Läuft da Tierschutz aus dem Ruder ?

haribo

10 Jahre Mitglied
Sept. 2009:
Micky ist ein blinder, freundlicher Herdenschutzhund (- Mischling), der sich so sehr freut, wenn man sich mit ihm beschäftigt. Er ist noch jung, erst 1-2 Jahre (im Juni 2010), stürmisch, verspielt und seeehr schmusig. Leider hängt er, aus Platzgründen, an der Kette und kann seine Energie noch weniger, wie in den Ausläufen, ausleben. Nun suchen wir baldmöglichst, ein liebevolles Zuhause für unser "Bärchen", wo er sich auch mal austoben kann und einfach wie ein junger Hund leben darf. Micky hat eine Schulterhöhe von ca. 70cm und etliche Kilo Gewicht. Standhafte Menschen, die sich gerne mit dem blinden, vielleicht auch ein wenig tolpatschigen ********* beschäftigen, wären ideal für ihn. Kinder im Haushalt sollten unbedingt größer sein.
Micky sucht ein liebevolles Zuhause. Er ist geimpft, gechipt und kastriert

Das zugehörige Bild zeigt einen Owscharka(evtl Mix).........
Auf der HP der Orga ist noch ein tauber Hund zu sehen, der momentan aus "Platzgründen" auch an der Kette hängt.

Ist es noch "Tierschutz" aus "Platzgründen" evtl.blinde junge Herdenschutzhunde und ältere taube Hunde (wenn auch in Bulgarien) an die Kette zu hängen ?

Ich denke, egal welche grosssartige Arbeit dieser Verein gemacht hat und auch noch überwiegend macht- jetzt ist offensichtlich eine Grenze erreicht, über die es nachzudenken gibt.

Nachfragen bei der Vereinsführung werden im Tenor "dann machen Sie`s halt besser" beantwortet.

LG:heul:
 
  • 25. April 2024
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Hi haribo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es kann durchaus (gerade in einen Ostblockland) Tierschutz sein, blinde oder taube Hunde nicht orientierungslos durch die Gegend laufen zu lassen.

Ich finde es nicht toll, wenn ein Hund an der Kette liegt - die Frage ist aber doch wie würde die (realistische) Alternative sein.
 
rimini schrieb:
Ich finde es nicht toll, wenn ein Hund an der Kette liegt - die Frage ist aber doch wie würde die (realistische) Alternative sein.

Eben. Aber Margrit hat bestimmt eine umsetzbare und artgerechte Haltungslösung für derartige Unzulänglichkeiten.....:hallo:

LG
Nicole
 
Zwinger? mal abgesehen davon..wie lang sind denn die Ketten wo die Hunde dran hängen?
 
TierSchHuV v. 02.05.2001 BGBl. I S. 838; zuletzt geändert durch Artikel 3 G. v. 19.04.2006 BGBl. I S. 900; Geltung ab 01.09.2001


§ 7 Anforderungen an die Anbindehaltung

(1) Ein Hund darf in Anbindehaltung nur gehalten werden, wenn die Anforderungen der Absätze 2 bis 5 erfüllt sind.

(2) Die Anbindung muss

1. an einer Laufvorrichtung, die mindestens sechs Meter lang ist, frei gleiten können,

2. so bemessen sein, dass sie dem Hund einen seitlichen Bewegungsspielraum von mindestens fünf Metern bietet,

3. so angebracht sein, dass der Hund ungehindert seine Schutzhütte aufsuchen, liegen und sich umdrehen kann.

(3) Im Laufbereich dürfen keine Gegenstände vorhanden sein, die die Bewegungen des Hundes behindern oder zu Verletzungen führen können. Der Boden muss trittsicher und so beschaffen sein, dass er keine Verletzungen oder Schmerzen verursacht und leicht sauber und trocken zu halten ist.

