Läuft da Tierschutz aus dem Ruder ?

Hat es Gruselmom-Haribo-Margrit,oder wie sie auch immer heißt, ja wieder geschaft,einen Verein schlecht zu machen. :rolleyes:
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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allmydogs schrieb:
Der Verein hat die Möglichkeit, sich hier sachlich zu äußern oder aber alles zu verharmlosen und z.B. tierschutzwidrige Kettenhaltung noch so hinzudrehen, daß sie als etwas positives dasteht, nämlich als "Schutz" für den Hund.

Schade, dass Du offensichtlich nicht verstehen willst....oder kannst.
Ich habe hier z.B. an keiner Stelle gelesen, dass irgendwer die Anbindehaltung klasse findet.
Da ich selbst schon mit blinden Hunden zu tun hatte ( und auch selbst gehalten habe) kann ich zumindest bestätigen, dass sie gegenüber sehenden Artgenossen im Nachteil waren.
Es kann tatsächlich ein Schutz für den einzelnen Hund sein, wenn man ihn sichert - gerade wenn es keine separat eingezäunte Alternative gibt.


Hat es Gruselmom-Haribo-Margrit,oder wie sie auch immer heißt, ja wieder geschaft,einen Verein schlecht zu machen.

Zumindest versucht, Schorschi.

LG
Nicole
 
Was war denn nun wirklich der Sinn dieses Threads?

Das würde mich interessieren Margit.

Ich denke, daß so mancher Hund besser an der Kette aufgehoben sein kann, als
bei Menschen, die die Tiere vernachlässigen.
Zumindest vorübergehend..............

Erstmal gerettet und versorgt so gut man kann und versuchen die Situation zu verbessern, als mal schnell unkontrolliert vermitteln in vielleicht nicht geeignete Hände.:unsicher:
 
Ich habe lange überlegt,werde aber doch kurz etwas dazu schreiben;).

Es sind ebend nicht alle Tierschützer gleich:D,es gibt solche,die versuchen etwas zu ändern und es gibt halt welche,die einfach alles besser können,sich ständig mokieren undundund......
Ich erinnere da nur mal an den Belgienfred oder an den Tuszla Fred,da gab es halt auch Leute,die sich den A**** aufgerissen haben und welche,die alles besser konnten:D.

Wenn jedes bischen verschwendete Energie beim endlosen Posten sinnvoll von Ihnen genutzt werden würden,könnte eigentlich viel mehr und besser geholfen werden;)
 
Was für ein Thema, und die Themenstarterin erst.............

Auf beides möchte ich eigentlich wirklich nicht eingehen.
Aber eins ist mir doch wichtig - weil ich denke für den Tierschutz im gesamten,
ein leider völlig ausgeblendetes trauriges Kapitel.

e) Wenn man die Seriosität eines Vereines oder Tierschützers anhand seiner "Kooperationspartner" bemessen wollte .

Sollte/müßte man dies aber nicht zwingend, Sabine?

Denn diese Spenden-Mafia-Großvereine, die hunderte Millionen Euro einsammeln,
davon nur einen Bruchteil an kleine Orga´s und Projekte ausschütten,
schädigen nicht nur den Ruf des Tierschutzes -
sie stehlen dem Tierschutz wichtige Mittel mit denen wirklich etwas bewegt werden könnte.

Einen Euro kann man nur einmal Spenden, landen soviele davon bei Betrügern,
fehlen diese Euros bei den Tieren!

Leider scheinen die meisten der "Kooperationspartner", die am Tropf dieser Spenden-Mafia-Vereine hängen,
es auch nach Verurteilungen und nachgewiesenen 100 Millionen Betrug,
nicht verwerflich zu finden mit diesen Betrügern gearbeitet zu haben,
oder gar weiter mit den Nachfolgern zu arbeiten.

Denn sie bekommen ja Geld und können helfen.
Das dabei 90% der Spenden an die Spenden-Mafia geht,
macht nicht weil wir konnten ja Wauzi paul und Paulinchen helfen.

Aus meiner Sicht macht sich jeder Verein der sich mit diesen dubiosen "Kooperationspartnern"
einläßt, zu einem Geldwäscher und Anwerber der Spenden-Mafia,
ist mitschuldig am Betrug,
denn seine Tierschutzleistungen sind für die Betrüger das Feigenblatt fürs Spendensammeln,
die Berechtigung noch mehr Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.

