Alltagsrassismus: Polizei benutzt Wort "Mohrenkopf"

Es ist halt unangenehm sich selbst zu hinterfragen. Du schreibst Dich nervt die Rassismus- Diskussion? Du bist in keinster Weise davon betroffen. Aber es nervt Dich. Warum? Weil es unbequem ist.
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 16 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Jeder tappt in Klischees und Vorurteile und auch in rassistische Vorurteile.
Meine beste Freundin ist Politikwissenschaftlerin und ultralinks. Mehr als einmal hat sie mich auf etwas hingewiesen. Und man reagiert verschnupft und fragt sich was das soll, die kennt mich doch!
Aber sie weist mich nur daraufhin, weil sie geschult darin ist, auch versteckte Fallen zu erkennen. Und sie weiß mehr als ich, kann mir sagen wie man etwas korrekt formuliert. Und erklären warum etwas nicht korrekt ist. Deswegen hält sie mich nicht für einen Rassisten. Auch wenn ich etwas unbewusst rassistisch formuliert habe, oder sehe.
Da kann man aufstampfen, oder man kann lernen.
 
Zum zweiten: Für die Betroffenen "scheint" es nicht so zu sein. Vor ein paar Tagen äußerte sich ein sehr gut deutsch sprechender Ureinwohner Amerikas (darf man noch Indianer sagen? Ich weiß es nicht) zu den Fastnachtsindianern, und er hatte keinerlei Verständnis für diese Kostümierungen als Klischee-Indianer.

Und das wundert mich tatsächlich so gar nicht, wenn man sich bewusst macht - dafür muss man es aber irgendwie auch erstmal wissen - dass "quer durch Hollywood" über Jahre die Indianer als anonyme, blutrünstige, hinterhältige Bedrohung dargestellt wurden und es dieses Bild ist, das man in den USA eher mit "Klischee-Indianern" verbindet.
Woher soll derjenige wissen, dass es ausgerechnet in Deutschland Karl May sei Dank genau anders ist?
 
Ich habe mehrfach gelesen das die Kriminalitätsrate unter Farbigen höher ist als unter Weissen.

Dazu - einfach zu der Zusammensetzung dieser Kriminalitätsrate - fand ich diesen Artikel hier sehr interessant, bei dem es eigentlich um eine Verwaltungspanne geht.



Da kriegt man, denke ich, einen guten Eindruck, was alles dazu beiträgt.
 
Ich kann tatsächlich diese Ablehnung gegenüber dem Versuch, den in der Gesellschaft tief verankerten Rassismus zumindest schon mal in der Sprache auszubügeln, tatsächlich nicht so ganz nachvollziehen bzw. dem nicht so ganz folgen.

Ich bin ja auch mit all diesen Begriffen aufgewachsen, habe sie verwendet (und kann nicht beschwören, dass mir das heute nicht auch ab und an noch passiert) und hab' mir da nie was bei gedacht - und dennoch sind sie rassistisch, basieren auf einer u.a. eben auch rassistisch geprägten und sich selbst über andere erhebenden Kultur.

Wenn man drauf hingewiesen wird, heißt das ja nicht, dass der Hinweisende davon ausgeht, dass man Nazisymbole an Hauswände sprüht, Flüchtlingsunterkünfte anzündet oder Obdachlose verprügelt. Es soll ja eigentlich nur drauf aufmerksam gemacht werden, dass man sich eines veraltet-rassistischen Vokabulars bedient.

Wenn ich in den 90ern nicht mit den anderen verkappten Superschriftstellern/Rockstars/Schauspielern und all den anderen mit einer imaginierten Schreibblockade in der Kneipe gehockt hätte oder um die Häuser gezogen wäre;), sondern auch was zu Papier gebracht hätte, so wie @lektoratte, würde es darin auch vor Klischees wimmeln, die mich heute vor meinen eigenen Formulierungen und Wortwahlen erschrecken lassen würden. Aber damals war die Zeit eben auch noch unerkannter oder auch unbekümmerter - aber in jedem Fall unreflektierter - rassistisch. Die Zeiten haben sich zumindest auf dieser Ebene geändert, zum Glück (wie ich finde).
 
