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wieso diskutiert ihr hier sinnlos rum anstatt einfach so eine *******te mail zur unterstützung zu schicken?
schlimmer wie es im moment ist kann es eh nicht mehr werden.
was haben wir zu verlieren?
es geht um eine anhörung, nicht mehr und nicht weniger. und wenn mal ein paar politiker schlau sind werden sie vielleicht auch mal den experten zuhören.
 
jo, Stefan - so und nicht anders ist das

Uns Hundefreunden bzw erfahrenen Hundehaltern ist klar,
dass Hunde nun einmal Hunde sind und dafür relativ wenig passiert
besonders, da viele Leute sehr blauäugig und -hmmmm "optimistisch"
mit ihrem Beutegreifer umgehen.
Von mir aus brauchte es gar keine Regeln bezüglich Hunden zu geben
da ich mich durch Hunde absolut nicht gefährdet fühle.
Aber macht das einmal einer ängstlichen Gesellschaft klar,
die sich der Natur, dem Umgang mit Tieren allgemein und insbesondere
mit Hunden, entfremdet hat.
Die Medien tun ein Übriges zur Verbreitung von Angst und Schrecken.
Und es wird ( ich schreib es zum gefühlt hundersten male ) nicht
hundefreundlicher werden, in unserer Gesellschaft.
Da nützt es weder, dass wir hier es besser wissen, noch was
aus Tierschutzsicht vernünftig ist.
Es wird - leider - nicht mehr ohne gesetzliche Einschränkungen für uns
Hundehalter abgehen.
Und da ist es die einzige Hoffnung, Gesetze zu schaffen, die für Hund
und Mensch erträglich sind.
Und das soll hier offenbar versucht werden !
Also : schreibt !!!!
 
Meine Herren.......

Imm schön druff auf die Leute die wenigstens etwas versuchen. Schön die Lippen zusammenkneifen und bloss nicht auffallen. Könnte ja noch schlimmer werden oder oh gott.... es könnte bleiben wie es ist.

Für einige ist ja hier die Chip-/ und Versicherungspflicht die einzig wahre Lösung. Nicht das das nicht sinnvoll ist. Aber wer glaubt denn allen ernstes das die Leute, denen wir den ganzen Sch.... zu verdanken haben, sich daran halten und alles wird gut?

Ich bin absolut dafür, dass alle Hundehalter mindestens ein Seminar über Hundehaltung, Hundeverständnis etc. besuchen müssen. Vollkommen egal welche Rasse. Was wäre daran so schlimm, Leute die meinen einen geifernden Hund über den Kopf streichen zu müssen: Ist gut Schatzerl... ist doch nur die Nachbarslis`l . zu so einem Seminar zu schicken? Wer sowas nicht auf sich nehmen möchte, der bekommt keinen Hund genehmigt. Das auch dieses etliche Leute unterlaufen werden ist doch klar. Wir sind Menschen und einige Exemplare sind nunmal bekannt für Dummheit und Egoismus.
 

Und du glaubst also, dass diese Leute dann alle Auflagen für eine Genehmigung zum Halten eines Hundes erfüllen - sprich einen HFs machen, wenn ihnen chippen und versichern schon zu viel ist?

Das ist eine wirklich interessante Betrachtungsweise. Wie kommst du drauf, dass ein HFS eher Akzeptanz finden würde als Chip- und Versicherungspflicht?

Und nein, neben dem 'Chippen und Versichern finde ich auch, dass bestehende Regelungen nach dem Vorbild von Niedersachsen z.B. konsequent umzusetzen sein sollten.

Ich sehe aber eben die Gefahr, dass vernünftige Hundehalter durch weitere Repressalien abgeschreckt werden und die Vermittlung ohnehin schon vorhandener Hunde noch schwieriger wird. Warum sitzen denn so viele Sokas in den TH regelrecht fest? Doch wohl u.a. wegen der Auflagen. Meint ihr denn wirklich, dass andere Hunde sich mit Auflagen leichter vermitteln lassen?

Hunde-Asis (also diejenigen, die keine Verantwortung gegenüber ihren Hunden übernehmen), die kümmern sich halt nicht um irgendwelche Auflagen und wenn sie auffliegen - tja, dann sind ja noch die dämlichen TS da, die sich dann kümmern dürfen.