So lebt diese Spenden-Mafia Industrie in Deutschland im stetigen Wachstum........

Der gesamte Tierschutz schweigt und zieht lieber noch ein weiteres Tuch über das ganze,
bloss nicht Schaden anrichten, es könnten ja Spender abspringen :heul:
So wird man stiller Mittäter am Millionenbetrug - schweigend - verdrängt - untätig,
und das Geld der Spender versickert ......Aber ein paar Brotkrummen bleiben ja zum helfen....
pervers:sauer:

Zum Vorteil von was?????????? Den Tieren, sicher nicht :sauer:
 
Woher wollt Ihr denn wissen, wie "aktuell" diese Fotos überhaupt sind und ob der Hund in der Zwischenzeit behandelt wurde oder nicht?

Stimmt, das weiß niemand, außer der Verein Deutsch-Bulgarische Straßentiernothilfe selbst. Tatsache ist, daß die Internetseite regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wird, was man am Datum verschiedener Einträge sehen kann.

Aber gut, dann gehen wir mal davon aus, die Fotos sind alt, der Hund ist mittlerweile kerngesund, die Augen glänzen....

Was würde das dann konkret heißen....

a) würden in einem solchen Fall die Vermittlungschancen für diesen Hund bewußt geschmälert, was unter Tierschutzaspekten ungeheuerlich wäre.

b) müsste man davon ausgehen, daß hier mithilfe nicht aktueller Fotos auf "Mitleid" gesetzt wird, um die Spendenfreudigkeit des Betrachters anzuregen. Was mindestens ebenso verwerflich wäre.


Variante c) : Die Fotos bilden den derzeitigen Zustand dieser Hündin ab.

Dies wirft dann wieder die Frage auf: Weshalb wird dieser kranke Hund trotz offensichtlichen massiven Leidens augenscheinlich nicht tierärztlich behandelt?
 
allmydogs, auf der hp gibt es ne kontaktseite.
schick ne mail oder ruf dort an.

wir können hier eh alle nur orakeln
 
allmydogs, auf der hp gibt es ne kontaktseite.
schick ne mail oder ruf dort an.

wir können hier eh alle nur orakeln


Es ist sicher sehr nervig für die Vertreter des Vereins Deutsch-Bulgarische Straßentiernothilfe e.V., wenn jemand Dinge kritisch hinterfragt.

Vielleicht liegt es in meinem Fall auch daran, daß ich vor einigen Tagen sehr sehr lange hier

sehr sehr aufmerksam hereingeschaut habe, und dabei besonderes Augenmerk auf Altersangaben und Datum legte.

Vielleicht ist es vor dem Hintergrund etwas verständlicher, wenn ich mir um den blinden Micky an der Kette und andere Hunde dort so meine Gedanken mache.

Ich bin, wie Ihr auch, zufällig auf diesen Thread gestoßen. Und Kettenhaltung ist ohnehin so ein kontroverses Thema, gerade wenn es um deutsche Tierschützer geht. Aber dann noch mein virtueller Rundgang über deren "Tierfriedhof"....

Das ist schon sehr schwer verdaulich, das muss ich zugeben. :(
 
Und was glaubst Du, wieviele Tiere im Auslands-TS "vorzeitig" eingeschläfert werden?
Ich habe Dich nicht für einen Traumtänzer gehalten :(

Frag doch mal, wieviele Tiere im deutschen TS eingeschläfert werden, weil sie spontan zu krank/zu alt wurden?

Also so langsam nimmt das hier Dimensionen an :nee:
 
Frag doch mal, wieviele Tiere im deutschen TS eingeschläfert werden, weil sie spontan zu krank/zu alt wurden?

Hättest Du ebenso aufmerksam hingeschaut, wie ich, Pommel, dann hättest Du diese Bemerkung sicher nicht gemacht.

Mir geht es außerdem nicht im entferntesten darum, zwischen Auslandstierschutz und deutschem Tierschutz zu polarisieren, so wie du es gerade machst (und mir gleichsam unterstellst). :unsicher:
 
Woher wollt Ihr denn wissen, wie "aktuell" diese Fotos überhaupt sind und ob der Hund in der Zwischenzeit behandelt wurde oder nicht?