Dazu - einfach zu der Zusammensetzung dieser Kriminalitätsrate - fand ich diesen Artikel hier sehr interessant, bei dem es eigentlich um eine Verwaltungspanne geht.



Da kriegt man, denke ich, einen guten Eindruck, was alles dazu beiträgt.

Und dann ist vermutlich auch noch zu berücksichtigen, dass viele Afroamerikaner, Hispanics etc. nach mindestens Jahrzehnten der sozialen Benachteiligung oftmals schneller in die verfolgte und geahndete Kriminalität abrutschen als bessergestellte Investmentbanker, Fondsmanager, Konzernchefs etc. (die ich in vielen Fällen für die übleren Verbrecher halte).
 
Ich kann tatsächlich diese Ablehnung gegenüber dem Versuch, den in der Gesellschaft tief verankerten Rassismus zumindest schon mal in der Sprache auszubügeln, tatsächlich nicht so ganz nachvollziehen bzw. dem nicht so ganz folgen.

Ach, ich denke, es geht ganz viel um Gewohntes. man wird irgendwie so aus seinem Alltagstrott gerissen.

Wie bei den Ernährungsgewohnheiten oder der "gendergerechten Sprache" auch.

Wobei ich dazu sagen muss, dass es zumindest mir so vorkommt, als wäre es erheblich einfacher, rassistisch gefärbte Elemente aus der Sprache zu entfernen und durch passende andere Begriffe zu ersetzen, als eine normal lesbare Sprache hinzukriegen, die beide Hauptgeschlechter und idealerweise auch noch alle, die in diese Kategorien nicht fallen, berücksichtigt.

Es scheitert ja meistens schon am ersten Punkt, weil speziell das Deutsche eine Sprache ist, die das Maskulinum sehr bevorzugt.

(Was nicht für alle Sprachen gleichermaßen gilt, aber ein interessantes Licht auf die Kultur wirft, die der Sprache zugrunde liegt. Oder lag, also so zur Zeit Karls des Großen oder so.)

Da kommen dann ja leider wirklich oft Sprachungetüme heraus, die einen diese Sache nicht gerade mit Freude angehen lassen.

Aber letztlich ist es bei allem so: Das, was einem selbstverständlich ist, womit man sich wohl und wo man sich zuhause fühlt, wird plötzlich hinterfragt und man soll es ändern, ohne selbst zu dieser Erkenntnis gelangt zu sein, "einfach, weil das jemand so sagt".

Das tut man dann halt spontan vielleicht oft erstmal nicht so gern.
 
Diesbezüglich hat besagte Freundin mir die Tage beigebracht, dass es Rom*nja und Sinti*zze heißt und nicht Roma und Sinti. ;)
Ich wusste schlicht gar nicht, dass man da überhaupt gendern KANN. Und ob man das dann macht oder nicht, zu wissen wie es geht ist ja schonmal gut. :)
 
Stichwort: "Alternative Fakten"...

Wenn man mit denen aufwächst, und nie dazu kommt, sie zu hinterfragen, passiert am Ende sowas hier:



Einer Frau wurde - dachte sie - das Telefon gestohlen (sie hatte es aber wohl im Taxi liegenlassen), und sie rannte dann in der Hotel-Lobby herum wie angestochen und beschuldigte den ersten Schwarzen Teenager, der des Weges kam, er habe ihr Telefon gestohlen, weil er zufällig auch ein I Phone hatte - und stürzte sich plötzlich auf ihn, um ihm das Telefon aus der Hand zu reißen, als er ihr es nicht zur Kontrolle geben wollte.

Und irgendwann interviewt, verstand sie gar nicht, was sie falsch gemacht hatte.



Kann man doch mal denken, dass es gerade der war, der ihr das Telefon geklaut hat, das hat doch nix mit Rassismus zu tun... :wand:

(Wahrscheinlich kennt das hier schon jeder, das ging ja anscheinend viral. Ich bin mehr zufällig drüber gestolpert und hab nur gedacht: Alter Falter.)
 
Stichwort: "Alternative Fakten"...