(4) Es dürfen nur breite, nicht einschneidende Brustgeschirre oder Halsbänder verwendet werden, die so beschaffen sind, dass sie sich nicht zuziehen oder zu Verletzungen führen können.

(5) Es darf nur eine Anbindung verwendet werden, die gegen ein Aufdrehen gesichert ist. Das Anbindematerial muss von geringem Eigengewicht und so beschaffen sein, dass sich der Hund nicht verletzen kann.

(6) Bei Begleitung einer Betreuungsperson während der Tätigkeiten, für die der Hund ausgebildet wurde oder wird, kann er abweichend von Absatz 1 nach Maßgabe der Absätze 4 und 5 an einer mindestens drei Meter langen Anbindung angebunden werden.

Die Kettenhaltung ist eindeutig gesetzlich verboten und ein Fall zum Einschreiten für den Amtstierarzt.

:sauer:Dass Blindheit, ein Argument für die Kette sit, dass meint wohl keiner ernst.
Sicher kommen in allen Tierheimen ab und an blinde Hunde an. Davon, dass diese die Hunde dann an die Kette legen, habe ich zum Glück nochnie gehört.


Unser blinder junger Riesenschnauzer Eddie z.B., der jetzt schon lange glücklich in einer Familie lebt, hätte das keinesfalls unbeschadet überstanden.
Das Mindeste ist ein Zwinger. Ist ein Hundehaus für kleinere Hunde vorhanden, dann lässt sich vielleicht auch dieser Notfall dort unterbringen!
 
matty, ich denke, dass das deutsche TSG in Bulgarien keine Anwendung findet.
 
matty, ich denke, dass das deutsche TSG in Bulgarien keine Anwendung findet.
Das hast´e Recht.
Habe den Halbsatz überlesen oder nach Maxes Kotzen an der falschen Stelle angefangen weiter zu lesen.
Entschuldigung.

Ich denke, dann kann man den Sachverhalt auch nicht einschätzen. Ausschlaggebend sind ja immer die vorhandenen Möglichkeiten.
 
Natürlich ist es kein wünschenswerter Zustand, dass ein Hund an der Kette lebt. Aber manchmal - (und ich rede hier nicht vom deutschen Tierschutz mit entsprechenden Gesetzen) ist es eine pragmatische Möglichkeit, den Hund zu retten.

Vaksi, unser blinder terriermix, musste in Ungarn auch zeitweise an die Kette, da es schlichtweg an Einzelzwingern fehlte. In die Hundegruppe konnte er nicht, weil er noch total unbeholfen in seiner Blindheit war und sich nicht orientieren konnte und zudem durch die grösseren Hunde gefährdet war, da er deren Signale nicht einordnen konnte.

Es war bestimmt für den Kleinen schlimm, an der Kette zu sein und man könnte argumentieren, er hätte doch besser euthanasiert werden sollen.

Nun ist er fast 2 Jahre bei uns, ein etwas kompliziertes Kerlchen, aber mit viel Lebensqualität.

Natürlich sind blinde Hunde schwieriger zu vermitteln, aber oft werden sie vermittelt. Und wenn ein Hund Lebensfreude zeigt, und die Kettenhaltung nur vorübergehend ist, ist es nicht schön, aber für mich ok...
 
Ich denke auch, dass man das als "pragmatische Zwischenlösung" ansehen muss, nicht als Dauerlösung
 
Befindet sich der Hund in einem Tierheim in Bulgarien, das von deutschen Tierschützern geleitet/finanziert/betrieben wird?

Dann wäre die Arbeit des deutschen TSV sicher zu hinterfragen.

Wenn es ein bulgarisches Tierheim ist, kann der deutsche TS-Verein ohnehin nichts machen, außer versuchen, den Hund zu vermitteln.
 
Offensichtlich ist dieser Micky hier gemeint:




allmydogs schrieb:
Dann wäre die Arbeit des deutschen TSV sicher zu hinterfragen.