Stimmt, das weiß niemand, außer der Verein Deutsch-Bulgarische Straßentiernothilfe selbst. Tatsache ist, daß die Internetseite regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wird, was man am Datum verschiedener Einträge sehen kann.

Aber gut, dann gehen wir mal davon aus, die Fotos sind alt, der Hund ist mittlerweile kerngesund, die Augen glänzen....

Was würde das dann konkret heißen....

a) würden in einem solchen Fall die Vermittlungschancen für diesen Hund bewußt geschmälert, was unter Tierschutzaspekten ungeheuerlich wäre.

b) müsste man davon ausgehen, daß hier mithilfe nicht aktueller Fotos auf "Mitleid" gesetzt wird, um die Spendenfreudigkeit des Betrachters anzuregen. Was mindestens ebenso verwerflich wäre.


Variante c) : Die Fotos bilden den derzeitigen Zustand dieser Hündin ab.

Dies wirft dann wieder die Frage auf: Weshalb wird dieser kranke Hund trotz offensichtlichen massiven Leidens augenscheinlich nicht tierärztlich behandelt?

Jesus und Maria .... würde, könnte, müsste, wäre, Variante einszweidrei .... Menschenskinder, warum rufst Du denn nicht dort an und FRAGST DIREKT NACH? Die Rufnummern sind dort auffindbar, Du brauchst nur nach dem Telefonhörer zu greifen, die Rufnummer zu wählen und dann musst Du nur noch die Zähne auseinander bekommen. Ist das denn so schwer?

Sabine
 
Mir geht es außerdem nicht im entferntesten darum, zwischen Auslandstierschutz und deutschem Tierschutz zu polarisieren, so wie du es gerade machst (und mir gleichsam unterstellst). :unsicher:


Natürlich nicht:D.
es geht ausschließlich ums Posten und das Du es wahrscheinlich besser kannst-alle anderen sind inkompetent usw.;).

das kann man ja sehr gut im Tuszla Fred verfolgen,denn was da mit Dir(oder mit Deiner Hilfe) gegen Bennet geschossen wurde,war schon unter aller Kanone:rolleyes:.

Versuch doch ganz allein weltweit alle Tiere zu retten-diese werden es Dir danken und......
bei der wenigen Zeit die Dir dann bleibt kannst Du anderer Leute Arbeit nicht mehr so oft nieder machen;)
 
@Sabine
Wahrscheinlich hast Du recht, Sabine. Ich werde es telefonisch versuchen, dann habe ich die Information aus allererster Hand. Und es interessiert mich wirklich. Die Hoffnung, hier Antworten zu bekommen, ist gleich Null. Ich meine das vollkommen ernst.

@heavendogs

Was du mit dem Tuzla-Thread jetzt hier ankommst, weiß nicht nicht. Das ist komplett OT.

Tatsache ist aber: In dem Tuzla-Thread wurde eine üble Rufmordkampagne gegen eine bosnische Asylbetreiberin betrieben, und das über Monate. Trotz meiner und der Bitten anderer User, fair, sachlich und menschlich zu bleiben, wurde weiter gehetzt.

Diese Asylbetreiberin ist der deutschen Sprache nicht mächtig und hatte keine Chance, sich gegen diese infamen Anschuldigungen hier im Forum zu wehren, für die es seitens der Anklagenden nicht einen einzigen echten Beweis gab. Und auch bis heute nicht gibt.

Vielleicht stand ich einfach nur auf einer anderen Position, als Du. Das muss aber deshalb nicht die schlechtere gewesen sein.

Den Hunden wurde zwischenzeitlich dank großzügiger Sponsoren geholfen, es wurde vieles vor Ort verbessert, tierärztliche Maßnahmen haben stattgefunden und viele Hunde konnten das Asyl verlassen.

Für mich ist das Thema deshalb schon lange durch. Koch doch hier nicht alte, längst gegessene Kamellen wieder hoch, nur um die Gelegenheit zu nutzen, ein bißchen Gift in die Suppe zu streuen. Laß es jetzt mal gut sein, Heavendogs. :hallo:
 
e) Wenn man die Seriosität eines Vereines oder Tierschützers anhand seiner "Kooperationspartner" bemessen wollte .