Und mich persönlich nervt ein bisschen diese Überheblichkeit, die geschulte Menschen an den Tag legen... Wie oft habe ich mich als unwissend bezeichnen lassen müssen, weil ich meine kleine (blinde, taube und bei Anwesenheit mehrerer Hunde in ihrer direkten Nähe Panik schiebende) Nelly auf den Arm genommen habe, wenn sich um sie herum mehrere Hunde versammelten? Tut man doch nicht, das hat man doch im Sachkundenachweis gelernt. Dass mein Hund sonst kurz vor 'nem Herzkasper stand und vor Angst unter sich machte - wen schert's. Man wusste es schließlich besser. Man hat ja einen Sachkundenachweis, da brauchte man nicht mehr nachfragen, ob es vielleicht Gründe für mein Handeln gab... Aber das ist wohl eher 'ne persönliche Sache. Aber was soll's, andere bringen ja auch persönliche Erfahrungen als Argumente an.

Hinzu kommt die falsche Sicherheit, die mit so einem Schein der Öffentlichkeit vermittelt wird. Als meine Nelly - der tyische süße kleine Knuddeln-wollen-Hund - noch lebte, hatte ich mehrfach Gespräche mit Eltern, deren Kinder sich ungefragt meiner Nelly an den Hals schmissen (weil sie eben so niedlich war - ja, das Leben mit 'ner kleinen, süßen Fußhupe hat auch so seine Tücken) und wo so mancher Elternteil tatsächlich der festen Überzeugung war (ohne es böse zu meinen), dass das ja nicht weiter schlimm sei, da Hunde ja per Gesetz nicht beißen dürften, die müssten doch alle so einen Schein machen...

Wenn man bereit wäre, bei Vermittlern und Züchtern anzusetzen, könnte ich mir Regelungen dieser Art sogar vorstellen - aber so halt nicht, da ich davon ausgehe, dass das zu einem weiteren Fiasko für Hunde werden wird.

Ob ich als Halter 'ne Prüfung machen müsste, ist mir relativ egal. Ich frag mich halt, was aus den Hunden werden soll, deren Haltern das nicht egal ist. Was meint ihr denn, was aus diesen Hunden werden soll? Wohin damit? Neue Harburger Hallen einrichten? Oder aus Hunden, die so eine komische Prüfung einfach nicht schaffen können, aber dennoch ohne Vorfall geführt werden. Ich denke da z.B. an Hunde wie Lektorattes Spacko.
 
wie sollen denn eurer meinung nach die beißvorfälle die wir immer wieder lesen die in familien vorkommen verhindert werden wenn die halter nicht über das ding da am anderen ende der leine geschult werden?
die vorfälle die wir den leuten zu verdanken haben die ihre hunde illegal halten können nur durch mehr kontrollen der OA verringert werden. alle anderen halter müssen halt lernen wie sie mit ihrem hund umzugehen haben.
irgendwo muss eine vernünftige lösung gefunden werden um menschen und besonders kinder vor übergriffen zu schützen, und das ist nunmal nicht mit rasselisten getan.
 
entschuldigung übrigens für das schlimme wort eben. aber manchmal kann einem das hier echt auf den sack gehen was man in einigen themen hioer liest und wie da gegenseitig aufeinander rumgehackt wird.
 

Ähnliche Erfahrungen habe ich auch machen "dürfen".
Ich sehe mich auch oft der Erwartungshaltung gegenüber, daß meine kleinen niedlichen Hunde nicht beißen, nicht jagen und jederzeit anfassbar sind.
Und ich verwende viel Energie darauf, daß sie zumindest nicht beißen und nicht jagen.
Bei meiner Second-Hand Mannschaft aus teilweise miserabler Haltung nicht einfach.
Meine Maggie hat 6 Jahre gebraucht, bis ich 99% sicher sein konnte, daß sie niemanden attackiert. Sie würden niemals einen Wesenstest schaffen, dennoch ist sie ein klasse Hund.
Oder meine Angsthündin Fee, für die der Versuch eines Fremden sie an zu fassen einem Anschlag auf ihr Leben gleichkommt.
Ich bin gegen Hundeführerschein oder irgendwelche anderen Prüfungen, weil fast keiner meiner Hunde sie bestehen würde und weil ich davon ausgehe, daß das keinen interessieren wird, sobald so etwas per Gesetz festgelegt ist, sondern das die Hunde dann mit den Folgen leben müßten. Einzug und Einweisung ins Tierheim möglicherweise oder was auch immer.
Ich unterziehe mich gerne jeder Prüfung, muß allerdings feststellen, daß auch ich genug Leute kennen gelernt habe, die angeblich sachkundig sind und nicht mal in der Lage ihren eigenen Hund ein zu schätzen.
Da frage ich mich, was ein entsprechender Sachkundenachweis wert ist.
 