Warum? Wenn deutsche TSV so ohne weiteres im Ausland Bedingungen schaffen könnten, die solche Haltungen unnötig machen...glaubst Du nicht, sie würden es tun?

Wenn tatsächlich Platzgründe herrschen und Verletzungsgefahr für die behinderten Tiere gegeben ist, dann wäre was denn genau eine bessere Alternative?

LG
Nicole
 
Offensichtlich ist dieser Micky hier gemeint:




allmydogs schrieb:
Dann wäre die Arbeit des deutschen TSV sicher zu hinterfragen.

Warum? Wenn deutsche TSV so ohne weiteres im Ausland Bedingungen schaffen könnten, die solche Haltungen unnötig machen...glaubst Du nicht, sie würden es tun?

Wenn tatsächlich Platzgründe herrschen und Verletzungsgefahr für die behinderten Tiere gegeben ist, dann wäre was denn genau eine bessere Alternative?

LG
Nicole

Meine Aussage bezog sich auf den Fall, daß ein deutscher TSV von Spendengeldern vor Ort ein Tierheim baut und eigenverantwortlich betreibt. Ich persönlich wäre ganz und gar nicht einverstanden, daß ein Tierheim, das ich mit Spenden unterstütze, Hunde (egal aus welchen Gründen) an Ketten hält.

Eine bessere Alternative sind ganz sicher ausreichend große Zwinger!!! Und sofern Spendengelder zur Verfügung stünden, sollte diese Alternative vorgezogen werden.

Handelt es sich um ein bulgarisches Tierheim, von der Stadt betrieben, ist schon klar, daß man wenig Handhabe bzgl. der Haltungsbedingungen hat. Und man kann froh sein, daß überhaupt eine Zusammenarbeit besteht.

Es gibt im Ausland viele Tierheime, die Hunde aus Platzmangel an Ketten halten. Die Hunde sitzen da jahrelang unter solchen Bedingungen, weil eben immer Platzmangel herrscht. Und weil in diesen Ländern der Tierschutzgedanke wenig oder keine Bedeutung besitzt.

Deshalb ist Kettenhaltung aus unserer Sicht dennoch zu verurteilen, Platzmangel hin oder her.

Wie es im vorliegenden Fall ist, weiß ich nicht.

Eigentlich war doch mein Posting aber in der Kürze auch klar.
 
allmydogs schrieb:
Meine Aussage bezog sich auf den Fall, daß ein deutscher TSV von Spendengeldern vor Ort ein Tierheim baut und eigenverantwortlich betreibt. Ich persönlich wäre ganz und gar nicht einverstanden, daß ein Tierheim, das ich mit Spenden unterstütze, Hunde (egal aus welchen Gründen) an Ketten hält.

Du schreibst ja selbst, dass "immer Platzmangel herrscht". Ob das immer so ist, kann ich z.B. gar nicht sagen. Es gibt mit Sicherheit Tierheime im Ausland, wo es anders ist und da wird bestimmt auch keine Anbindehaltung "nötig" sein. Wo es (vielleicht auch auflagenbedingt) nicht möglich ist, wird es schnell sehr eng - und dann?

allmydogs schrieb:
Eine bessere Alternative sind ganz sicher ausreichend große Zwinger!!! Und sofern Spendengelder zur Verfügung stünden, sollte diese Alternative vorgezogen werden.

Sofern es Spendengelder dafür gibt. Und glaub mal, das größere Zwinger nicht automatisch mehr Platz schafft. ;)


allmydogs schrieb:
Es gibt im Ausland viele Tierheime, die Hunde aus Platzmangel an Ketten halten. Die Hunde sitzen da jahrelang unter solchen Bedingungen, weil eben immer Platzmangel herrscht. Und weil in diesen Ländern der Tierschutzgedanke wenig oder keine Bedeutung besitzt.