Sollte/müßte man dies aber nicht zwingend, Sabine?

Denn diese Spenden-Mafia-Großvereine, die hunderte Millionen Euro einsammeln,
davon nur einen Bruchteil an kleine Orga´s und Projekte ausschütten,
schädigen nicht nur den Ruf des Tierschutzes -
sie stehlen dem Tierschutz wichtige Mittel mit denen wirklich etwas bewegt werden könnte.

Einen Euro kann man nur einmal Spenden, landen soviele davon bei Betrügern,
fehlen diese Euros bei den Tieren!

Leider scheinen die meisten der "Kooperationspartner", die am Tropf dieser Spenden-Mafia-Vereine hängen,
es auch nach Verurteilungen und nachgewiesenen 100 Millionen Betrug,
nicht verwerflich zu finden mit diesen Betrügern gearbeitet zu haben,
oder gar weiter mit den Nachfolgern zu arbeiten.

Denn sie bekommen ja Geld und können helfen.
Das dabei 90% der Spenden an die Spenden-Mafia geht,
macht nicht weil wir konnten ja Wauzi paul und Paulinchen helfen.

Grundsätzlich hast du fraglos Recht, aber ich denke, wer am Tropf hängt, hat nicht viel Wahl. Man will helfen, hat selbst keine ausreichenden Mittel und sagt sich in der Situation notgedrungen, Geld stinkt nicht. Ich nehme was ich kriegen kann, denn ich setze es im Sinne des Tierschutzes ein. Es sind ja nach meiner Kenntnis oft - hier scheint es ein wenig anders zu sein - kleine Privatinitiativen, die sich genötigt sehen, solche zweifelhaften Kooperationspartner zu akzeptieren, um überhaupt ihren Tierschutzgedanken verwirklichen zu können. Ich kann mich nicht überwinden, denen einen moralischen Vorwurf daraus zu machen, auch wenn es "politisch" gesehen falsch ist, wie du richtig ausführst.
 
.......................
Grundsätzlich hast du fraglos Recht, aber ich denke, wer am Tropf hängt, hat nicht viel Wahl. Man will helfen, hat selbst keine ausreichenden Mittel und sagt sich in der Situation notgedrungen, Geld stinkt nicht. Ich nehme was ich kriegen kann, denn ich setze es im Sinne des Tierschutzes ein. Es sind ja nach meiner Kenntnis oft - hier scheint es ein wenig anders zu sein - kleine Privatinitiativen, die sich genötigt sehen, solche zweifelhaften Kooperationspartner zu akzeptieren, um überhaupt ihren Tierschutzgedanken verwirklichen zu können. Ich kann mich nicht überwinden, denen einen moralischen Vorwurf daraus zu machen, auch wenn es "politisch" gesehen falsch ist, wie du richtig ausführst.

Da kämen dann meine Fragen.

Was wäre die Alternative?
Woher sollten die Vereine ihr Geld dann bekommen, wenn nicht von den (vielleicht zwielichtigen) Kooperationspartnern?
Und zuletzt - Wie bekommt man das hin?
 
Da kämen dann meine Fragen.

Und meine Fragen gleich hinterher: würde das dann nicht auch bedeuten, dass man jeden Spender vorher gründlich ableuchten müsste? Dürfen nur noch Leute mit blütenreinem polizeilichen Führungszeugnis spenden? Wo wollte man denn da die Grenze ziehen? Wenn es um Prinzipien ginge, dürfte man doch keinen Unterschied zwischen Groß- und Kleinspendern machen oder?

Sab.
 
Grundsätzlich hast du fraglos Recht, aber ich denke, wer am Tropf hängt, hat nicht viel Wahl.

Da gebe ich Dir im Ansatz durchaus Recht.
Aber in dieser These liegt ein Problem, was kann man unter diesem Gesichtspunkt alles Rechtfertigen?

Darf man dann fast alles, wenn man in Nit ist oder gute Ziele hat?

Man will helfen, hat selbst keine ausreichenden Mittel und sagt sich in der Situation notgedrungen, Geld stinkt nicht. Ich nehme was ich kriegen kann, denn ich setze es im Sinne des Tierschutzes ein.