Wenn man mit denen aufwächst, und nie dazu kommt, sie zu hinterfragen, passiert am Ende sowas hier:



Einer Frau wurde - dachte sie - das Telefon gestohlen (sie hatte es aber wohl im Taxi liegenlassen), und sie rannte dann in der Hotel-Lobby herum wie angestochen und beschuldigte den ersten Schwarzen Teenager, der des Weges kam, er habe ihr Telefon gestohlen, weil er zufällig auch ein I Phone hatte - und stürzte sich plötzlich auf ihn, um ihm das Telefon aus der Hand zu reißen, als er ihr es nicht zur Kontrolle geben wollte.

Und irgendwann interviewt, verstand sie gar nicht, was sie falsch gemacht hatte.



Kann man doch mal denken, dass es gerade der war, der ihr das Telefon geklaut hat, das hat doch nix mit Rassismus zu tun... :wand:

(Wahrscheinlich kennt das hier schon jeder, das ging ja anscheinend viral. Ich bin mehr zufällig drüber gestolpert und hab nur gedacht: Alter Falter.)


Diese frau hat bekanntlich nicht alle nadeln an der tanne, sie ist schon immer auffaellig gewesen.
 
Ich finde MAGA hat bzgl Karens und Rassismus noch mal eine Schippe drauf gelegt.

Vor allem, weil sowas für den Schwarzen am Ende tödlich sein kann.
 
Übrigens ist mir noch ein sehr schönes "inklusives" Bilderbuch eingefallen - aber halt wieder eines, in dem nicht wirklich "Leute" vorkommen:

 
@lekto:
Ich bin ja in unserer Kita als Teil der pädagogischen Gruppe seit 4 Jahren für due Anschaffung neuer Bücher zuständig und Kinderbücher sind echt mein Steckenpferd. Hab gerade letztes Jahr auch mehrere gerade in Hinblick auf Diversität bestellt.

Von diesem "Irgendwie anders" habe ich bisher bewusst Abstand genommen. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Die meisten finden es toll und grandios, aber die Aussage ist in meinen Augen eine durchaus etwas problematische. Das kleine "Irgendwie Anders" wird aufgrund seiner Andersartigkeit immer ausgeschlossen. Am Ende des Buches trifft es dann auf jemanden, der auch "anders" ist - anders anders (weshalb es ihn zuerst auch ablehnt, dann aber doch Kontakt sucht), aber eben auch ein "Ausgestoßener".

So schön es ist, dass die beiden sich am Ende finden und da eine Seelenverwandtschaft besteht, so traurig eigentlich das Fazit, dass man als "Ausgestoßener" eigentlich nur hoffen kann, einen anderen Ausgestoßeren zur Verbrüderung zu finden. Um dann gemeinsam Ausgestoßen von den Normalen zu sein... Was es sicher leichter erträglich macht, aber ja eben doch nicht das eigentlich Ziel sein sollte.

Da gibt es andere Bücher zur Thematik, die ich sehr viel besser finde.
 
@helki: Was die Verwendung der richtigen Ausdrucksweise betrifft, hab ich ja schon gesagt, dass das grundsätzlich kein Problem für mich ist. Ich hänge nicht als bestimmten Begriffen.

Schwierig finde ich, wenn ich (gefühlt) relativ kurzer Zeit immer neue Änderungen für den selben Sachverhalt "propagiert" werden. Was gestern okay war, ist heute dann schon nicht mehr gut genug. Und dann sind sich die "Betroffenen" da oft nicht mal einig - das finde ich einfach nervig, wenn man gar nicht mehr weiß, was nun richtig ist (und warum - ich möchte schon gerne auch verstehen WARUM konkret ich eine Sache nicht mehr sagen soll, die gefühlt gestern noch okay war) und wie lange das diesmal noch gelten wird.