Auch Dir halte ich einen Toten in Thüringen in 10 Jahren entgegen.
Wenn Du "schützen" willst, dann verbiete Autofahren, Pilzeessen, auf Leitern steigen, spazierengehen, da Zecken, Bergsteigen, Skifahren usw.
Bei all den genannten Dingen kamen wesentlich mehr Leute um's Leben als durch Hunde.
Ich lasse mir keine Gefahr einreden, nur weil Sokahalter Auflagen haben, denn das ist der einzige Grund der "Sorge". Seid doch wenigstens ehrilich und bemüht nicht solche hanebüchenen Argumente. Würden die Sokas keine Repressalien haben, würde sich niemand von euch um die sogenannte "Sicherheit" scheren.
 

das gesetzt ist dafür da um menschenleben zu schützen, das klappt aber leider nicht nur mit den tollen rasselisten und sonstigen schikanen. wenn alle menschen wüssten wie sie mit ihren hunden umzugehen haben müsste es auch kein gesetz geben und es würde wesentlich weniger gefahr von hunden ausgehen.
fürs autofahren gibt es auch gesetze an die sich nicht gehalten wird und schon passieren tötliche unfälle.
für pilze und leitern gibt es leider noch keine gesetze, aber rede weiter drüber dann kommt das bestimmt bald
 

Oh je, versteh mich doch bitte :
da bin ich absolut mit Dir und den Anderen, die es so sehen, konform.
Es passiert recht wenig ( Gott sei Dank )
und ich kann gut auf Hundegesetze verzichten,
da ich mit Hunden, egal in welcher Form, null problemi habe.
Vermutlich würden alle hundererfahrenen Leute, ebenso Landwirte,
was gibst noch an Kategorien, die keine Ängste haben
Dir das so unterschreiben.
Es geht auch nicht darum, ob Du oder ich oder Wir hier uns eine
Gefahr einreden lassen !
Die Gefahr ist leider in den Köpfen der restlichen Bürger bereits fest verankert.
Und wir werden den Leuten das nicht ausreden, so gerne ich das
tun würde.

Kannst Du Dir vorstellen, dass Deine Äusserung über " 1 Toten in 10 Jahren"
einen Aufschrei der Entrüstung lostreten würde ?
Nicht bei mir, ich sehe das auch so.
Aber was meinst Du, wie das in der Öffentlichkeit ankommt ?
Zumal es um ein kleines Kind geht ?
So eine Äusserung, lieber HSH2, ist schon so politisch ungeschickt,
das kommt meinen von Dir kritisierten Taktlosigkeiten schon
bedenklich nahe.
Peter muss die Interessen der Hunde immerhin in der breiten Öffentlichkeit
vertreten und nicht in einem Forum von Hundefreunden
Also, muss man diplomatisch argumentieren, um zu einem Konsens zu kommen.
Und : ja, das kann ich nicht abstreiten :
wenn die Sokas keine Repressalien hätten, dann gäbe es das
Problem auch nicht
( mit allem, was da dran hängt - etwa das 80% der TH Insassen Sokas sind.
Dass wir in HH praktisch gar keine Sokas mehr halten dürfen usw )
 
noch eine frage an HSH2: möchtest du das es weiterhin rasselisten gibt?
Nö. ich möchte, daß in Thüringen keine Einigung zustande kommt und alles bleibt wie es ist. Ich möchte nicht einen Blödsinn durch einen anderen ersetzen, ausserdem weißt Du sicher selbst, daß das Unterfangen so gut wie aussichtslos ist. Hier ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken.
 