Wie gesagt, ich verstehe es durchaus vom Gedanken her.
Aber es ist aus meiner Sicht mehr als Fragwürdig und sollte anders herum gedacht werden.
Denn wenn von 10 Euro nur 2 ankommen beim Tierschutz,
werden dabei 8 Euro geklaut und so nicht nur die Spender betrogen,
viel Schlimmer - die 8 Euro sind für die Hilfe, die Tiere verloren und kommen nicht wieder.

Können mich da dann die 50 Cent die ich von den 2 € die wirklich helfen,
so postiv stimmen - das ich den Verlust der 8 € verdränge - können die Nottiere das?

Es sind ja nach meiner Kenntnis oft - hier scheint es ein wenig anders zu sein - kleine Privatinitiativen, die sich genötigt sehen, solche zweifelhaften Kooperationspartner zu akzeptieren, um überhaupt ihren Tierschutzgedanken verwirklichen zu können./QUOTE]

Aber was ist das dann für ein Tierschutz, der Betrug und Unterschlagung von Millionen in Kauf nimmt?

Ich kann mich nicht überwinden, denen einen moralischen Vorwurf daraus zu machen,

Mhh, "moralischen Vorwurf", ich weiß nicht ob ich es so bezeichnen möchte.
Es geht eigentlich um mehrere Aspekte,
- den Tierschutzgedanken,
Denn Spendengelder sind nur begrenzt zu generieren.
Ein Euro wird und kann nur nur einmal gegeben werden,
wenn er unterschlagen wird, ist er unwiderbringllich verloren und fehlt den Tieren.
Also ist im übertragenen Sinne,
es in Ordnung wenn man 2 Tieren helfen kann,
in dem man die Hilfe für 8 andere Tiere klauen läßt?

- der rechtliche Aspekt
Wer also akzeptiert das die Spenden-Mafia 80% der Gelder unterschlägt,
die Spender betrügt,
dafür aber für ein paar Euro die Werbung und den Tätigkeitsnachweis für diese Mafia liefert/bereitstellt,
der macht aktiv am Betrug mit (denn spätestens seit Arche weiß jeder im Tierschutz um diese Mafia und den Betrug).

Unterstützt dies System, ist ähnlich wie ein Hehler ein Gehilfe des Betrugs.

auch wenn es "politisch" gesehen falsch ist, wie du richtig ausführst.

Mit Politik hat es nun gar nichts zu tun, siehe oben.
Aber danke das wir dies Thema mal ruhig und sachlich ansprechen können.
Das ist der erste Schritt.
 
Da kämen dann meine Fragen.

Was wäre die Alternative?
Woher sollten die Vereine ihr Geld dann bekommen, wenn nicht von den (vielleicht zwielichtigen) Kooperationspartnern?
Und zuletzt - Wie bekommt man das hin?

Zum einen gefällt mir der Gedanke nicht,
das man einen (kleinen) Teil des Tierschutzes nur erhalten kann,
in dem man zuläßt das hunderte Millionen Euro hinterzogen werden.

Aber zu den Alternativen, da gibt es erstens zu berücksichtigen das es ein kleiner Teil
des deutschen Tierschutzes ist, der von dieser Mafia profitiert.

Aber auch für diese gibt es ja Möglichkeiten:

Die Mafia beherscht ja keinen Zaubertrick zur Spendengewinnung, nur diese setzt weniger
auf Internet und betreibt eben ziemlich aggressive direkte Spender Ansprache in Passagen,
Fußgängerzonen und im öffentlichen Leben.
Dies kann man auch als kleiner Verein mit seinen Projekten,
ebenso wie man die Bilder der traurigen Wesen im Internet nutzen kann, geht dies auch
im direkten Kontakt.

Zweitens könnte ja aauch der so zersplitterte Tierschutz mal überdenken ob ein Zusammenschluss,
zumindest für die Spendengewinnung möglich ist. In der arbeit ist dies ja eh nicht gewollt,
da hat jede 6 Personengruppe sein eigenes Geheimrezept und den Schlüssel zur Weisheit.
Aber als Dachorga, sollte so etwas machbar sein.
 
