren entgegen.wie sollen denn eurer meinung nach die beißvorfälle die wir immer wieder lesen die in familien vorkommen verhindert werden wenn die halter nicht über das ding da am anderen ende der leine geschult werden?
die vorfälle die wir den leuten zu verdanken haben die ihre hunde illegal halten können nur durch mehr kontrollen der OA verringert werden. alle anderen halter müssen halt lernen wie sie mit ihrem hund umzugehen haben.
irgendwo muss eine vernünftige lösung gefunden werden um menschen und besonders kinder vor übergriffen zu schützen, und das ist nunmal nicht mit rasselisten getan.
Auch Dir halte ich einen Toten in Thüringen in 10 Jahren entgegen.wie sollen denn eurer meinung nach die beißvorfälle die wir immer wieder lesen die in familien vorkommen verhindert werden wenn die halter nicht über das ding da am anderen ende der leine geschult werden?
die vorfälle die wir den leuten zu verdanken haben die ihre hunde illegal halten können nur durch mehr kontrollen der OA verringert werden. alle anderen halter müssen halt lernen wie sie mit ihrem hund umzugehen haben.
irgendwo muss eine vernünftige lösung gefunden werden um menschen und besonders kinder vor übergriffen zu schützen, und das ist nunmal nicht mit rasselisten getan.
Wenn Du "schützen" willst, dann verbiete Autofahren, Pilzeessen, auf Leitern steigen, spazierengehen, da Zecken, Bergsteigen, Skifahren usw.
Bei all den genannten Dingen kamen wesentlich mehr Leute um's Leben als durch Hunde.
Ich lasse mir keine Gefahr einreden, nur weil Sokahalter Auflagen haben, denn das ist der einzige Grund der "Sorge". Seid doch wenigstens ehrilich und bemüht nicht solche hanebüchenen Argumente. Würden die Sokas keine Repressalien haben, würde sich niemand von euch um die sogenannte "Sicherheit" scheren.
HSH2 Auch Dir halte ich [B schrieb:einen[/b] Toten in Thüringen in 10 Jahren entgegen.
Wenn Du "schützen" willst, dann verbiete Autofahren, Pilzeessen, auf Leitern steigen, spazierengehen, da Zecken, Bergsteigen, Skifahren usw.
Bei all den genannten Dingen kamen wesentlich mehr Leute um's Leben als durch Hunde.
Ich lasse mir keine Gefahr einreden, nur weil Sokahalter Auflagen haben, denn das ist der einzige Grund der "Sorge". Seid doch wenigstens ehrilich und bemüht nicht solche hanebüchenen Argumente. Würden die Sokas keine Repressalien haben, würde sich niemand von euch um die sogenannte "Sicherheit" scheren.
Ebenso wie Dir und anderen eine Gefahr durch Hunde eingeredet wurde.für pilze und leitern gibt es leider noch keine gesetze, aber rede weiter drüber dann kommt das bestimmt bald
Nö. ich möchte, daß in Thüringen keine Einigung zustande kommt und alles bleibt wie es ist. Ich möchte nicht einen Blödsinn durch einen anderen ersetzen, ausserdem weißt Du sicher selbst, daß das Unterfangen so gut wie aussichtslos ist. Hier ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken.noch eine frage an HSH2: möchtest du das es weiterhin rasselisten gibt?
Und mich persönlich nervt ein bisschen diese Überheblichkeit, die geschulte Menschen an den Tag legen... Wie oft habe ich mich als unwissend bezeichnen lassen müssen, weil ich meine kleine (blinde, taube und bei Anwesenheit mehrerer Hunde in ihrer direkten Nähe Panik schiebende) Nelly auf den Arm genommen habe, wenn sich um sie herum mehrere Hunde versammelten? Tut man doch nicht, das hat man doch im Sachkundenachweis gelernt. Dass mein Hund sonst kurz vor 'nem Herzkasper stand und vor Angst unter sich machte - wen schert's. Man wusste es schließlich besser. Man hat ja einen Sachkundenachweis, da brauchte man nicht mehr nachfragen, ob es vielleicht Gründe für mein Handeln gab... Aber das ist wohl eher 'ne persönliche Sache. Aber was soll's, andere bringen ja auch persönliche Erfahrungen als Argumente an.