Über einen eher langen Zeitraum hingezogen hat sich das sicher mit der dunklen Hautfarbe. Neger/Mohr ist schon länger verpönt, aber selbst die allerlinkesten sagten in meiner Kindheit "Farbige" oder "Dunkelhäutige" oder eben "Schwarze". Nach und nach wurde einer nach dem anderen dieser Begriffe auch kritisch gesehen (von einem Teil der "Bezugsgruppe, da hatte aber gefühlt wieder jeder andere Vorlieben), jetzt sind wir bei PoC und auch das wird nun teils weiter differenziert "indigene PoC" usw. Dann las ich letztens Schwarze ist okay, aber nur groß geschrieben, weil es sich dann nicht wirklich auf die Hautfarbe bezieht, sondern ein feststehender Begriff für - ja ich kann das gar nicht genau erklären,aber eben was abstrakteres ist... Hmmm, irgendwann steige ich halt gedanklich auch aus.

Sehr schnell ging das innerhalb weniger Monate beim Thema Flüchtlinge. Flüchtlinge sollte man irgendwann nicht mehr sagen, weil die Endung -ling angeblich eine Abwertung impliziert. Okay, klar. Lehrling, Täufling, Prüfling, Schmetterling... Aber sei es drum. Soweit bin ich sogar noch mitgegangen und habe mich sehr bemüht den damals alternativ vorgeschlagenen Begriff "Geflüchtete" zu nutzen. Und wenige Monate später war das auch nicht mehr okay - da hieß es, damit reduziere man die Menschen ja auf diesen Status. Man solle jetzt "Menschen mit Fluchthintergrund" sagen...

Und wenn man eben an verschiedenen Stellen den Eindruck bekommt, dass man sich vielleicht bemüht, aber es doch nie gut genug ist, dann lässt man es evtl. irgendwann auch trotzig sein. Obwohl man grundsätzlich durchaus lernbereit war... Und vielleicht eben gerade ältere Menschen, denen eine Änderung ja oft mehr abverlangt als jüngeren.
 
Eine Situation, in der ich in einer FB-Gruppe mal für Alltagsrassismus verwarnt wurde:

Ich bin da in einer Langzeitstillgruppe. Da geht es eigentlich nur ums Stillen und es werden täglich zur Stimmungsaufheiterung verschiedene Comics, Memes etc. geteilt, die halt auch lustig sind. Also "Still-Witze", polemische Antworten auf Kritik an Langzeit- oder öffentlichem Stillen etc.

Eine Mutter postet ein Bild von 2 Müttern, die nebeneinander auf einer Pakbank sitzen - jede stillt ein Kleinkind. Eine der Mütter hat eine dunkle Hautfarbe. Daher hat das hellhäutige Kleinkind eine Denkblase über dem Kopf, in der steht: "Gibt es nebenan wohl Kakao?"

Ich finde das jetzt nicht so besonders originell, dass ich es geteilt hätte, aber als die ersten losbrüllten, das wäre rassistisch, hab ich gesagt, dass mein Papa uns als Kind immer gesagt hat, die braunen Kühe würden Kakao geben und dass wir das ohne mit der Wimper zu zucken geglaubt haben. Es ist ein Witz aus kindlicher Sicht - helle Haut/helles Fell = Milch, dunkles Fell/dunkle Haut = Kakao? Ich kann das als flachen und schlechten Witz anerkennen. Aber ich kann da weder Rassismus erkennen, noch - was auch vielfach angeprangert wurde - S.exismus. Dafür, dass ich das sagte, wurde ich angezählt.

Würde man als erwachsener Mensch (der es ja besser weiß) diesen Spruch als "Witz" einer PoC-Frau gegenüber bringen, wäre das ohne Frage eine rassistische (und u.U. auch S.existische), blöde Anmache. Das ist gar keine Frage. Aber das wäre eine völlig andere Situation als ein Bild zu posten, das die Gedankenblase eines Kleinkindes dazu widergibt und ja niemanden reales direkt addressiert.
Und an sich ist ja der theoretische (wenn auch unrealistische) Fakt, dass man (bzw. Frau) Kakao statt Milch gibt, auch keine Beleidigung/Abwertung - im Geist der Kinder eher im Gegenteil. Jaja, ich weiß, es gibt auch "positiven" Rassismus. Die haben alle tolles Rhythmusgefühl und die Haare fühlen sich so gut an usw. Ja klar, auch sowas nervt, aber nochmal - es ist ja kein realer Spruch an eine reale Person gewesen, sondern ein WITZ, der eigentlich auf das Unwissen und die Phantasie des Kindes anspielt und gar nicht auf die Erwachsene.