Und meine Fragen gleich hinterher: würde das dann nicht auch bedeuten, dass man jeden Spender vorher gründlich ableuchten müsste? Dürfen nur noch Leute mit blütenreinem polizeilichen Führungszeugnis spenden?

Mit Verlaub Sabine, ich schätze Dich, Deine Arbeit und auch Deine Texte hier,
aber diese Aussage ist einfach lächerlich und hat mit meinem Ansatz überhaupt nichts zu tun.

Was haben denn die Spender (die von dieser Mafia betrogen werden) mit dem ganzen zu tun?
Wo ist der Zusammenhang zwischen dem Leumund der Spendern,
und dem seit jahrzehnten nachgewiesenen massiven Betrug solcher Vereine wie Arche 2000?

Diese, Deine Logik, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Wenn ein Verein von einem anderen Verein Geld bekommt,
dann ist das doch etwas anderes als wenn er von Tante Erna eine Spende bekommt.
Selbst nach den Urteilen und den veröffentlichen Fakten zum Ausmass des Betruges bei Arche 2000,
haben da Vereine die von diesen Betrügern unterstützt wurden, noch gewütet und gejammert wegen
der Gründlichkeit der Justiz, die ihnen die Mittel klaut.

Seit diesem Fall Arche weiß, oder sollte jeder Verein im Tierschutz wissen was da abläuft.
Die Personen sind alle die selben, man kennt sich, man weiß wie es geht und abläuft.
Gerade im tierschutz wird doch aus jeder Zusammenarbeit untereinander ein Staatsakt und Kleikrieg gemacht,
aber bei solcher "Vereinszusammenarbeit" hat man Scheuklappen auf?

Wo wollte man denn da die Grenze ziehen? Wenn es um Prinzipien ginge, dürfte man doch keinen Unterschied zwischen Groß- und Kleinspendern machen oder?

Sab.

Nochmals, es wird immer abstruser!:sauer:
Es geht um Vereine die Millionen (allein die paar bekannten großen summieren sich auf über
200 Millionen Euro die veruntreut wurden) Spenden stehlen, veruntreuen, und Spender
und die Tiere (und dazu den Tierschutz) betrügen.

Was hat das mit großen oder kleinen Spenden zu tun?:verwirrt:

Betrug ist Betrug!
Du selbst weißt am besten was man im Auslang mit 100 Euro machen, erreichen kann
(egal ob diese 100€ durch 30 Kleinspenden oder eine große erziehlt wurden :eg: ),
was also der Verlust von Millionen Euro in Tierleben und Tierleid bedeutet.

Geld ist endlich - Leid und Hilfebedürftigkeit nicht,
der Tierschutz ist ja nicht das einzige Spenden sammelnde Sorgengebiet.
Da steht man eben auch mit anderen z.B. Humanen Projekten in einem "Wettbewerb"
um die Spende - jeder Euro der da geklaut wird. sollte gerade bei Aktiven nicht so einfach
mit Desinteresse und solchen Nebelkerzen wie in Deinen Fragen verschlert werden!
 
Perro de presa schrieb:
Zweitens könnte ja aauch der so zersplitterte Tierschutz mal überdenken ob ein Zusammenschluss,
zumindest für die Spendengewinnung möglich ist. In der arbeit ist dies ja eh nicht gewollt,
da hat jede 6 Personengruppe sein eigenes Geheimrezept und den Schlüssel zur Weisheit.
Aber als Dachorga, sollte so etwas machbar sein.

Du glaubst doch nicht im Ernst, das eine Spendengewinnung im Zusammenschluss umsetzbar ist, wenn schon in der direkten Arbeit mit den Tieren keine Einigung erzielt wird :unsicher:

Im Grunde ist jeder, der etwas für den guten Zweck geben will gefragt, sich im Vorfeld gründlich zu informieren und im Zweifel auch direkt zu hinterfragen. Wo Zweifel bleiben, braucht ja nichts gegeben werden. Vielleicht "nötigt" das auch dann mehr Vereine zur Transparenz, was genau mit den Geldern passiert.

Der Betrug kommt ja nicht von alleine zustande. Da gibt es - wie überall- auch zwei Seiten.

LG
Nicole
 
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