Amy schrieb:Ich denke gerade bei gut sozialisierten Hunden und auch Hunden innerhalb einer festen Gemeinschaft kann die Geste des Kopfauflegens durchaus zum Spiel führen... da Spielen ja auch zur Auflösung von Konfliktsituationen verwendet wird.
Trotzdem halte ich es auch in solch einer Situation für eine fordernde (dominierende) Geste, die bei einem fremden Partner ganz anders beantwortet werden könnte.
Stimme Dir zu, beobachte das ganz oft in dem losen Galgorudel, was jedes Wochenende zusammen läuft - dort wird diese Geste als Aufforderung zum Spiel gewertet und auch angenommen.Amy schrieb:Ich denke gerade bei gut sozialisierten Hunden und auch Hunden innerhalb einer festen Gemeinschaft kann die Geste des Kopfauflegens durchaus zum Spiel führen... da Spielen ja auch zur Auflösung von Konfliktsituationen verwendet wird.
Trotzdem halte ich es auch in solch einer Situation für eine fordernde (dominierende) Geste, die bei einem fremden Partner ganz anders beantwortet werden könnte.
Amy schrieb:Ich denke gerade bei gut sozialisierten Hunden und auch Hunden innerhalb einer festen Gemeinschaft kann die Geste des Kopfauflegens durchaus zum Spiel führen... da Spielen ja auch zur Auflösung von Konfliktsituationen verwendet wird.
Trotzdem halte ich es auch in solch einer Situation für eine fordernde (dominierende) Geste, die bei einem fremden Partner ganz anders beantwortet werden könnte.
SabineW schrieb:Zwei sich wiederholende Rituale, nämlich entweder
a) einander fixieren (anschleichen) und aufeinander zuhüpfen (wer "verliert", hüpft) oder
b) heranhüpfen, Kopf auf den Nacken des anderen und
schon ist das wilde Spiel im Gange, aus dem erst im Verlauf die typischen Spielaufforderungen, wie "Spielbogen", etc., sichtbar werden.
Von einem fremden Hund würde z.B. Apollo solches Verhalten niemals dulden.
Sab.
NeYVeONNEt schrieb:Meint Ihr mit "Kopf auflegen", so, wie Rocco in meinem Profilbild bei Melina, während sie den Knochen nagt?