Sorry, aber wer lesen kann, der sollte lesen. Ich hatte geschrieben, das es Übergangsregeln geben sollte, z.B. für langjährige Hundehalter, bei denen kein Vorfall war. Gut so.
Gruß
Peter
 
wenn man die hoffnung hat etwas zu verbessern sollte man alles dafür tun und es zumindest versuchen.
klappt es nicht dann ist es halt so aber man hat es versucht. so kann man sich nicht vorwerfen nichts getan zu haben.
und wenn es doch irgendwann klappen sollte die rasselisten abzuschaffen feiern wir alle zusammen eine riesen party

ach so mir wurde keine gefahr durch hunde eingeredet
 
Wenn ihr die Rasselisten abschaffen wollt, warum schreibt ihr euch das dann nicht auf die Fahne? Warum soll es unbedingt ein HFS sein?
Außer, dass man ja auch an den Weihnachtsmann glaubt, wenn man eine Abschaffung der Listen ohne gleichzeitigen HFS wünscht, hat mir noch keiner erläutern können, warum man sich nicht einfach für "Abschaffung der Rasselisten" stark machen sollte. Ich meine, eine solche Regelung, z.B. nach dem Vorbild von Thüringen oder Niedersachsen, hätte doch auch Vorteile, die man herausarbeiten könnte - z.B. wäre sie kostengünstiger.

Wer sagt mir, dass bei Einführung eines HFS die Listen nicht bestehen bleiben? Wie könnt ihr euch da so sicher sein, dass dieser Kuhhandel zustande kommt? Gibt es da irgendwelche Zusagen seitens der Politik, dass man sich auf so was einlassen würde?

Was, wenn dieser Aktionismus nicht zu einer Verbesserung, sondern einer Verschlechterung führt? Ich meine, die Verschlechterung ginge auf die Kosten zahlloser Hunde... da finde ich schon, dass man diesen potenziellen Fall genauer beleuchten und hinterfragen dürfen sollte, ohne dass man sich hier mehr oder weniger durch die Blume anhören muss, man sei ja nur zu bequem o.Ä..
 
habe ich irgendwo was von hundeführerschein geschrieben?
die rasselisten müssen weg, das ist das ziel was wir alle haben. aber ohne alternative wird es das mit sicherheit nicht geben.wie diese alternative aussieht wird man dann sehen.
und genau deswegen wollen wir eine anhörung von experten erreichen die dann zusammen mit den politikern eine sinnvolle lösung ausarbeiten sollen.
vielleicht könnte ja auch thüringen ein vorbild für alle anderen bundesländer werden, warten wir ab wie es sich da weiter entwickelt
 
Das ist aber ein Wunschdenken. In Thüringen wird es eine Neuregelung geben, ich hoffe auch ohne Rasselisten. Aber das steht z.Zt. noch in den Sternen.
Ich finde es immer toll, wie sich gegen alles neue gewehrt wird unter der Prämisse, es könnte (nicht kann - sonderrn könnte) ja schlimmer werden. Ja - wirklich? Was soll denn schlimmer werden in NRW.
Ob es der richtige Weg ist, sich gegen alles neue zu wehren, kann man sich nicht streiten, es ist meiner Ansicht nach falsch.
Und hier noch einmal: Wer die NRW Regelung weiterhin so haben will, der ist mit Schuld daran, wenn diese wunderbaren Rassen eines Tages ausgerottet sind. Das ist der erklärte Wille so mancher Politiker und Verwaltungsmenschen. Das kann natürlich Nichtsokahaltern egal sein. Sorry, aber mir ist das nicht egal.
Auch beschleicht mich der Verdacht, dass diejenigen dagegen sind, die keine SoKas haben. Wenn alle so tolle und kenntnistreiche Hundehalterr sind, wo sehen die dann das Problem. Und auf die Hundehalter, die schon mehrere Jahre vorfallsfrei Hunde gehalten hat, träfe ja dann die Übergangsregelung zu, die ich eingearbeitet haben will.
Und Stefan hat ja recht, ich kämpfe hier erst nur die Zustimung zu einer Anhörung. Und die meisten der sonst immer gern zitierten Experten (auch von Postern hier aus der Liste) plädieren für einen Hundeführerschein. Man sollte vielleich mal bei Hackbarth, Feddersen-Petersen u.v.a. nachlesen. Sogar der von mir nicht besonders geschätzte Rütter,der sich ja fast ausschließlich mit Nichtsokas befasst. Und fragt mal bei verantwortungsbewussten Hundetrainern nach. Nun bitte nicht "die verdienen ja daran". Es gibt sehr viele Hundetrainer, und zwar gute, die das nicht wegen des Geldes sagen, sondern aus Verantwortungsbewußtsein.
 
peter das is doch ganz klar, die nichtsokahalter haben angst das sie probleme kriegen. warte ab was erst passiert wenn irgendwas geändert wird, da haste dann wahrscheinlich hundehalter auf demos für rasselisten
 

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