Ich denke doch, dass die Tierschützer vor Ort auch gerne eine andere Möglichkeit hätten - und auch versuchen den Tierschutzgedanken vor Ort zugunsten der Tiere zu verändern. Das passiert nur leider nicht über Nacht...aber das dürfte Dir auch bekannt sein.


allmydogs schrieb:
Deshalb ist Kettenhaltung aus unserer Sicht dennoch zu verurteilen, Platzmangel hin oder her.

Wie es im vorliegenden Fall ist, weiß ich nicht.

Ich auch nicht und daher werde und kann ich mir auch kein Urteil bilden. Ich kann aber direkt bei dem Verein nachfragen - und das habe ich getan.

allmydogs schrieb:
Eigentlich war doch mein Posting aber in der Kürze auch klar.

Für mich nicht, tut mir leid.

LG
Nicole
 
Die Kette ist aber arg kurz nach mein Empfinden....
 
Wer ist für diese Haltungsbedingungen verantwortlich?
Von wem wird dieses Tierheim geleitet, geführt, finanziert?

Was ist gemeint, wenn der Verein auf seiner Homepage "unsere Tierheime" schreibt?
 
Die Kette ist aber arg kurz nach mein Empfinden....

Find ich auch....

Da würde ich mir aber heftigst überlegen ob das nicht anders geht.... Zum Beispiel könnte man doch hier einfach einen provisorischen bauzaun um die Hütte machen. Dann kann er sich auf kleinem Raum wenigstens bewegen ohne sich aufzuhängen.

(Es sei denn es werden zum fotografieren alle so festgegettet, was aber nicht so aussieht)
 