Hinzu kommt die falsche Sicherheit, die mit so einem Schein der Öffentlichkeit vermittelt wird. Als meine Nelly - der tyische süße kleine Knuddeln-wollen-Hund - noch lebte, hatte ich mehrfach Gespräche mit Eltern, deren Kinder sich ungefragt meiner Nelly an den Hals schmissen (weil sie eben so niedlich war - ja, das Leben mit 'ner kleinen, süßen Fußhupe hat auch so seine Tücken) und wo so mancher Elternteil tatsächlich der festen Überzeugung war (ohne es böse zu meinen), dass das ja nicht weiter schlimm sei, da Hunde ja per Gesetz nicht beißen dürften, die müssten doch alle so einen Schein machen...
Wenn man bereit wäre, bei Vermittlern und Züchtern anzusetzen, könnte ich mir Regelungen dieser Art sogar vorstellen - aber so halt nicht, da ich davon ausgehe, dass das zu einem weiteren Fiasko für Hunde werden wird.
Ob ich als Halter 'ne Prüfung machen müsste, ist mir relativ egal. Ich frag mich halt, was aus den Hunden werden soll, deren Haltern das nicht egal ist. Was meint ihr denn, was aus diesen Hunden werden soll? Wohin damit? Neue Harburger Hallen einrichten? Oder aus Hunden, die so eine komische Prüfung einfach nicht schaffen können, aber dennoch ohne Vorfall geführt werden. Ich denke da z.B. an Hunde wie Lektorattes Spacko.
Ähnliche Erfahrungen habe ich auch machen "dürfen".
Ich sehe mich auch oft der Erwartungshaltung gegenüber, daß meine kleinen niedlichen Hunde nicht beißen, nicht jagen und jederzeit anfassbar sind.
Und ich verwende viel Energie darauf, daß sie zumindest nicht beißen und nicht jagen.
Bei meiner Second-Hand Mannschaft aus teilweise miserabler Haltung nicht einfach.
Meine Maggie hat 6 Jahre gebraucht, bis ich 99% sicher sein konnte, daß sie niemanden attackiert. Sie würden niemals einen Wesenstest schaffen, dennoch ist sie ein klasse Hund.
Oder meine Angsthündin Fee, für die der Versuch eines Fremden sie an zu fassen einem Anschlag auf ihr Leben gleichkommt.
Ich bin gegen Hundeführerschein oder irgendwelche anderen Prüfungen, weil fast keiner meiner Hunde sie bestehen würde und weil ich davon ausgehe, daß das keinen interessieren wird, sobald so etwas per Gesetz festgelegt ist, sondern das die Hunde dann mit den Folgen leben müßten. Einzug und Einweisung ins Tierheim möglicherweise oder was auch immer.
Ich unterziehe mich gerne jeder Prüfung, muß allerdings feststellen, daß auch ich genug Leute kennen gelernt habe, die angeblich sachkundig sind und nicht mal in der Lage ihren eigenen Hund ein zu schätzen.
Da frage ich mich, was ein entsprechender Sachkundenachweis wert ist.
Wenn ihr die Rasselisten abschaffen wollt, warum schreibt ihr euch das dann nicht auf die Fahne? Warum soll es unbedingt ein HFS sein?wenn man die hoffnung hat etwas zu verbessern sollte man alles dafür tun und es zumindest versuchen.
klappt es nicht dann ist es halt so aber man hat es versucht. so kann man sich nicht vorwerfen nichts getan zu haben.
und wenn es doch irgendwann klappen sollte die rasselisten abzuschaffen feiern wir alle zusammen eine riesen party
Das ist aber ein Wunschdenken. In Thüringen wird es eine Neuregelung geben, ich hoffe auch ohne Rasselisten. Aber das steht z.Zt. noch in den Sternen.Nö. ich möchte, daß in Thüringen keine Einigung zustande kommt und alles bleibt wie es ist. Ich möchte nicht einen Blödsinn durch einen anderen ersetzen, ausserdem weißt Du sicher selbst, daß das Unterfangen so gut wie aussichtslos ist. Hier ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken.noch eine frage an HSH2: möchtest du das es weiterhin rasselisten gibt?