Und ja, dann für sowas wegen Alltagsrassismus angezählt zu werden (wohlgemerkt, ich hatte es ja nicht mal gepostet, nur die Posterin gegen Rassismusvorwürfe verteidigt) nervt mich.
 
@lekto:
Ich bin ja in unserer Kita als Teil der pädagogischen Gruppe seit 4 Jahren für due Anschaffung neuer Bücher zuständig und Kinderbücher sind echt mein Steckenpferd. Hab gerade letztes Jahr auch mehrere gerade in Hinblick auf Diversität bestellt.

Von diesem "Irgendwie anders" habe ich bisher bewusst Abstand genommen. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Die meisten finden es toll und grandios, aber die Aussage ist in meinen Augen eine durchaus etwas problematische. Das kleine "Irgendwie Anders" wird aufgrund seiner Andersartigkeit immer ausgeschlossen. Am Ende des Buches trifft es dann auf jemanden, der auch "anders" ist - anders anders (weshalb es ihn zuerst auch ablehnt, dann aber doch Kontakt sucht), aber eben auch ein "Ausgestoßener".

So schön es ist, dass die beiden sich am Ende finden und da eine Seelenverwandtschaft besteht, so traurig eigentlich das Fazit, dass man als "Ausgestoßener" eigentlich nur hoffen kann, einen anderen Ausgestoßeren zur Verbrüderung zu finden. Um dann gemeinsam Ausgestoßen von den Normalen zu sein... Was es sicher leichter erträglich macht, aber ja eben doch nicht das eigentlich Ziel sein sollte.

Da gibt es andere Bücher zur Thematik, die ich sehr viel besser finde.

Ja, das stimmt - aber wenn ich mich recht entsinne, bleibt es nicht dabei...

Die zwei lassen dann ja „bei sich” jeden mitmachen und starten sozusagen ihren Gegenentwurf zur “exklusiven” Mehrheitsgesellschaft, und das fand ich ganz nett.

Oder erinnere ich mich falsch?
 
Und wenn man eben an verschiedenen Stellen den Eindruck bekommt, dass man sich vielleicht bemüht, aber es doch nie gut genug ist, dann lässt man es evtl. irgendwann auch trotzig sein.

Kenn ich aus Sicht des Mann in der S.exismus Debatte.

Fettnäpfchen, Fehlverhalten, Murks kauft man mit ein, wenn man sich darauf einlässt. Ist halt so. Das Ganze ist ein dynamischer Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist.
Es scheint aber so zu sein dass für viele Betroffene die Zeit des "lasst uns mal drüber reden" vorbei ist und es deswegen auch keinen "Welpenschutz" mehr gibt.

Ehrlich gesagt, mir ist es lieber mal ab und zu für falsches Verhalten oder ein falsches Wort was auf die Nase zu bekommen, als zu denen zu gehören die ständig was auf die Nase bekommen, weil sie so sind wie sie sind.

Da bin ich immer noch als weisser Mann in der absolut komfortablen, privilegierten Situation.
Was habe ich denn schon zu befürchten wenn mir das Ganze egal ist. Man kann mich einen Rassisten oder S.existen nennen.
Und? Was für Nachteile habe ich dadurch. Keine. Easy.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Alltagsrassismus: Polizei benutzt Wort "Mohrenkopf"“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Paulemaus
Davon gibt es zu viele: Ein anderer hat zwei Hunde im geparkten heißen Auto verrecken lassen. Steht auch im Spiegel.
Antworten
3
Aufrufe
425
Paulemaus
Paulemaus
Keera
Das freut mich sehr , als was würde sie denn eingestuft bzw. was kam beim DNA Test raus?
Antworten
41
Aufrufe
2K
Cherry
sleepy
Antworten
3
Aufrufe
343
lektoratte
lektoratte
Dunni
Allerdings. Wenigstens haben sie noch versucht, ihn einzufangen… :(
Antworten
1
Aufrufe
443
lektoratte
lektoratte
Crabat
Wie auch immer. Einen Hund sichern sieht anders aus.
Antworten
5
Aufrufe
619
snowflake
snowflake
Zurück
Oben Unten