Dimitrov hat mich gebeten zu antworten; (und falls jemand wissen möchte warum: ich bin Gründungsmitglied und habe acht Jahre lang als Schriftführerin den Schreibkram gemacht. Ich weiß also wovon ich rede); hätte ich von dem Fred hier gewusst hätte ich es ohnehin getan.
Erstmal danke für die vielen vernünftigen Antworten; bei einigen der anderen ist mir teilweise ziemlich eng im Hals geworden, aber ich werde mich auf das äußerste bemühen sachlich zu bleiben.
2002 hat der Verein - und für die, die grade einsteigen: die Deutsch-Bulgarische Straßentier-Nothilfe e.V. - sein erstes Th eröffnet. In Dobrich, 50 km von der Schwarzmeerküste entfernt. Außer knapp 10.000 qm vermüllter Grundfläche (Müllabladeplatz) standen da noch eine Baracke mit insgesamt vier Räumen und vier vorgelagerten Zwingern. das Ganze war ein Isolator, eine Tötungsstation. zu Zeiten waren in diesem Bereich - also den engen Räumen - Hunde buchstäblich übereinander gestapelt, bis sie umgebracht wurden. Ich habe immer noch einen Brief von Maria Velikowa, die sich damals verzweifelt an Dimitrov um Hilfe wandte, weil sie gegen Mauern lief und niemand ihr auch nur zuhören wollte. Dimitrov hat mit der Stadtverwaltung telefoniert und innerhalb von zwei Stunden hatte er denen das gesamte Gelände abgequatscht und gepachtet. Als Maria mit ihren Helfern eintraf war nur ein Hund da - Felix, der einzige Überlebende. Das Gelände war ein Schrotthaufen, nichts umzäunt, das Dach marode, kein Platz wo ein TA hätte arbeiten können, abgesehen davon,dass es gar keinen gab - ein absoluter Nullpunkt. Der Verein war unbekannt, Spender so gut wie nicht in Sicht. Maria hat mit vier Leuten angefangen zumindest die Räume zu entmüllen und zu renovieren, sie hat einen TA gefunden und dann mit dem Gelände weitergemacht - wir in Deutschland gingen auf Spendenjagd. Die Hunde kamen von allein - innerhalb von vier Wochen waren es 60. Heute sind es über 600 - Tendenz steigend. Inzwischen sind es vier Tierheime. Alle werden von Bulgaren betreut und geleitet - das Geld kommt aus Deutschland - und es werden Monat für Monat ca. 26.000 € gebraucht. In jedem TH befinden sich hunderte Hunde - aber nur Dobrich ist 10.000 qm groß. Und auch zu klein. In Sofia - knapp 3000 qm - befinden sich 150 Hunde.
Zu Schumen- (da wo Micky ist:( es ist - zum einen - das einzige TH, wo die Stadt die Energiekosten bezahlt; alle anderen Objekte haben nicht nur diese, sondern auch Miete zu zahlen. Die Preise sind in Bulgarien nicht mehr allzu moderat - keine Ahnung, was ein Meter Maschendraht in Deutschland kostet, aber sehr viel billiger ist er in BG inzwischen auch nicht mehr, abgesehen davon, dass man jemanden braucht, der die Zäune zieht.
Möchte jemand ausrechnen wieviel Zwinger,bzw. Freiläufe man auf knapp 5000qm einzäunen kann und wieviel Platz für 600 Hunde bleibt, wenn man sie auf diese Zwinger/Freiläufe verteilt? Abgerechnet noch den Platz für die beiden Häuser, die dort stehen, wo Quarantäne, Welpenräume, Krankenzimmer und OP-Raum untergebracht sind. Es bleibt nicht viel. es hat schon Beißvorfälle mit Todesfolge gegeben - wenn auch Gottlob nicht allzu häufig - aber jeder ist einer zuviel. Micky kann sich nicht orientieren. Im Behindertenauslauf fielen die Hunde über ihn her, also musste er raus. es gibt keinen freien Zwinger oder Auslauf wo er einzeln gehalten werden kann. Er befindet sich in einem Zugangsweg vor/zu den Ausläufen, und dort kann er eben auch nicht frei herumlaufen, weil er sich nicht zurechtfindet. Ein anderer Hund ist aus dem gleichen Grund angekettet, ein anderer, weil er auf andere losgeht - aber jetzt möchte ich doch mal anmerken: in ganz Polen gibt es nicht ein TH in dem kein Hund angekettet wäre - sie liegen dort zu Hunderten - insgsamt wohl Tausenden! - an Ketten vor ihren jämmerlichen Hütten - offenbar kein Grund zur Aufregung für den Threadeinsteller, für den der Tierschutz da anscheinend nicht aus dem Ruder läuft. Da ist es nämlich Normalität...
Wir bemühen uns nach Kräften Micky herauszuholen - was nicht ganz einfach ist, denn er ist ein Herdenmix, kein Yorkie. Und wir bedauern außerordentlich weder genügend Geld, noch genügend Gelände zu haben, um die Tierheime groß genug zu machen, um den Hunderttausenden von Streunern in ganz Bulgarien, die immer noch in Massen in den Isolatoren verschwinden, ausreichend Platz für ihre Bedürfnisse zu bieten. Auch wenn ich behaupte, dass sie, weil sie größtenteils im Rudel leben dürfen, statt in isolierten Einzelkäfigen, immer noch glückliche und meist sehr friedliche Hunde sind - jeder von ihnen hätte sicherlich lieber ein eigenes Sofa - und freien Auslauf.
Statt sich über Mickys Haltung zu mokieren - tu was, damit er da rauskommt! Ratschläge sind billig - und sie werden ihm nicht helfen.
Und - ach ja - ich bedauere auch, dass ich die Welt nicht retten kann. Aber ich habe schon einige Hunde rausholen können - und zumindest deren Welt habe ich gerettet.
Aber ihr Leben - das wurde dadurch gerettet, dass diese Tierheime dort existieren - oder wo glaubst, wäre Micky sonst gelandet? Vielleicht in irgendeiner tiefen Grube, so wie der, wo wir die Dogge herausgeholt haben, die darin tagelang gewimmert hat.
Aber wenn du der Ansicht bist, er hätte besser den Regenbogen erklimmen sollen als jetzt an der Kette zu leben - nur zu. Sprich dich aus.
 
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